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Thema: Realität und Wunschdenken...

  1. #16
    Tarlo Gast

    Standard

    Bruce Lee hat das Gleiche gemacht wie 2394728934234923492837 andere fortgeschrittene Kampfkünstler.

    - Einen Stil (in seinem Fall Wing Tsun) erlernt
    - Ab einem gewissen Fähigkeitsgrad sein eigenes Ding gedreht

    Merkt ihr wo das Ganze eigentlich hinführt? JEDER Stil ist nur der persönliche Stil desjenigen, der "ihn" konzipiert hat! Es kann immer nur ein Leitfaden bis zu einer bestimmten Ebene sein, von wo aus man fernab irgendwelcher Traditionen, Regeln oder Beschränkungen sein eigenes Ding durchziehen muss (sofern man sich weiterentwickeln will).

  2. #17
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    Standard

    Zitat Zitat von Leejou Beitrag anzeigen
    Man muss sich auf der zunge zergehen lassen was das bedeuten würde, wenn es denn wahr wäre. Praktisch jede KK auf der welt könnte man dann JKD nennen.
    Nein, so einfach ist es nicht, es könnte sich auch um formloses WT handeln

    Zitat Zitat von Tarlo Beitrag anzeigen
    Bruce Lee hat das Gleiche gemacht wie 2394728934234923492837 andere fortgeschrittene Kampfkünstler.

    - Einen Stil (in seinem Fall Wing Tsun) erlernt
    - Ab einem gewissen Fähigkeitsgrad sein eigenes Ding gedreht
    Nö. Bruce Lee ist sehr wissenschaftlich vorgegangen, hat Trainingsmethoden, Körpermechanik, Krafterzeugung, Strategie etc. studiert und daraus ein ausgeklügeltes System geschaffen. Das machen die wenigsten. Fortgeschrittene Kampfkünstler entwickeln gewisse Vorlieben und Schwerpunkte, aber die wenigsten recherchieren derart breit und übertragen darüber hinaus Erkenntnisse aus anderen Disziplinen auf die Kampfkunst.
    But if they tell you that I've lost my mind
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  3. #18
    Estar Gast

    Standard

    Im JKD hat Bruce schon selber wild gemischt - wir finden Elemente von Boxen, Fechten, Ving Tsun, Judo (für Judo Quelle Wiki ebenso: Jiu Jutsu und Tang Lang)

    Wie das im einzelnen aussieht sprengt den rahmen eines forums, aber es ist definitiv nicht ein "dazugeben", vielmehr das gegenteil was er entwickelt hat
    Genau das stimmt aber nicht. Man wird zum dazugeben richtig ermuntert - zum andere techniken lernen und sein eigenes Ding machen, Flexibel bleiben. JKD einen Stil zu nennen ist das Gegenteil von dem was Lee wollte...

    Ich habe Lees Bücher gelesen auf Englisch und du kannst mir glauben es ist eine philosophie. Natürlich gab es Lehrvideos, natürlich gibt es grundlegende "typische" Elemente aber nichts davon ist bindend und man wird ermuntert JKD zu erweitern, sein eigenes JKD zu finden und zu machen und eben NICHT auf Stilelemente zu versteifen...

    ich zitiere nochmal von der EJKO: (europäische Jeet Kun do & Kali Organisation)

    Die Inhalte des JKD können nicht in ein einzelnes System gepresst werden. Um das zu erkennen, muss ein Kämpfer die Dualität des "Für" und "Wider" überwinden und nach jenem Punkt der Einheit streben, der jenseits von bloßer Gegenüberstellung liegt. JKD verstehen heißt, diesen Punkt der Einheit gefühlsmäßig direkt zu erfassen. Wie Bruce Lee sagte: Wissen in der Kampfkunst bedeutet letztendlich Selbsterkenntnis. JKD ist kein neuer Stil des Kung Fu oder Karate. Bruce Lee erfand eben keinen neuen oder zusammengesetzten Stil und er wandelte auch keinen Stil ab, um ihn von irgendeiner vorhandenen Kampfart zu unterscheiden. Seine Idee war, seine Schüler davon zu befreien, sich nach irgendeinem Stil, System oder einer einengenden Form ausrichten zu müssen.

