Ein Bekannter hat sich auf Anfang Juli für einen Kampf nach MMA Regeln 'verpflichtet'. Er macht seit Jahren Kickboxen und hat in seiner Kindheit Judo gemacht. Der Gegner ist ein Ju Jutsu Mann, ebenfalls mit jahrelanger Erfahrung.
Beide haben Wettkampferfahrung in ihrem Stil, die körperlichen Voraussetzungen passen grob zusammen.
Er will jetzt Nachhilfe im Grappeln bei einem BJJler nehmen.
Macht das in den 1,5 Monaten überhaupt noch eine Sinn?
Sollte e die verfügbare Zeit lieber fürs Kickboxen verwenden, da er so oder so keine Chance hat, wenn der Gegner es schafft, ihn zu greifen?
Edit: Sehe gerade, bi im falschen Unterforum. Vielleicht könnte ja ein Mod den Fred verschieben?