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Thema: Sparring? Für und Wider und Wann?

  1. #16
    BumBumKiwi Gast

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    Zitat Zitat von Soldier Beitrag anzeigen
    Zwar kein WT, aber ich sehe kein Problem darin aber der ersten Stunde zu sparren. Haben wir mit den Anfängern in unserer Trainingsgruppe so gemacht. Immer einer der erfahrenen schnappt sich einen Anfänger, beide ziehen Handschuhe an und dann geht es, natürlich ganz langsam und kontrolliert, los.
    Natürlich können die nach den ersten 70 Minuten Training noch keinen sauberen Jab oder Cross schlagen oder haben die richtige Kampfstellung oder oder oder, aber deswegen macht man ja sachte, attackiert relativ wenig und lässt sie rankommen.
    Dabei kann man dann ja selber, oder ein Trainer der daneben steht, immer wieder auf Grundlegende Fehler hinweisen, z.B. Deckung oben halten, nach einem Schlag den Arm nicht stehen lassen usw. Wenn der Anfänger die Deckung dann immer wieder fallen lässt kriegt er eben einen leichten Treffer (wirklich leicht, nicht so dass es wehtut, aber so dass derjenige merkt dass er getroffen worden wäre). Das sollte man als erfahrenerer Schueler / Trainer gut dosieren können.
    Wie gesagt, technisch geht da noch nicht viel, aber die Leute lernen von Anfang an dass Kung Fu kämpfen ist.
    Und sie entwickeln ihre Schläge, Tritte etc. so meiner Meinung nach viel besser, da sie nicht erstmal ne super Form lernen und dass dann irgendwie versuchen müssen nach Monaten des Training in der ungewohnten Situation des kämpfens einzusetzen, sonder sie lernen gleich es einzusetzen und werden währenddessen noch technisch weiter geschult.
    Im Endeffekt kommt es ja nicht darauf an einen Technisch blitzsauberen Cross in die Luft hauen zu können, sonder im Kampf die eigene Rechte mit ordentlich Geschwindigkeit und Bums im Gesicht des Gegners zu schlagen.
    Im Grappling rollt man meist auch ab der ersten Stunde (oder zumindest innerhalb der ersten paar Tage / Wochen), warum sollte man das im Standkampf nicht auch so machen?
    Bevor ich mich selbst aus dem anderen Thread zitiere, sag ich lieber einfach mal:

    +1

  2. #17
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    Zitat Zitat von EikeK Beitrag anzeigen
    Vergleich: Im Hochschulsport-Boxen wird man schon mal am dritten Tag gefragt, ob man nicht sparren möchte. Aber das ist auch eine andere Sportart.
    Naja nach den dritten Tag find ich ein wenig übertrieben. Bei uns werden erstmal die Grundzüge im Boxen beigebracht und dann wenn der Trainer ihn für bereit hält kommt er in den Ring. Dann wird aber mit dem Neuling nicht gleich hartes Fullkontakt durchgezogen, sondern gutes technisches Boxen soll vermittelt werden. Bis jemand der neu anfängt wirklich einen Fullkontaktkampf macht kann es doch ein bischen dauern.

    Gut es gibt Ausnahmen, der Neuling hat bereits Boxerfahrung z. B. Kickboxen, Thaiboxen oder Spinner die einen auf den Sack gehen ("ich will aber gleich boxen") die dürfen sich auchmal ne Klatsche abholen, die sieht man aber in der Regel nicht wieder.
    Wenn ich mal gross bin werde ich WT-Bäcker ;) !!

  3. #18
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    Zitat Zitat von DeepPurple Beitrag anzeigen
    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass relativ viel sparringswillige nach den ersten Sparringserfahrungen aufhören. Keine Ahnung warum. Kenn ich vom VT und vom Kendo, anderen haben es mir aus Sicht MMA und Kickboxen bestätigt.

    Ob es jetzt psychisch zu früh kam oder ob es andere Gründe gab, weiß ich nicht. Für mich ist die Konsequenz, den Tipp zu geben, langsam ans Sparring ranzugehen.
    Ja die Erfahrung kann ich bestätigen, ich denke mal das viele einfach mit den Faktor "Schmerz" nicht klarkommen. Ich teste es mal aus bekomme einen auf die Ömme und lasse es dann lieber.

