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Thema: Authenzität von Krav Maga Instructoren

  1. #1
    robinhood Gast

    Standard Authenzität von Krav Maga Instructoren

    Hallo,

    dies ist eine Frage vor allem an die Krav Maga Instructoren hier im Board.

    In der letzten Zeit hinterfrage ich doch des Öfteren die Authenzität einiger meiner Trainer.
    Ich gebe mal euch ein konkretes Beispiel: Mein hauptsächlicher Trainer, der kommt aus der Armee, und hat dementsprechend auch wirklich praktische Erfahrung bezüglich Selbstverteidigung, sodass ich mir seine Tipps auch wirklich zu Herzen nehme. So, nun werde ich manchmal auch von seinem Schützling, einem Co-Instructor trainiert. Der ist G3 glaube ich, und ich hinterfrage keineswegs seine Krav-Maga Skills, jedoch sieht er mit seiner auch etwas rundlicheren Statue und seinem Baby-Face eher wie n knuddeliger Teddybär aus als dass er sich täglich mit Gefahrensituationen auseinandersetzen muss. Und als ich ihn einmal gefragt hatte, ob er denn auch schon mal Krav Maga im Ernstfall eingesetzt hatte, verneinte er. Dies führt bei mir dazu, dass wenn er im Training Tipps zu Gefahrensituationen auf der Straße oder im Alltag gibt, ich mich auch ein wenig sträube das alles zu glauben. Denn, ja klar, er hat viel gesparrt, all die Techniken hoch bis zu G3 drauf, etc. etc. Aber! Er hat noch nie auf der Straße gekämpft. Das ist für mich so ein bisschen, als wenn ich als Fußballer mich von jemandem trainieren lasse, der zwar schon mal Fußball gespielt hat, aber nur bei Traininsspielen innerhalb der eigenen Mannschaft, aber sonst bei ernsthaften Spielen immer nur auf der Bank saß, und somit keine echte Erfahrung mitbringt, wenn es um den Ernstfall geht.

    Nun, und das geht auch weiter bis zu Eyal Yanilov zum Beispiel. Ich meine, er entwickelt ja auch immer wieder neue Techniken, aber woher weiß er, dass diese auch funktionieren. Sammelt er praktische Erfahrung als Sicherheitsdienst, Soldat or Polizist?
    Ich meine Liechtenfield hat ja Krav Maga aus seinen Erfahrungen im Freheitskampf entwickelt, das heißt er hat wirklich eben darauf basierend Techniken entwickelt, wo er sich auch sicher sein kann, dass die auch wirklich funktionieren.

    In diesem Sinne, wäre meine Frage an euch, Krav Maga oder SV-Instructoren: Inwiefern sammelt ihr praktische Erfahrung um eure Techniken auch im Ernstfall zu testen? Und wenn nicht, woher habt ihr die Gewissheit, dass das was ihr erzählt auch wirklich funktioniert auf der Straße?

    Ich hoffe auf aufschlussreiche Antworten.

    robinhood

  2. #2
    Exodus73 Gast

    Standard

    @robinhood:
    Das Problem was Du da ansprichst wurde hier schon so oder so ähnlich öfters durchgekaut bzw. immer wieder thematisiert! Grundsätzlich ist das nicht ein ausschließliches Problem moderner SV-Systeme wie KM sondern gilt letztendlich für alle Stile die auch nur ansatzweise mit SV werben oder sich damit beschäftigen!
    Kurz gesagt es gibt zwei Gruppen... die einen die der Meinung sind das nur Leute mit Kampferfahrung auch SV unterrichten sollten und wiederum die andere Gruppe die der Meinung ist das man auch SV unterrichten kann wenn man über ein gutes Training/Ausbildung genossen hat und man nicht zwangsweise Straßenerfahrung haben muß!


    PS: Zu Deinem Trainer kann ich natürlich nix sagen da ich ihn nicht kenne, aber nicht jeder der in der Armee ist/war muß auch Ahnung von SV haben - und schon garnicht von Waffenloser SV! SV mit dem Sturmgewehr ist nämlich für die meisten von uns nicht wirklich übertragbar!

