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Thema: LEGALIZE NY MMA! (Fighting Unions)

  1. #46
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    Gut gesagt!

    Ist viel wahres dran

    Und wenn man dann eine Zeitschrift aus US and A mal durchschaut - wie z. B. die "fight!" - dann kann man das nicht verleugnen.

  2. #47
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    Zitat Zitat von Ganglion Beitrag anzeigen
    Ja, das gebe ich gerne zu - ich folge meinem Verstand, bin aber alles andere als allwissend. Möchtest du deine Behauptungen belegen?
    Gut fangen wir an.


    Schlag gegen den Kehlkopf

    Zu allererst ist ein Schlag gegen den Kehlkopf etwas anderes als ein Würgegriff.
    Bei einem Schlag kann der Kehlkopf dem Druck "ausweichen".

    "Durch die elastisch muskuläre Aufhängung des Kehlkopfes sind schwerere Verletzungen bei äußerer Gewalteinwirkung eher selten."
    (Medizinische Universität Graz)

    Beim würgen dagegen wird der Kehlkopf gegebenenfalls fixiert, was das "ausweichen" verhindern kann.

    Wenn wir uns den Aufbau des Kehlkopfes ansehen (Da reicht ggf. schon Wikipedia als Quelle) stellen wir fest, das er vor allem aus Knorpel besteht.
    Jeder der schonmal einen Broiler zerlegt hat (http://www.grillsportverein.de/forum...en-broiler.jpg)
    hat eine grobe Vorstellung von der Konsistenz von Knorpel.
    Es ist nicht so hart wie Knochen, aber zerbrechlich beim besten Willen auch nicht. Ihn wirklich kaputt zu machen stellt schon beim Knorpel eines Huhns eine echte Schwierigkeit dar. Es scheint unwahrscheinlich, dass ein sehr viel wichtigerer Knorpel eines sehr viel größeren Tiers zerbrechlicher ist.
    Zusammen mit medizinischen Beiträgen zeichnet sich da schon ein Bild ab.

    Ganz gleich welche Quelle die Aussagen ähneln sich allesamt.
    Bei stumpfem Kehlkopftrauma können Probleme auftreten, die medizinisch behandelt werden müssen.
    Von Frakturen, über Blutungen, Prellungen oder Quetschungen.
    Von akuter Lebensgefahr liest man scheinbar selten.
    (Ich habe noch nie von dergleichen gelesen)

    Die "Unfallheilkunde: Ein Leitfaden für Klinik und Praxis" bezeichnet jedwede Art von Frakturen als selten, obgleich als Ursachen vor allem Verkehrsunfälle explizit benannt werden.

    Dass diverse Phoniatrien als Folgemaßnahmen vor allem bei Stimmschonung hängenbleiben rundet das Bild ab.

    Mein Fazit ist, dass der Kehlkopf ein empfindliches Körperteil bleibt.
    Dennoch ist die Vorstellung vieler Menschen und meinungsbildender Romanautoren sowie Filmregisseuren hoffnungslos von der Realität abgedriftet.
    Dass in der Kampfkunst einem Schlag gegen diese Zielzone solch übertriebene Ehrfurcht entgegen gebracht wird sehe ich als Resultat von Jahrzehnten der Vorstellung ohne Realitätsbezug.
    Eine Vorstellung so tief verwurzelt, dass ganze Ligen ihr Reglement anpassen, ohne überhaupt eine echte Informationsgrundlage für solches handeln zu besitzen.


    Auf den Rest geh ich später mal ein.

    Schläge gegen die Wirbelsäule mit entsprechenden Folgen sind schlecht medizinisch dokumentiert ( Womöglich, weil sie so unglaublich selten sind?) und da werd ich noch ne Weile Nachweise sammeln müssen.

    Ich kann zwar mechanisch nachweisen, dass bei solchen Angriffen nich viel rumkommt, aber ohne medizinischen Rückhalt ist das auch nur ein Wisch.
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  3. #48
    Droom Gast

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    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    Wenn ich das richtig verstanden habe ging es im Eingangsthread darum dass mma für ein fantastischer SPORT ist.
    Ich finde das auch!
    Deshalb gehe ich ja auch so weit dass es einen wirklich "amateursport-geeigneten-Olympia-Ableger" geben sollte.

