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Thema: LEGALIZE NY MMA! (Fighting Unions)

  1. #16
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    Zitat Zitat von Flibb Beitrag anzeigen
    Deswegen olympisches MMA = nur Schläge am Boden
    Professionelles = tritte, schläge, ellenbogen, knie
    Vielleicht hast Du recht - es wäre wahrscheinlich der richtige Weg das klar zu unterscheiden... Ich glaube aber dass auch einige Pros lieber die Ellenbogen herausnehmen würden. Wenn man die Knie etc. am Boden wieder dazu nimmt, dann würden wahrscheinlich Ringer aus US and A erheblich schlechter wegkommen was dann wieder dem PPV schadet

  2. #17
    Dudeson Gast

    Standard

    der einzige grund beim mma etwas rauszunehmen sollte doch sein um die fighter vor anhaltenden schäden, die eine sportliche karriere unmöglich machen zu bewahren. das heißt im endeffekt das herkömmliche wie: fishhooking, augenstechen, kleine gelenke.

    alles was darüber hinausgeht ist nur für die zuschauer da, bzw. die herren über unsere sehgewohnheiten.


    jetzt ist die frage, was einem wichtiger ist:

    - der gedanke dem ultimativen kampf so nah wie möglich zukommen
    - oder eine neue sportart zu entwickeln, die aus diesem gedanken entstand und möglichst viele distanzen vereint aber stark entschärft ist, um es publikmusverträglicher zu machen


    ich bin für beides. denn wer möchte sollte die möglichkeit haben sich mit anderen die ähnlich denken in der form legal messen zu können und eine variante.

    ich find die idee mit dem olympischen mma übrigens großartig! (spaß würde es auch ohne ellenbogen und knie machen, das zeigt allkampf)

    LG


    liebe grü

  3. #18
    Savateur73 Gast

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    Zitat Zitat von Dudeson Beitrag anzeigen
    jetzt ist die frage, was einem wichtiger ist:

    - der gedanke dem ultimativen kampf so nah wie möglich zukommen
    - oder eine neue sportart zu entwickeln, die aus diesem gedanken entstand und möglichst viele distanzen vereint aber stark entschärft ist, um es publikmusverträglicher zu machen


    ich bin für beides. denn wer möchte sollte die möglichkeit haben sich mit anderen die ähnlich denken in der form legal messen zu können und eine variante.
    1.MMA ist sicher nicht der Weg zum ultimativen Kampf, weil es zu Bodenkampflastig ist.
    2.Ich finde Sambo oder Sanda viel besser als MMA um in mehrere Distanzen zu kämpfen, da ich den Käfig viel zu martialisch finde und ein Boxring einfach besser ist siehe Pride.
    Geändert von Savateur73 (24-03-2012 um 20:26 Uhr)

  4. #19
    Dudeson Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Savateur73 Beitrag anzeigen
    1.MMA ist sicher nicht der Weg zum ultimativen Kampf, weil es zu Bodenkampflastig ist.
    2.Ich finde Sambo oder Sanda viel besser als MMA um in mehrere Distanzen zu kämpfen, da ich den Käfig viel zu martialisch finde und ein Boxring einfach besser ist siehe Pride.

    mit dem terminus ultimativer kampf meine ich natürlich einen kampf der möglichst realitätsnah aber fernab von sv situationen ist. und wenn sie bodenkamfp da durchsetzt gehört es eben zum ultimativen kampf. es kommt ja auch auf die kämpfer an, wir sprechen aber ja gerade über das regelwerk

  5. #20
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    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    Jo!

    Du: 0-0-0
    Ich: 20 Kämpfe, 16 Siege, 8 durch KO, 2 unentschieden, 2 verloren

    Wollen wir uns weiter über Sport unterhalten?

    Oder geht es um den Ruf als "harte Sau"?

    Es geht darum, dass ein Sport nicht reglementiert werden sollte, weil er irgendwelchen Eibemmen zu hart ist.

    Wenn einem am Kickboxen die Tritte nich passen sollte man zum Boxen wechseln und nicht alles in Bewegung setzen um im Kickboxen Tritte zu verbieten.

    Es gibt tausende Reglements für jede noch so winzige Facette kämpferischen Vergleichs.
    Ausser für all das was tendenziell realistisch wäre.

    Mich kotzt an, dass irgendwelche Weicheier aus einem Sport der daran was ändern will sofort wieder das altbekannte Ringelpiez mit anfassen machen müssen.
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  6. #21
    punktpunktpunkt Gast

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    Zitat Zitat von Vrooktar Beitrag anzeigen
    Es geht darum, dass ein Sport nicht reglementiert werden sollte, weil er irgendwelchen Eibemmen zu hart ist.