    Für Einige ist es wohl besser wenn sie langsam in das geschehen eingeführt werden, der Sparringspartner muss sich auch auf einen Anfänger einstellen können. Es bringt ja einen Anfänger nix, wenn er Chancenlos ständig einen abbekommt.
    Wenn ich mal gross bin werde ich WT-Bäcker ;) !!

  4. #19
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    Zitat Zitat von EikeK Beitrag anzeigen
    Nicht, dass wir uns nicht schon mal über Sparring unterhalten hätten, aber das ist zur Zeit Thema in mindestens 3 Themen.

    Die einen fangen innerhalb der ersten drei Monate mit Sparring an, die anderen erst nach einem halben Jahr, wieder andere erst, wenn Grundfertigkeiten soweit beherrscht werden, dass sie auch unter Stress funktionieren.

    Wann fangt ihr damit an? Und warum nicht am ersten Tag? Wann sollte man mit welcher Form von Sparring beginnen?

    Die einen schult es Distanz und Timing und so fort, die anderen brauchen Distanz- und Timing-Fähigkeiten, um mit dem Sparring anzufangen (und dann Distanz und Timing wieder neu zu lernen).

    Was lehrt euch Sparring, was auf keinen Fall?


    Vergleich: Im Hochschulsport-Boxen wird man schon mal am dritten Tag gefragt, ob man nicht sparren möchte. Aber das ist auch eine andere Sportart.

    Zu allererst geb ich den Leuten nen Grundkonzept an die Hand.
    Das dauert je nach Person so zwischen 4 Minuten und ner halben Stunde.
    Danach gehts Sparring los.
    Aufgehört hat deshalb noch keiner.
    Die werden eher immer hungriger, weil sie so schnell voran kommen.
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  5. #20
    mykatharsis Gast

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    Man muss die Leute schon ran führen. Sonst gibt das üble Schulhofkloppereien, wie man sie von diversen Videos kennt.

  6. #21
    Doc Norris Gast

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    Zitat Zitat von Vrooktar Beitrag anzeigen
    Zu allererst geb ich den Leuten nen Grundkonzept an die Hand.
    Das dauert je nach Person so zwischen 4 Minuten und ner halben Stunde.
    Danach gehts Sparring los.
    Aufgehört hat deshalb noch keiner.
    Die werden eher immer hungriger, weil sie so schnell voran kommen.
    würde mich ja mal interessieren, wie das aussieht..

  7. #22
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    Sparring muss ja nicht immer richtig Hart sein. Für den Anfang reicht es wenn man ganz lockere Treffer verteilt. Und wenn ein Anfänger mich mal hart trifft, weil er das nicht so gut kontrollieren kann, dann kann ich damit umgehen und locker weitermachen. Schulhofklopperei kann eigentlich nicht passieren wenn der Partner des Anfängers sich beherrschen kann.

  8. #23
    BumBumKiwi Gast

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    Zitat Zitat von mykatharsis Beitrag anzeigen
    Man muss die Leute schon ran führen. Sonst gibt das üble Schulhofkloppereien, wie man sie von diversen Videos kennt.
    Könnte das nicht viel eher daran liegen, dass man auf den meisten Vids eben nicht einen Fortgeschrittenen sieht, der es mit nem Newbie locker angehen lässt, sondern zwei etwa gleich schlechte Anfänger?

    Locker ranführen? Klar doch, aber das geht mMn auch mit lockerem (technikortiertem) Sparring ab Stunde 1,2 oder 3 zusätzlich zu den Drills im Training.

  9. #24
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    Zitat Zitat von Doc Norris Beitrag anzeigen
    würde mich ja mal interessieren, wie das aussieht..
    Am Anfang noch nicht sehr spannend.
    Er kann ja zu dem Zeitpunkt kaum mehr als ein paar Basistechniken.
    Aber die Leute entwickeln sich aus der Basis extrem schnell weiter, wenn sie nen sehr viel besseren Gegner haben.
    Wesentlich schneller als wenn ich denen die Techniken einzeln beizubringen versuche.
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  10. #25
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Soldier Beitrag anzeigen
    Sparring muss ja nicht immer richtig Hart sein. Für den Anfang reicht es wenn man ganz lockere Treffer verteilt. Und wenn ein Anfänger mich mal hart trifft, weil er das nicht so gut kontrollieren kann, dann kann ich damit umgehen und locker weitermachen. Schulhofklopperei kann eigentlich nicht passieren wenn der Partner des Anfängers sich beherrschen kann.
    Und was bringt es jemanden der noch nichts kann auch noch gleich zu zeigen, dass er nichts kann??
    Auch wenns locker ist.