  3. #3
    Tyquu Gast

    Standard

    Ich kann Deine Skepsis durchaus nachvollziehen. Aber ich denke Deine Herangehensweise ist falsch. Es müsste ja sonst jeder, egal wie gut er ist, darauf warten in echt mal angegriffen zu werden um somit dann Instructor werden zu können.

    Findest Du das nicht ein wenig übertrieben?

  4. #4
    robinhood Gast

    Standard

    Hm, ich gehöre wohl zu denen, die der Meinung sind, es sollten nur Leute mit Kampferfahrung unterrichten. Gerade bei SV denke ich entscheiden praktische Erfahrungen im Ernstfall manchmal um Leben und Tod, und da sollte man nicht so leichtfertig mit umgehen.

    Um nur Tyquu schnell zu antworten: Ich meine nicht, dass jeder, der Instructor werden möchte, sich irgendwo nachts auf ne dunkle Straße mit hoher Kriminalitätsrate stellen sollte um nur darauf zu warten zusammengeschlagen zu werden. Aber ja, ich persönlich fände es besser, wenn sie zuvor als Sicherheitsdienst, Polizist oder Soldat tätig waren und dort praktische Erfahrungen im Ernstfall gesammelt haben.
    Ja, es stimmt, dass es schon bisschen sch**** wäre, dass man unbedingt schon mal gekämpft haben muss um Instructor werden zu können. Aber dann finde ich, wenn das nicht der Fall ist, sollte man imho auch klar verdeutlichen, dass die gegebenen Tipps auch nur aus der Ausbildung stammen und nicht aus eigenen Erfahrungen in ernsten Situationen. Das gibt auch den Schülern Anhalt, wie der gegebene Tipp aufzunehmen ist. Ich finde es eben zum Beispiel echt nicht so cool, wenn mein Co-Trainer Sachen so erzählen, als hätte er schon zehntausende Kleinkriminelle erledigt.

    Okay, aber was ist denn mit dem, der die Techniken entwickelt? Gehen wir davon aus, es ist ausreichend, wenn man gute Ausbildung erhält um zu unterrichten. Aber was ist mit dem, der an der Spitze der Hierarchie steht? Den nämlich keiner ausbildet, der muss doch praktische Erfahrung aus Ernstfällen haben oder nicht? Und wenn nicht, woher weiß er, dass die von ihm entwickelten Techniken auch wirklich funktionieren?

    @Exodus: Könntest du mir eventuell Links zu den von dir genannten Diskussionen schicken?

  5. #5
    Balthus Gast

    Standard

    Als ex Hochleistungssportler(Top10 der Deutschen Rangliste der Aktiven im 400m Lauf) muss ich sagen, dass ich nicht der Meinung bin, dass ein Trainer im Ernstfall bewährt sein muss.

    Mein Trainer war vor 50 Jahren Fußball schiri und ist dann zum Leichtathletik gekommen, ohne je davor in der Richtung aktivgewesen zu sein.
    Er hat in der Zeit viele Jugendliche im Hochsprung, Weitsprung und Laufdiziplinen auf Deutsche und Europa Meisterschaften gebracht. OHNE je selbst im Leichtathletik oder einer verwandten Sportart aktiv oder erfolgreich gewesen zu sein.

    Für de zivile SV muss ich nicht unbedingt nen Instructor haben dessen Abschluss einer Technik der Griff zur MP ist.

    Nen Soldat oder Polizist hat eine ganz andere Zielsetzung der Technik. So werde ich wenn möglich NICHT versuchen einen "Gegener/Angreifer" festzuhalten was jedoch ein Polizist, wenn möglich auch noch sanft (siehe Anzeigen gegen Polizisten) oder ein Soldat der nicht einfach abhauen kann wird anders vorgehen.


    Ein Instructor sollte das Mindset und die Skills vermitteln können! Eine Militärische/Behördliche Grundlage finde ICH persönlich auch für ein SV System nicht zwingend Notwendig. (vielleicht habe ich durch meine allgemein recht sportliche Lösung der meisten körperlichen Konflikte in meinem Leben, bedingt durch meine Sprintfähigkeiten, eine abweichende Meinung von der Mehrheit)

    Das ist meine persönliche Meinung die muss nicht allgemeingültig sein, basierend auf meiner Trainingserfahrung im Bereich Leichtathletik, 4 Jahren Krav maga und weltweiten Trainings in anderen Kampfsportarten bedingt durch einen Job der mich eben auch mal nach Israel oder den Jemen bringt (und ich dort auch wenn ich nur 2 Wochen da bin nach lokalen Trainingsmöglichkeiten suche).