    Aber ich blase nicht ohne Einschränkungen ins gleiche Horn (ist doch alles supi) und ich bin kritisch genug nicht einfach das nach-zu-babbeln was die "pro-mma-medien-und-marketing-maschine" ständig gebetsmühlenartig dem Kampfsportinteressierten als Argumentationsketten ins Gehirn wäscht.

    Ich habe meine Meinung dazu geäußert, insbesondere daß ich diverse Techniken sowohl für das breite Publikum als auch für die Akteure überdenkenswert finde.

    Wenn da was geschieht, dann wird das auch von Leuten akzeptiert die das jetzt noch für "pure Violence" oder "Gestörten-Kämpfe" halten - und damit meine ich nicht Laien sondern echte Kampfsportgrößen vor denen ich großen Respekt habe.

    Käfig: Wenn die Kämpffläche nicht erhöht ist, dann kann auch keiner herunterfallen. (Wobei ich persönlich nix gegen den Fallschutz-Zaun habe).
    Das man für Anfänger und Amateure mehr Sicherheit und Regeln fordert, halte ich auch für sinvoll. Wird ja nicht nur beim MMA so gehandhabt, sondern auch oft beim Grappling (keine Slams, gedrehte Beinhebel usw).

    Eine Einschränkung der Ellbogen fände ich nur vertretbar wenn Ellenbogen weiterhin erlaubt sind, jedoch die Cut-Gefahr z.B. durch geeignete Schützer gesenkt wird. An sich gehören Ellenbogen jedoch definitv dazu, da viele MMA Kämpfer aus dem MT (oder anderen KS/KK) kommen wo sie auch Ellenbogen benutzen und sie eben das Spektrum an Striking Bereichern.

    Selbst Leute wie Klitschko und Tyson sehen im MMA einen tollen Kampfsport.
    Welche "echten Kampfsportgrößen" können denn fundiert und logisch kontra MMA argumentieren? So Leute wie Bob Aurum?
    Bob Arum Blasts MMA, UFC, Floyd Mayweather - YouTube

    Natürlich wird gerade in den USA MMA eben auf "amerikanische Weise" zelebriert und beworben, aber das muss man in Europa ja nicht so übernehmen. Ihre Hollywoodfilme und Serien werden aber auch nach dem selben Schema produziert und kommen hier trotzdem gut an.

  4. #49
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    Zitat Zitat von Vrooktar Beitrag anzeigen
    Gut fangen wir an.
    ...
    Dennoch ist die Vorstellung vieler Menschen und meinungsbildender Romanautoren sowie Filmregisseuren hoffnungslos von der Realität abgedriftet.
    Dass in der Kampfkunst einem Schlag gegen diese Zielzone solch übertriebene Ehrfurcht entgegen gebracht wird sehe ich als Resultat von Jahrzehnten der Vorstellung ohne Realitätsbezug.
    Ohne Realitätsbezug ist dein laienhaftes Geschreibsel. Deine offensichtlich völlig fehlenden medizinischen Kenntnisse kannst du nicht dadurch kompensieren, indem du aus verschiedenen Quellen 1 oder 2 Sätze rauspickst, die dir in den Kram passen.

    Nur kurz am Rande zu deiner Info:
    Du kannst einen Menschen durch einen Schlag gegen den Kehlkopf auch ohne Fraktur in akute Lebensgefahr bringen, wenn es durch den Schlag in diesem Bereich zu Schwellungen ohne schnelle Erstversorgung kommt.

    Angriffe auf den Kehlkopf sind potenziell lebensbedrohlich und haben in einem sportlichen Umfeld aus Resepekt vor der Gesundheit des Gegners nichts zu suchen.

  5. #50
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    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    Vielleicht wäre ja eine Umfrage interessant:
    Wie sollten die Regeln für "olympisches MMA" aussehen?
    Welche zusätzlichen Regeln sollte man beim "Profi MMA" einführen damit es vom interessierten Zuschauer ohne "Vorbildung" in erster Linie als Sport und nicht als "Gewalt-Spektakel" wahrgenommen wird?
    Ich gebe dir absolut recht. Bei den Regeln einen Kampfes muss man nicht nur das Verletzungsrisiko im Auge haben, sondern auch, ob bestimmte Handlungen/Techniken Wertmaßstäbe unserer Gesellschaft verletzen. Dieser Aspekt ist genauso entscheidend.