  11. #26
    Cortalios Gast

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    Zitat Zitat von mykatharsis Beitrag anzeigen
    Man muss die Leute schon ran führen. Sonst gibt das üble Schulhofkloppereien, wie man sie von diversen Videos kennt.
    +1

    Man kann damit früh beginnen, aber man muss dann halt wirklich drauf schauen, dass da nicht Unfug rauskommt. Die meisten Anfänger die ich bis jetz gesehen hab, die sparren (zb. im Uni-Sport), waren einfach nur katastrophal -Keine Deckung, keine ordentlichen Schläge, irgendwie dagestanden. Da würde ich doch eher schauen, dass die Basics passen und man nach ein paar Wochen erst damit beginnt.

    Andererseits wird es im BJJ anders gemacht, auch ich bin erstmals am Boden gelegen und durfte danach sofort sparren. Allerdings hab ich da zwei Erfahrungen gemacht: Einerseits ganz nette Trainingspartner, die mir alles erklärt haben und mit mir quasi zusammen gearbeitet haben.... und dann andererseits jene, die mich einfach nur VERNICHTET haben, sprich Ellbogen in den Hals, etc. . Damit will ich sagen, es ist eine reine Ego-Sache. Ebenso ist es im Stand-Up...triffst du auf den falschen Partner in der ersten Einheit und sparrst gleich, ist es net unwahrscheinlich, dass du nicht mehr wiederkommst als Anfänger.

  12. #27
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Und was bringt es jemanden der noch nichts kann auch noch gleich zu zeigen, dass er nichts kann??
    Auch wenns locker ist.
    1. Mehr Realismus. Die meisten Typen glauben sie können schon irgendwie kämpfen / sich hauen. Wenn sie dann merken dass das gegen jemanden der Kämpfen gelernt hat nicht so funktioniert kann das eine sehr heilsame Erfahrung sein.

    2. Spaß. Kämpfen macht einfach Spaß. Mir zumindest. Und wer KK / KS lernen will, sollte auch gerne kämpfen. Sonst kann er zum Ausdruckstanz gehen.

    3. Motivation. Die Leute sehen dass man nach einer gewissen Zeit Training in der Lage ist Anfänger 'plattzumachen'.

    4. Erfolgserlebniss. Wenn ein Anfänger einen einigermaßen sauberen Schlag machen kann, oder einen Tritt, oder gut blockt und ausweicht und dafür das Feedback bekommt ist das doch ein super Erfolgserlebniss.

    5.Generelles Missverständniss deinerseits. Es geht nicht darum zu zeigen dass er nichts kann, sondern darum dass er das gelernte gleich anwenden lernt.

  13. #28
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    Zitat Zitat von Soldier Beitrag anzeigen
    1. Mehr Realismus. Die meisten Typen glauben sie können schon irgendwie kämpfen / sich hauen. Wenn sie dann merken dass das gegen jemanden der Kämpfen gelernt hat nicht so funktioniert kann das eine sehr heilsame Erfahrung sein.
    das stimmt ...allerdings kann es auch dazu führen dass man ihm die motivation nimmt und ihn zu sehr verängstigt ....wenn es nicht grad ein ********* ist der nur da ist um leute zu verkloppen sehe ich keinen grund ihm eine lektion zu erteilen

    Zitat Zitat von Soldier Beitrag anzeigen
    2. Spaß. Kämpfen macht einfach Spaß. Mir zumindest. Und wer KK / KS lernen will, sollte auch gerne kämpfen. Sonst kann er zum Ausdruckstanz gehen.
    das kommt ganz drauf an wen man vor sich hat ich weiß hier gehts um sparring aber wenn ich dir sagen würde was ich mir schon wegen sparring alles zugezogen habe und wie eckelhaft es ist mit jemandem zu sparren der erfahrener ist als du aber sein ego nicht zurückschrauben kann dann sehe ich da oft nix spaßiges darin ....wenn du lockeres sparring meinst ja das macht immer spaß