    Es muss betont werden, dass JKD nur ein Name ist, ein Spiegel, der uns selbst zeigt. Es gibt so etwas wie ein progressives Herangehen an das JKD-Training, aber wie Lee bemerkte: "Eine Kampfmethode zu entwickeln, ist wie das Verpacken von Wasser in Packpapier und der Versuch, es zu formen ". Von seiner Struktur her missverstehen viele Leute JKD wegen seiner hohen Wirksamkeit als einen zusammengesetzten Stil aus der Kampfkunst. Und tatsächlich kann JKD in jeder Situation dem Thai-Boxen, Wing Chun, Ringen oder Karate ähneln. Seine Bewaffnung gleicht dem philippinischen Kali/Escrima; im Distanzkampf kann es an das nordchinesische Kung-Fu oder an Savate erinnern." Nach Lee hängt die Wirksamkeit eines jeden Stils von den Umständen und von der Kampfdistanz ab: Soldat setzt auf 50 Meter Distanz eine Handgranate ein, aber für den Nahkampf verwendet er einen Dolch. Ein Stock um ein anderes Beispiel zu geben, ist für den Kampf in einer Telefonzelle die falsche Waffe; ein Messer wäre hier wiederum angemessen. JKD ist nicht für und nicht gegen die Idee eines Stils. Man kann sagen, dass es sich sowohl innerhalb als auch außerhalb aller besonderen Strukturen (aller Kampstile) bewegt. Eben weil JKD nicht als Stil betrachtet werden möchte, kommen einige zum Ergebnis, dass es in dieser Frage gegenüber neutral oder uninteressiert sei. Noch einmal, das ist nicht der Fall, denn JKD ist zugleich "dieses" und "nicht dieses ". (Anm.: Diese Vorstellung entstammt dem chinesischen Ying Yang Denken.).

    Ein guter JKD-Kämpfer startet seine Aktionen intuitiv. Nach Lee darf ein Stil nie eine Bibel sein, deren Prinzipien und Gesetze niemals verletzt werden dürfen. Zwischen einzelnen Personen wird es immer Unterschiede im Hinblick auf die Qualität des Trainings, den körperlichen Zustand, die geistigen Fähigkeiten, die Umweltbedingungen, die Vorlieben und Abneigungen geben. Bruce sagte: Wahrheit ist eine " Straße ohne Spur "; demzufolge ist JKD keine Organisation oder Institution, bei der man Mitglied werden kann. " Entweder versteht man es, oder nicht - das ist es," meinte er. Als Bruce ein chinesisches Kung-Fu System lehrte (das war kurz nach seiner Ankunft in Amerika), betrieb er eine Kampfschule; aber nach dieser frühen Periode gab er den Glauben an irgendein besonderes System oder einen Stil, ob chinesisch oder andersartig, auf. Lee sagte zwar, dass es wahrscheinlich nötig sei, eine Art Organisation aufzubauen, um die Massen zu erreichen; aber für seinen Teil nahm er von dieser Vorstellung für seinen eigenen Unterricht Abstand. Trotzdem mussten, um die ständig wachsende Zahl seiner Schüler zu erreichen zu können, eine Art vorgefasste Aktionsfolgen erarbeitet werden. Und als ein Ergebnis eines solchen Schrittes einer Kampforganisation würden viele ihrer Mitglieder wiederum in ein System gepresst; und viele der Mitglieder würden dann Gefangene systematischer Drillübungen werden.

    Deshalb gab Lee der gleichzeitigen Schulung nur weniger Schüler den Vorzug. Eine solche Lernmethode verlangte vom Lehrer dauernde, aufmerksame Beobachtung eines jeden Schülers, um das nötige Lehrer-Schüler-Verhältnis herstellen zu können. Wie Lee oft feststellte: "Ein guter Lehrer lässt den Schüler die Wahrheit erkennen, indem er ihm seine Verwundbarkeit deutlich macht und ihn so zwingt, sich selbst innerlich wie äußerlich zu erforschen und sich schließlich mit seinem Sein zu vereinen."

    Die Kampfkunst ist, wie das Leben selbst, im Fluss, in ständigen arhythmischen Bewegungen, in ständiger Veränderung begriffen. Mit diesen Veränderungen zu fließen ist sehr wichtig. Und so ist jeder JKD-Mann, der sagt, JKD sei nur JKD, einfach nicht im Fluss. Er hängt immer noch in Begrenztheit gefangen. Eine solche Person hat die einfache Tatsache noch nicht verarbeitet, dass die Wahrheit außerhalb aller Muster und einengender Formen existiert. Bewusstsein ist niemals ausschließlich (d.h. es kann nicht begrenzt werden.) Um Bruce zu zitieren: "JKD ist nur ein Name, ein Boot, das uns über den Fluss bringt. Ist man drüben, hat es seinen Zweck erfüllt und bleibt zurück und wird nicht auf dem Rücken weitergeschleppt."