  6. #6
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    Standard

    Alleine das hier:

    Zitat Zitat von robinhood Beitrag anzeigen
    Ich gebe mal euch ein konkretes Beispiel: Mein hauptsächlicher Trainer, der kommt aus der Armee, und hat dementsprechend auch wirklich praktische Erfahrung bezüglich Selbstverteidigung,
    lässt mich mal wieder leise den Kopf schütteln.

    Warum in Gottes Namen soll er Ahnung von SV haben weil er in der Armee war?
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  7. #7
    Harrington Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Alleine das hier:



    lässt mich mal wieder leise den Kopf schütteln.

    Warum in Gottes Namen soll er Ahnung von SV haben weil er in der Armee war?
    evtl ehemaliger feldjäger im dienstkommando?

  8. #8
    MüderJoe Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Warum in Gottes Namen soll er Ahnung von SV haben weil er in der Armee war?
    Genau das ging mir auch durch den Kopf.

    Ausserdem sind die Trainingsinhalte für Sicherheitspersonal, Polizisten usw. ganz andere als für den Ich-will-am-Bahnhof-keine-aufs-Maul-bekommen-SV-Kursbesucher.

    Als logische Konsequenz müsste man dann irgendwelche "Strassenschläger" als Instruktoren einsetzen.

    Ich war ein paar mal in unserer "lokalen" KM Schule zum trainieren. Der Instruktor war selbst aktiver Kickboxer (VK) und das Training war der Hammer. Und ich glaube nicht, dass er sich jeden Tag irgendwo auf der Straße kloppt.

  9. #9
    Tuborgjugend Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Harrington Beitrag anzeigen
    evtl ehemaliger feldjäger im dienstkommando?
    auch das muss doch nix sagen. Klar, die Wahrscheinlichkeit ist höher als bei einem Kfz Mechaniker aber trotzdem nicht 100%

  10. #10
    mrx085 Gast

    Standard

    Robinhood ich denke Exodus könnte sich auf diesen Thread hier beziehen.

    http://www.kampfkunst-board.info/for...ahrung-134109/

    Und ja das ist ein kompliziertes Thema. Ernstfall Erfahrung ist für einen SV Trainer mit Sicherheit ein Vortei, ober ob es ein muss ist weiß ich ehrlich gesagt nicht?

    Und TE wer sagt dir den das ein guter Kämpfer automatisch ein guter Lehrer ist? Das wäre natürlich das ideal aber kommt in das in der Realität immer vor?

    Und würde es dann nicht auch einen Mangel ins Instructoren geben wenn nur die Kämpfer zugelassen wären?

  11. #11
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    Zitat Zitat von Harrington Beitrag anzeigen
    evtl ehemaliger feldjäger im dienstkommando?
    Oder als Küchenbulle, wenn das Essen wieder schei... war!
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  12. #12
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    Zitat Zitat von mrx085 Beitrag anzeigen
    Und würde es dann nicht auch einen Mangel ins Instructoren geben wenn nur die Kämpfer zugelassen wären?
    SV hat mit Kämpfen nur ganz am Rande was zu tun.. Wo ist eigentlich Brodala wenn man ihn mal braucht? Der erklärt das immer so schön
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  13. #13
    mrx085 Gast

    Standard

    Mich würde übrigens auch brennend interssieren in welcher Einheit und in welcher Armee der hauptsächliche Trainer von Robinhood war. Im deutschsprachigen Raum ist es ja nicht zwingend ein Qualitätskritierium bei einer Armee gewesen zu sein. Außer der jenige war bei einer Spezialeinheit und/oder hatte schon ein paar Auslandseinsätze hinter sich wo es recht gefährlich zuging.

    Aber selbst wenn das so ist, so frage ich mich wirklich ob jemand der gut im militärischen Nahkampf ist auch wirklich gut in der zivilen SV ist.