    Wenn einem am Kickboxen die Tritte nich passen sollte man zum Boxen wechseln und nicht alles in Bewegung setzen um im Kickboxen Tritte zu verbieten.

    Es gibt tausende Reglements für jede noch so winzige Facette kämpferischen Vergleichs.
    Ausser für all das was tendenziell realistisch wäre.

    Mich kotzt an, dass irgendwelche Weicheier aus einem Sport der daran was ändern will sofort wieder das altbekannte Ringelpiez mit anfassen machen müssen.
    Was sollte man im MMA deiner Meinung nach verbieten? Und du würdest auch selber nach diesen Regeln kämpfen?

  7. #22
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    Zitat Zitat von punktpunktpunkt Beitrag anzeigen
    Was sollte man im MMA deiner Meinung nach verbieten? Und du würdest auch selber nach diesen Regeln kämpfen?
    Wie die ersten UFCs.
    Das einzige was verboten wäre ist Beissen ( das wäre gesundheitlich einfach nicht haltbar).
    Klamotten wären grob reglementiert, damit keiner mit Stollen an den Schuhen Frontkicks verteilt.
    Mundschutz müsste rein, weil es keine Handschuhe gäbe.
    Sonst wär da nicht viel mit Reglement.

    Die heutige UFC ist schon extremst verfälscht.
    Und das nichtmal aus Fairnessgründen oder weils zu gefährlich wäre.
    Viele Regelungen wurden nur getroffen damit irgendwelche Sesselfurzer sich ausreichend an akzeptierte Sportarten erinnert fühlen.

    Die Runden sind das beste Beispiel.
    Die machen nix fairer.
    Die machen auch nix ungefährlicher.
    Die geben einem Kämpfer der es verbockt hat lediglich die Chance wieder in den Kampf reinzukommen.
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  8. #23
    MakroN Gast

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    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    Jo!

    Du: 0-0-0
    Ich: 20 Kämpfe, 16 Siege, 8 durch KO, 2 unentschieden, 2 verloren

    Wollen wir uns weiter über Sport unterhalten?

    Oder geht es um den Ruf als "harte Sau"?

  9. #24
    Ganglion Gast

    Standard

    Die Reglementierungen dienen u.a. vor allem dazu, den Kampf für die Zuschauer interessanter zu gestalten. Durch die Pausen haben die Athleten Zeit sich zu erholen und der Kampf kann mit höherer Intensität fortgesetzt werden, als wenn es keine Pausen gäbe -> es wird interessanter.

    Der Verzicht auf Handschuhe würde zu mehr Cuts führen. Das erhöht das Gesundheitsrisiko der Kämpfer und führt zu einer höheren Abbruchrate durch Cuts -> die Kämpfe werden uninteressanter.

    Regeln für Sesselfurzer? Stimmt. Schläge auf Wirbelsäule und Hinterkopf sind ungefährlich, genau wie Knie auf die Schädeldecke, Angriffe auf die Weichteile, die Niere, den Kehlkopf etc.

    Was hat das Tragen von Kleidung mit Sport zu tun? Gewinnt dann der, der die bessere Ausrüstung hat?

  10. #25
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    Zitat Zitat von Ganglion Beitrag anzeigen
    Was hat das Tragen von Kleidung mit Sport zu tun? Gewinnt dann der, der die bessere Ausrüstung hat?
    Kannst dich ja mal mit dem Schwimmsport auseinandersetzen, dann weisst du es.

    Letztlich ist das eine normale Entwicklung.
    Eine dämliche aber sie ist normal.
    Die im Boxen wollen kein rumgerolle und keinen Schwitzkasten, weil das langweilig wäre und deswegen müssen sie ständig trennen.
    Das Ergebnis ist wiederum langweilig.
    Schon lustig, dass man in einem Sport, der solche Rangeleien erlaubt sehr viel häufiger interessante Schlagabtäusche sieht weil nicht getrennt wird.

    Daher bin ich zumindest zufrieden, dass die Sesselfurzer selbst dran Schuld sind, dass sie nicht bekommen was sie wollen.
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  11. #26
    Savateur73 Gast

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    Zitat Zitat von Dudeson Beitrag anzeigen
    mit dem terminus ultimativer kampf meine ich natürlich einen kampf der möglichst realitätsnah aber fernab von sv situationen ist. und wenn sie bodenkamfp da durchsetzt gehört es eben zum ultimativen kampf. es kommt ja auch auf die kämpfer an, wir sprechen aber ja gerade über das regelwerk
    Du verwechselst Wettkampf mit Strasse und da spielt Bodenkampf nur eine untergeordnete Rolle.