    Zitat Zitat von Soldier Beitrag anzeigen
    3. Motivation. Die Leute sehen dass man nach einer gewissen Zeit Training in der Lage ist Anfänger 'plattzumachen'.
    ich weiß zwar was du meinst auch wenn du es nicht so toll ausgedrückt hast aber es kann eben auch passieren wie ich bei punkt 1 erwähnt habe dass er weil er "platt gemacht wurde" die motivation verliert und sich wie ein loser fühlt

    Zitat Zitat von Soldier Beitrag anzeigen
    4. Erfolgserlebniss. Wenn ein Anfänger einen einigermaßen sauberen Schlag machen kann, oder einen Tritt, oder gut blockt und ausweicht und dafür das Feedback bekommt ist das doch ein super Erfolgserlebniss.
    kommt jetzt wieder drauf an mit wem er sparrt und wie hart

    Zitat Zitat von Soldier Beitrag anzeigen
    5.Generelles Missverständniss deinerseits. Es geht nicht darum zu zeigen dass er nichts kann, sondern darum dass er das gelernte gleich anwenden lernt.
    das geht aber nicht so schnell ......
    ich habe keine signatur

  14. #29
    wc-klaus Gast

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    Zitat Zitat von Vrooktar Beitrag anzeigen
    Zu allererst geb ich den Leuten nen Grundkonzept an die Hand.
    Das dauert je nach Person so zwischen 4 Minuten und ner halben Stunde.
    Danach gehts Sparring los.
    Macht ihr das so, dass ihr das "Kampfverhalten" anschließend analysiert, Techniken zur Verbesserung in die Hand gebt und dann geht es beim 2. Termin wieder von vorne los?

    So was könnte ich mir trainingsmethodisch sehr interessant vorstellen.

    In dem von mir im Eingangsbeitrag erwähnten "nach dem 3. Treffen sparren im Boxen" war übrigens nicht: "Volles Rohr auf die Mütze" gemeint. Hoffe, das kam nicht so rüber. Eher so, wie z. B. Soldier das geschrieben hat.

  15. #30
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    Nochmal zur Verdeutlichung: Mit Anfängern mache ich natürlich extrem locker. Nichts von wegen 'Lektion erteilen'. Ich mache langsam, treffe ihn so gut wie nicht und lasse ihn kommen. Nur wenn er z.B. nach 5 maligem Hinweisen immer wieder die Hände auf Hüfthöhe hängen lässt Tippe ich ihn mal mit dem Handschuh am Kopf an. Ganz locker, so als Korrektur. Hat nix mit demütigen oder platt machen zu tun. Es reicht völlig demjenigen aufzuzeigen dass er, wenn seine Hände irgendwo rumhängen, am Kopf offen ist wie ein Scheunentor.

    Wirklich verlezt habe ich mich beim Sparring noch nicht, aber ich kenne das Gefühl gut wenn man im Kampf einfach Chancenlos ist und Treffer frisst. Das macht dann meistens weniger Spaß, zugeben . Dafür lernt man dann was. Ausser der andere prügelt einen einfach nur Sinnlos, aber das ist mir zum Glück noch nicht passiert.
    Aber generell sollte man kämpfen wollen und Spaß am kämpfen haben, sonst ist man beim Ausdruckstanz besser aufgehoben.

    Wer demotiviert ist weil er in der ersten Stunde beim ersten Sparring von jemanden der das schon seit Jahren macht 'besiegt' wird oder wer sich gedemütigt fühlt weil er mal angetippt wird hat sowieso Probleme mit sich und seinem Ego und kann gerne zuhause bleiben. Zum Sport gehört nunmal dazu dass man am Anfang es nicht gut kann und 'verliert'. Wenn ich in nen Fußballclub gehe kann ich mich doch auch nicht beschweren wenn mir im ersten Training alle anderen davonlaufen, den Ball abnehmen usw.
    Wie gesagt, für wen das ein Problem ist, der kann zuhause bleiben.

    Edit: Sparring ist ja kein (Wett- / SV- )Kampf. Da gibt es eigentlich keinen Gewinner oder Verlieren sondern nur zwei Leute die von- und miteinander lernen. Und das muss natürlich nicht von der ersten Stunde lang volles Rohr gemacht werden. Sollte aber klar sein wenn man etwas nachdenkt.
    Geändert von Soldier (11-04-2012 um 12:57 Uhr)

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