    Das bisschen Nahkampf was man mir während meine Bundesheer Zeit gezeigt hat, würde mir auf der Straße nichts bringen. Da weder im Besitz eines STG 77 bin damit auch nicht auf der Straße rumlaufe um es als Schlagwerkzeug zu benutzen. Und einen Feldspaten habe ich auch nicht dabei.

    Ich weiß gar nicht ob es in irgedeinen miltärischen Nahkampf überhaupt reine waffenlose Techniken ohne Hilfsmittel gibt, so man dan das gelernte auch im zivilen Leben nutzen könnte?

    Könnt mich aber gern korrigieren wenn ich falsch liege.

  14. #14
    gast Gast

    Standard

    Mike Tysons Trainer, ich glaube D´Amato oder so, war ein miserabler Boxer, aber als Trainer Hammer. Das nur mal am Rande.

  15. #15
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    Standard

    Zitat Zitat von mrx085 Beitrag anzeigen
    Ich weiß gar nicht ob es in irgedeinen miltärischen Nahkampf überhaupt reine waffenlose Techniken ohne Hilfsmittel gibt, so man dan das gelernte auch im zivilen Leben nutzen könnte?

    Könnt mich aber gern korrigieren wenn ich falsch liege.
    Gibt es. Klar.
    Es ist ja auch nicht immer direkt ein spezielles System sondern vielmehr geht es um die Trainingsweise und die Unterrichtsmethodik. Man nimmt dafür sehr einfache Set´s die die Basics im jeweiligen Bereich schnell vermitteln und dann nur noch geübt werden müssen. Im Idealfall sind die Sachen dann so angelegt dass sie Ausrüstung, also Kleidung, Einsatzmittel, etc. und den Zugriff zur Waffe oder Backupwaffe berücksichtigen.

    Beispielsweise: Israel hat da das Krav Maga dass im militärischen Bereich zwar sehr knapp oder kompakt gehalten ist, dafür aber trotzdem sowohl mit Hilfsmitteln wie auch waffenlos arbeitet.

    In Amerika ist ein prominentes Beispiel für rein waffenloses Zeug die Ausbildung der US Marines die ein speziell auf sie zugeschnittenes BJJ Programm der Gracies trainieren. (Nachdem sie wie auch die US Navy Seals ne zeitlang mit dem PFS gearbeitet haben)

    Mal zum eigentlichen Threadthema: Ich kann den TE ein Stück weit schon verstehen.

    Die "Schlussfolgerung" dass der Haupttrainer auf jeden Fall wisse was er tue weil er beim Militär war / ist, halte ich für überzogen und uninformiert. ("Militärisch" kommt immer gut, steckt aber voller Mißverständnisse. Ich hab dazu ein paar Sätze auf meiner Website geschrieben: http://alpha-düsseldorf.de/-nahkampf...u-tun-hat.html )
    Andererseits kann ich schon mitfühlen wenn jemand sich Gedanken macht ob das was der Trainer da erzählt auch alles wirklich "reality based" ist.

    Denn reale Konfliktsituationen sind immer etwas anderes als jedes noch so gut gebaute Szenario und jede noch so gute Ausbildung.

    Das heißt nicht dass wir jetzt nur noch Polizeibekannte Schläger oder mehrfache Opfer zu Instruktoren machen sollten, aber vlt. denkt man für sich selbst und in den Organisationen mal darüber nach welche Motive und Backgrounds jemand hat oder haben sollte der anderen Leuten Selbstschutz vermitteln will.

    Denn die Szene treibt ja immer seltsamere Blüten wenn ich mir ansehe dass es Leute die gibt die ohne jemals selbst bspw. Krav Maga Civilian Instructor gewesen zu sein, plötzlich ebensolche zertifizieren und das ganze auch noch nach einer "Ausbildung" ohne verpflichtende Präsenztermine und ohne verpflichtendes Training...

    Fazit: Ein guter Trainer muss nicht zwingend selbst ein erfolgreicher Wettkampfsportler gewesen sein oder selbst über eine "Schlägervita" verfügen. Gewisse Berührungspunkte mit realen Auseinandersetzungen schaden aber auf keinen Fall
    Geändert von StaySafe (29-03-2012 um 09:16 Uhr)

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