Zitat von
Michael_W.
Man trifft also als NICHT-Profi nur selten den "Meister", da mann hart arbeiten und weit gehen muss. Dieser zeigt einem dann 1-2 Techniken + Anwendung. Bis zum nächsten Training übt man diese 1-2 Techniken immer "trocken" (Schattenboxen jemand?). Im Laufe der Zeit werden die Techniken aneinandergereiht und es entsteht eine Feste Form/Kata. Diese Formen/Katas sind also erstmal nichts anderes als eine Aneinanderreihung von Techniken, um diese (neben der Anwendung) zu üben und zu perfektionieren. Von Generation zu Generation werden diese Formen nun weitergeben und modifiziert, techniken geordnet, Kombinationen abgeändert/angepasst und so weiter. wichtig bis zu diesem Zeitpunkt ist noch, das es nicht "die" Kata gibt, jeder Meister hat praktisch seine einene/eigenen Katas entwickelt und lehrt die entsprechenden Techniken+Anwendung.