    Nach Bruce Lee ist ein Lehrer nicht der, der eine Wahrheit vermittelt; er ist lediglich der Führer zur Wahrheit, die jeder Schüler für sich selbst finden muss. Das Gesamtbild, das Lee seinen Schülern vermitteln wollte, war vor allem, dass der Schüler seinen eigenen Weg zur Wahrheit finden muss. Er zögerte nie zu sagen: "Deine Wahrheit ist nicht meine, und meine Wahrheit ist nicht Deine."

    Bruce hatte keinen Plan, sondern eher eine Reihe von Richtlinien, mit deren Hilfe er Schüler zu Leistungsfähigkeit führte. Durch den Gebrauch von Trainingausrüstung gab es eine systematische Hinführung zur Entwicklung von Schnelligkeit, Distanzgefühl, Kraft, Timing, Koordination, Ausdauer und Fußarbeit.Keine Stilrichtung ist einer anderen überlegen oder unterlegen. Das ist das Wesen des JKD, ungebunden und frei zu sein: im Kampf soll kein Stil als Stil, kein Weg als Weg benutzt werden, und keine Beschränkung soll als die Einzige existieren. JKD ist das "bloße Sein". Oder um die Worte eines Zen-Prinizips zur Beschreibung des JKD zu verwenden: "In der Frühlingslandschaft gibt es kein Besser und kein Schlechter. Die blühenden Zweige wachsen, einige lang, andere kurz. "

    Wie gesagt mein lehrer hatte von Dan Inosanto gelernt und ich von ihm - ich war nie in einem JKD Dojo sondern mein Lehrer hatte in der ganzen Zeit nur mich als Schüler - zugegeben er war auch kein Lehrer der dafür Geld wollte, das war ein Freundschaftsdienst, beruflich ist er Masseur. Die Grundlage meiner Ausbildung wr der Unterricht meines Lehrers und die Bücher die er von Lee hatte die ich mehrmals gelesen habe.

  4. #19
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    Er hat nicht einfach gemischt - er hat analysiert, was er brauchte, und dann gezielt in verschiedenen Disziplinen nach der besten Ausprägung gesucht. Einfach zu mischen wäre sinnlos - ein System, dass die Krafterzeugung aus dem Florettfechten und die Schrittarbeit aus dem Sumo bezieht wäre für den Faustkampf nicht unbedingt optimal.
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  5. #20
    Estar Gast

    Standard

    Gut - war wieder ungeschickt ausgedrückt da hast du recht ich meinte nicht willkürlich irgendwas genommen sondern was am Besten klappt und dazu ermunterte er auch seine Schüler - und mein lehrer mich - schau dir alle Kampfsportarten an wenn du willst übernimm, was für dioch nützlich ist und verwirf den Rest

  6. #21
    Leejou Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Trinculo Beitrag anzeigen


    Nö. Bruce Lee ist sehr wissenschaftlich vorgegangen, hat Trainingsmethoden, Körpermechanik, Krafterzeugung, Strategie etc. studiert und daraus ein ausgeklügeltes System geschaffen. Das machen die wenigsten. Fortgeschrittene Kampfkünstler entwickeln gewisse Vorlieben und Schwerpunkte, aber die wenigsten recherchieren derart breit und übertragen darüber hinaus Erkenntnisse aus anderen Disziplinen auf die Kampfkunst.
    Richtig!

  7. #22
    Leejou Gast

    Standard

    PS: auf die Quelle Wiki würde ich nichts geben....

  8. #23
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    Zitat Zitat von Estar Beitrag anzeigen
    Gut - war wieder ungeschickt ausgedrückt da hast du recht ich meinte nicht willkürlich irgendwas genommen sondern was am Besten klappt und dazu ermunterte er auch seine Schüler - und mein lehrer mich - schau dir alle Kampfsportarten an wenn du willst übernimm, was für dioch nützlich ist und verwirf den Rest
    Aber wie findest du heraus, was "klappt"? Karateschrittarbeit mit Boxschlägen? Wie funktioniert das genau ?
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  9. #24
    Estar Gast

    Standard

    Erstmal - kann ich damit gut umgehen, liegt es mir? Wenn ich mit Grifftechniken probleme habe und sie auch mti viel Übung im ernstfall sowieso nicht umgesetzt kriege wäre es besser gleich drauf zu verzichten und stattdessen was Anderes zu üben.