    Zum Beispiel Schläge/Tritte auf einen am Boden liegenden Menschen werden in unserer Gesellschaft als unehrenhaft, feige und unfair empfunden. Deshalb haben solche "Techniken" im Sport nichts zu suchen. Dabei ist völlig egal, ob der am Boden liegende sich verteidigen kann oder nicht.

    Durch Anspucken kann ich auch niemanden tödlich verletzen, trotzdem ist das beim Kampf verboten. Warum? Logisch: Es verletzt Werte unserer Gesellschaft. Und die Verantwortlichen bei MMA sollten sich klar sein, das diese Wertmaßstäbe mit "Anspucken" eben nicht aufhören.

    Solange das Regelwerk der MMA elementaren gesellschaftlichen Werten nicht Rechnung trägt kann und wird MMA keine breite Akzeptanz finden, geschweige olympisch werden.
    Geändert von kelte (31-03-2012 um 12:38 Uhr)

  6. #51
    Mir-KO Gast

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    Wäre mal interessant zu wissen, wie das in Japan ist. Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass die es ok finden, wenn bei einer Schlägerei auf einen am Boden Liegenden eingetreten wird, ergo werden Wertmaßstäbe verletzt, wenn soetwas im Sport vorkommt. Trotzdem hat sich Pride größter Beliebtheit erfreut (afair haben die einmal ein ganzes Stadion mit 80.000 Leuten Veranstaltung gefüllt).

    Evtl. liegt der Unterschied ja darin, dass KK in Japan einen viel höheren Stellenwert hat und die breite Masse eine viel höhere Bildung in diesem Bereich genießt.

    Zum Beispiel Schläge/Tritte auf einen am Boden liegenden Menschen werden in unserer Gesellschaft als unehrenhaft, feige und unfair empfunden. Deshalb haben solche "Techniken" im Sport nichts zu suchen.
    Trugschluss, deutlich gemacht an einem hypothetischen Beispiel: Grappling ohne Gi wird in unserer Gesellschaft als wiederlich und abstoßend sowie als an *****graphisches Material erinnernd empfunden. Deshalb hat man im Sport gefälligst nur mit Gi zu grapplen.

    Was stört's die deutsche Eiche, wenn sich die Sau dran reibt?

    Solange das Regelwerk der MMA elementaren gesellschaftlichen Werten nicht Rechnung trägt kann und wird MMA keine breite Akzeptanz finden, geschweige olympisch werden.
    Dieser Schlussfolgerung hingegen kann ich mich anschließen. Wie ich schon sagte: am Boden nur grapplen im Stand nur kickboxen (ohne Knie) und wir haben was, was olympisch werden könnte.

  7. #52
    punktpunktpunkt Gast

    Standard

    -
    Geändert von punktpunktpunkt (06-04-2012 um 21:06 Uhr)

  8. #53
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ohne Realitätsbezug ist dein laienhaftes Geschreibsel. Deine offensichtlich völlig fehlenden medizinischen Kenntnisse kannst du nicht dadurch kompensieren, indem du aus verschiedenen Quellen 1 oder 2 Sätze rauspickst, die dir in den Kram passen.

    Nur kurz am Rande zu deiner Info:
    Du kannst einen Menschen durch einen Schlag gegen den Kehlkopf auch ohne Fraktur in akute Lebensgefahr bringen, wenn es durch den Schlag in diesem Bereich zu Schwellungen ohne schnelle Erstversorgung kommt.

    Angriffe auf den Kehlkopf sind potenziell lebensbedrohlich und haben in einem sportlichen Umfeld aus Resepekt vor der Gesundheit des Gegners nichts zu suchen.


    Du kannst dir ja die kompletten Quellen ansehen.
    Dumm nur, dass du in dem gesamten Buch über Unfallheilkunde nichts finden wirst, das dein Geblubber unterstreicht.

    Wenn ich mir nur zwei Sätze ausgesucht habe die mir zufällig in den Kram passen müsste es doch ein leichtes für dich sein ein Dutzend Sätze zu finden die das unterstreichen, was du Wahrheit schimpfst oder?
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  9. #54
    ToeDai Gast

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    Zitat Zitat von Vrooktar Beitrag anzeigen
    Du kannst dir ja die kompletten Quellen ansehen.
    Dumm nur, dass du in dem gesamten Buch über Unfallheilkunde nichts finden wirst, das dein Geblubber unterstreicht.