  12. #27
    Ganglion Gast

    Standard

    Also Trete ich Ritterrüstung an und bin dann der bessere, weil sich der andere an meinem Visier die Hand bricht. Die Kleidung sollte so wenig Einfluss wie möglich auf das Kampfgeschehen nehmen; deswegen ist die Kleidung in der UFC auch sehr begrenzt.

    Ignorierst du meine Argumente bezüglich der Verletzungsgefahr einfach? Möchtest du dir deinen Sesselfurzerhass nicht zerstören?

  13. #28
    Ganglion Gast

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    Zitat Zitat von KapitänHonk Beitrag anzeigen

    Wenn die Leute aber die Wahl haben zwischen MMA und Boxen, dann nehmen sie Boxen. Wenn Sie stattdessen ein Turnier mit nach UFC-1-Regeln sehen könnten ...

    ... ich vermute, dann würden die meisten es sich anschauen.
    Wie kommt man darauf? MMA ist die schnellst wachsende Sportart in den USA. Wie kommst du auf so eine Behauptung?

  14. #29
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    Zitat Zitat von Ganglion Beitrag anzeigen
    Also Trete ich Ritterrüstung an und bin dann der bessere, weil sich der andere an meinem Visier die Hand bricht. Die Kleidung sollte so wenig Einfluss wie möglich auf das Kampfgeschehen nehmen; deswegen ist die Kleidung in der UFC auch sehr begrenzt.

    Ignorierst du meine Argumente bezüglich der Verletzungsgefahr einfach? Möchtest du dir deinen Sesselfurzerhass nicht zerstören?

    Argumente bezüglich Verletzungsgefahr?
    Du hast doch nur Cuts durch fehlende Handschuhe erwähnt.


    Oder war

    Schläge auf Wirbelsäule und Hinterkopf sind ungefährlich, genau wie Knie auf die Schädeldecke, Angriffe auf die Weichteile, die Niere, den Kehlkopf etc.
    ironisch gemeint?
    Das habe ich in dem Fall nicht gewusst.
    Wenn du bestätigst, dass das ironisch gemeint war spreche ich das gern nochmal an.

    Kannst ja gern in Ritterrüstung gegen mich antreten.
    Ich fürchte aber, dass das deine Chancen mit denen angleichen wird, dass der Iran den bald ausbrechenden Krieg gewinnt.

    Ich meine sowas würde ich eh nicht zulassen.
    Das war bei meiner "groben Klamottenreglementierung" gemeint.
    Ich würde beispielsweise bestimmte Schuhsorten zulassen, weil barfuß kämpfen eh unrealistischer Quatsch ist.
    Und mir wär mungo ob einer nu mit Shirt, Pulli oder oben ohne kämpft.

    Aber es würde im halbwegs vernünftigen Rahmen gehalten werden.
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  15. #30
    Ganglion Gast

    Standard

    Mir ist völlig egal ob du mich platt machen kannst oder nicht. Das wie auch. Muss man jetzt neuerdings den eigenen Kampfrekord posten um zu beweisen, dass die cojones vermeintlich groß genug sind um für eine Disskusion mit dir qualifiziert zu sein?

    Ich habe mich mit der Aufzählung der Fouls darauf bezogen, dass du behauptest hast, dass die Unified Rules nur eingeführt worden sind um vor den Athletic Commisions bestehen zu können und eine Aufhebung des Verbots der UFC zu erwirken. Dem ist nicht so - die hohe Verletzungsgefahr die von diesen Techniken ausgeht ist offensichtlich. Ein Verbot dieser dient dem Schutz der Kämpfer.

    Bei der Kleidung geht es darum, dass sie als Waffe eingesetzt werden kann. Und das verfälscht den Vergleich der Kampfkraft der beiden Gegner, denn es soll ja waffenloser Kampf sein.
    Kleines Beispiel: Hast du schonmal im Bodenkampf unter jemandem gelegen, der ein nassgeschwitztes Tshirt trug, dass nicht unbedgingt hauteng ist? Eine atemberaubende Erfahrung.

    De facto denke ich aber, dass wir irgendwie von zwei verschiedenen Sachen sprechen. Du möchtest regellose Kämpfe, bzw. Schlägereien und ich einen harten, fairen Sport.

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