    Was "klappt" hängt immer vom Fall ab - das ist ja JKD - flexibel sein. Wenn ich merke eine Technik liegt mir, die merk ich mir gut, die kann ich mit aller Konsequenz einsetzen und sie fällt mir schon ohne langes üben leicht - super. Wenn ich merke die Technik ist nicht für jemanden mit meiner "Grösse/ gewicht / geschicklichkeit" gemacht (versuch mal mit 150 cm einen 2 Meter Gegner zu boden zu ringen) dann lass ich sie.
    Wenns im Sparring gut klappt hjat sichs "bewährt" - in einer Kampfsitation kannd as wieder anders sein aber da gilt eben Flexibilität, intuitiv handeln und ungefähr so wähle ich auch meine Techniken aus - nach "Gefühl" und dann trainiere ich sie auch. Wenn mri eine Technik von Haus aus unsympathisch ist, warum auch immer (etwa zu lang dauert, schwer umsetzbar is, ich sie einfach nicht hinbekomme / zu komplex ist, meinem Stil nicht passt (etwa Bodenkampf wenn es mein Konzept sein SOLLTE den um jeden preis zu vermeiden, das ist nicht mein Stil ich mach auch Bodenkampf das ist ein beispiel) etc.), lass ich sie liegen

    Ich bin auch weder bei meiner Schrittarbeit noch meinen Schlägen etc. festgefahren ich wechsle das je nach Situation und Bedarf ich bin da nicht festgefahren. Mal arbeite ich mit Fechtschritten, mal mit Karateschritten mal ist meine Beinarbeit sagen wir mal kreativ offen wie ich es für das Gelände fürs beste empfinde (heisst dass ich möglichst stabil stehe aber dennoch gut ausweichen ode rvorschnellen kann) Das Selbe gilt für Schläge Tritte etc. Ich mache mald as mal das je nachdem was ich glaube, dass es den grössten Erfolg verspricht. Intuitiv ^^ So blöd sich das anhört

  10. #25
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    Zitat Zitat von Estar Beitrag anzeigen
    (versuch mal mit 150 cm einen 2 Meter Gegner zu boden zu ringen)
    Geht prima. Stichwort Hebelwirkung .

  11. #26
    Estar Gast

    Standard

    -.- Ich wusste dass das kommt. Du sollst ihn nicht huckepack nehmen oder über die Schulter hebeln ^^ Die Wahrscheinlichkeit dass der 2 Meter Typ den 1,50 einfach über den Haufen rennt ist da doch grösser. Du kannst dem natürlich auch in die Kniekehle semmeln etc - mir gings um den Standardvergleich der wieder mal, wie so oft nicht mit genug bedacht gewählt war...^^

  12. #27
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    Nur dass simples "über den Haufen rennen" nicht viel mit Ringen zu tun hat, wenn du es nicht glaubst, auf YT gibt es 100e Videos zum Thema Takedowns.

  13. #28
    Estar Gast

    Standard

    Ich seh schon wenn ich zwecks Darstellung ein Beispiel brauche muss ich gaaaanz genau überlegen was ich sage ^^ das war einfach dahingesagt. Ich glaub ich lass bildliche Vergleiche lieber ganz weg

  14. #29
    bäm!! Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Niten Doraku Beitrag anzeigen
    Ich stelle mal die Frage, was JKD Schüler der Ted-Tommy-Lineage überhaupt unter ihrem JKD verstehen?
    sich an die Prinzipien zu halten, auf denen Bruce JKD konzipiert hat. Direktheit, Bewegungsökonomie, Einfachheit.


    wieso? wie habt denn ihr gelernt zu schwingen?

  15. #30
    astrid Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Estar Beitrag anzeigen
    Ich für meinen Teil habe JKD direkt - also im Einzeltraining - von einem Lehrer gelernt der seinerseits Schüler von Dan Inosanto war, und natürlich aus Lees Büchern von denen er mir auch einige seiner signierten Solchen borgte. Ich weiss nicht wie das in Dojos unterrichtet wird ^^
    Jetzt bin ich neugierig geworden: Verrätst Du uns auch wer der Lehrer ist von dem Du gelernt hast? Oder hast Du das schon irgendwo geschrieben und ich habs übersehn?

    Zitat Zitat von Estar Beitrag anzeigen
    I
    ich zitiere nochmal von der EJKO: (europäische Jeet Kun do & Kali Organisation)
    Das würde ich jetzt auch net unbedingt für eine verläßliche Quelle halten. Naja, aber es gibt schon Threads zur EJKO.

    Der Text, den Du da kopiert hast, ist übrigens eine soweit ich sehen kann zusammengekürzte und leicht abgeänderte Version eines Textes von Dan Inosanto, den alle die eine Instruktorausbildung bei Udo Müller beginnen bekommen.

    astrid

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