    Wenn ich mir nur zwei Sätze ausgesucht habe die mir zufällig in den Kram passen müsste es doch ein leichtes für dich sein ein Dutzend Sätze zu finden die das unterstreichen, was du Wahrheit schimpfst oder?
    Diese Diskussion ist überflüssig, weil es in Deutschland niemals legalisiert werden wird. Es gibt zuviele Menschen, die das entscheiden können, obwohl sie solche Kämpfe noch niemals gesehen, geschweige denn real, haben!

  10. #55
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    Punkt a) ist es in Deutschland nicht verboten, somit muss es auch nicht "legalisiert" werden. Es gibt Kommunen, die es in öffentlichen Hallen verbieten. Mehr bisher (gottseidank) nicht.

    Punkt b) : Vrooktar und Freunde: bitte mässigt euren Ton! Ich möchte hier keine persönliche Anmache lesen!
    Frank Burczynski

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  11. #56
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Punkt a) ist es in Deutschland nicht verboten, somit muss es auch nicht "legalisiert" werden. Es gibt Kommunen, die es in öffentlichen Hallen verbieten. Mehr bisher (gottseidank) nicht.

    Punkt b) : Vrooktar und Freunde: bitte mässigt euren Ton! Ich möchte hier keine persönliche Anmache lesen!

    Ich geh mal schwer davon aus, dass du mich nur der Vollständigkeit halber nennst.

    Wo ich mir was hätte zu schulden kommen lassen wäre mir schleierhaft.
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  12. #57
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    Zitat Zitat von Vrooktar Beitrag anzeigen
    Ich geh mal schwer davon aus, dass du mich nur der Vollständigkeit halber nennst.

    Wo ich mir was hätte zu schulden kommen lassen wäre mir schleierhaft.
    Nein, du irrst dich schwer. Beitrag #53, bitte passe auf deine Ausdrucksweise auf. Sie gleitet ins persönliche ab. Es ist kein "Geblubber" noch "schimpft" er es Wahrheit.
    Frank Burczynski

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  13. #58
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Nein, du irrst dich schwer. Beitrag #53, bitte passe auf deine Ausdrucksweise auf. Sie gleitet ins persönliche ab. Es ist kein "Geblubber" noch "schimpft" er es Wahrheit.
    O.o

    So lange keine Belege existieren schimpft er es Wahrheit.

    Das ist bedauerlicherweise so, auch wenn du das anders siehst.

    Und "Geblubber"?

    Kein Kommentar.......
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  14. #59
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    ich diskutiere keine meiner Ansagen hier mit dir. Wenn du hier weiter schreiben willst, dann halte dich bitte dran. Ende der Ansage.
    Geändert von jkdberlin (02-04-2012 um 10:05 Uhr)
    Frank Burczynski

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  15. #60
    TrüffelKing Gast

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    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    Die Mehrheit nicht.
    Unsereins ist aber anscheinend abgestumpft was "die Bilder" angeht.
    Gib mal "bloody mma" in *oogle Bildersuche ein und dann unterhalten wir uns weiter. Oder Stefan Struve, Chael Sonnen u.v.m.
    Kinder sind geschockt wenn die sowas sehen.
    Ein Großteil der Cuts -behaupte ich- kommen von den Ellenbogen.



    Innere Kopfverletzungen unterschreibe ich Dir sofort, aber Cuts, kaputte Knie nach stompkicks zum Kniegelenk,...?
    Lies mal eine Verletzungsliste nach einer Veranstaltung...

    du sagst die leute sind zu unsrer zeit abgestumpft? nun genaugenommen verhält es sich ganz anders, denn die menschen haben ein gewisses pensum an gewalt was sie im täglichen leben brauchen (im mittelalter fanden die leute es z.B. lustig wenn auf volksfesten katzen verbrannt wurden, weil die so lustig quieken)
    heute geht die gewalt unter menschen gegeneinander immer weiter zurück, weil die menshen ihr gewaltpensum dadurch erreichen, dass sie fernsehn schauen oder z.B. bei mma kämpfen zuschauen

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