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Thema: Realität und Wunschdenken...

  1. #61
    Leejou Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Estar Beitrag anzeigen
    Eben. ^^ Dennoch


    Ich hab in Büchern von Inosanto Und Lee vieles nicht gesehen was man bei Anderen findet - einen Haufen Würger, Hebel, Würfe zum bsp.
    Ja man perfektioniert die Basics, vertieft sich in die Basics die Lee vorgegeben hat. Das allein ist schon sehr viel Wert aber meiner Meinung nach nicht ausreichend - finde deinen eigenen Weg, mach dein JKD. Lee hab nur eine Basis vor auf der man aufbauen kann - die regelmässig üben ist gut aber du darfst auch mehr amchen - Keine Grenze als Grenze

    Ich habe auch mal daran geglaubt. Heute weiß ich es besser.

  2. #62
    Estar Gast

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    Na dann reden wir in 10 Jahren weiter villeicht hat sich meine Sicht bis dahin auch geändert - ist durchaus möglich. Dann nenn es jugendlichen Eifer ^^ Ich beanspruche nicht recht zu ahben - deine Wahreit ist nicht meine, meine Wahrheit ist nicht die deine. Es mag durchaus sein dass ich in ein paar Jahren so denke wie du - vielleicht auch nicht das wird sich zeigen. In dem Sinne ein ehrliches Danker für deinen versuch mich an deiner Weisheit teil haben zu lassen. Vielleicht geb ich dir irgendwann recht, vielleicht widersprech ich dir weiterhin wird sich zeigen^^

  3. #63
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    Hi
    @Leejou
    Hast ja recht mit dem was du sagst mit Seminaren etc und das man alles zum thema machen könnte. Aber eben ich wohne nicht in Glasgow, kann mir auch nicht leisten 3-4 mal im Jahr für ne Woche dorthin zufliegen, deshalb muss ich mich mit Seminaren von TC zufriedengeben und wenn es mal mit der Arbeit usw klappt auch mal ne Trainingswoche in Glasgow. Der Rest bleibt einem selber überlassen, mir Persönlich ist JKD nach TC am liebsten, kurz und knackig richtig auf effektivität ausgerichtet. Deshalb auch meine Entscheidung für OJKD.
    Ich verstehe aber auch den drang von einigen sich umzusehen, aber eben viele verwechseln das herumsehen mit gleich einen ganzen Stil zb Escrima/BJJ lernen zu wollen. Ich habe so ziemlich alle BJJ hebel und würger gelernt und kenne ziemlich gute grappler, sie alle wissen das es ziemlich wenig davon auf der Strasse anzuwenden sind oder eher suboptimal(mehrere gegner usw). Ich bin kein Grappler und auch kein Escrimadore, nur jemand der JKD praktikabel machen will und auch macht.
    LG BLADE

  4. #64
    Leejou Gast

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    Zitat Zitat von BLADE !!! Beitrag anzeigen
    Hi
    @Leejou
    Hast ja recht mit dem was du sagst mit Seminaren etc und das man alles zum thema machen könnte. Aber eben ich wohne nicht in Glasgow, kann mir auch nicht leisten 3-4 mal im Jahr für ne Woche dorthin zufliegen, deshalb muss ich mich mit Seminaren von TC zufriedengeben und wenn es mal mit der Arbeit usw klappt auch mal ne Trainingswoche in Glasgow. Der Rest bleibt einem selber überlassen, mir Persönlich ist JKD nach TC am liebsten, kurz und knackig richtig auf effektivität ausgerichtet. Deshalb auch meine Entscheidung für OJKD.
    Ich verstehe aber auch den drang von einigen sich umzusehen, aber eben viele verwechseln das herumsehen mit gleich einen ganzen Stil zb Escrima/BJJ lernen zu wollen. Ich habe so ziemlich alle BJJ hebel und würger gelernt und kenne ziemlich gute grappler, sie alle wissen das es ziemlich wenig davon auf der Strasse anzuwenden sind oder eher suboptimal(mehrere gegner usw). Ich bin kein Grappler und auch kein Escrimadore, nur jemand der JKD praktikabel machen will und auch macht.
    LG BLADE

    Ja der drang möglichst vieles zu können. So funktioniert es aber leider nicht. Bruce verstand das, daily decrease, sich aufs wesentliche konzentrieren und. Man kann mit wenig so viel machen. Du hast recht, es liegt nur an einem selber.

  5. #65
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    Zitat Zitat von astrid Beitrag anzeigen
    Ich kenne den Unterschied von regulärem Unterricht und Seminaren bei Dan Inosanto. Bei Seminaren wird oft mehr geredet und erklärt (an Hintergrundwissen). Man bekommt einen Überblick was es alles gibt und wie alles zusammenhängt, was für Anfänger oft frustrierend ist, weil eben viel auf einmal gezeigt wird. Im regulären Training gibt es einen Trainingsplan über mehrere Monate (mindestens) und es wird mehr dazu genutzt Techniken einzuschleifen, Attribute zu entwickeln, usw. Natürlich werden auch da Dinge erklärt, aber nicht in dem Umfang wie auf Seminaren.

    Wg Entwicklung: Natürlich kann man eine Entwicklung erkennen. Manch einem gefällt die Richtung nicht und der redet dann vom Untergang der Welt und daß alles schlechter wird. Ich persönlich denke es hängt wohl auch davon ab inwieweit man die Entwicklung selber mitträgt. ... gemeint ist: Man kann entweder vor dem PC sitzen und nörgeln, daß alles schlechter wird, oder selber rausgehn, trainieren, forschen und es live miterleben wie sich alles verändert. Ist halt eine Einstellungssache.

    Wg den Lizenzen:
    Vorneweg: Ich sehe nicht viel Sinn darin jeden, der sich allgemein irgendwo auf der Welt JKD-Trainer nennt auf den Prüfstand zu stellen. Ich kenne meine Lehrer und bin überzeugt von ihnen. Außerdem bin ich für mein eigenes Training verantwortlich. Damit bin ich ausreichend beschäftigt.

    Generell, denke ich, ob man so eine Lizenz hat, sagt nur bedingt etwas aus. Sofern man sie tatsächlich von jemandem bekommen hat (und sich net selber im Internet bestellt hat), sagt es zumindest, daß diese Person von jemandem das Vertrauen geschenkt wurde in dessen Namen zu unterrichten. Generell hat aber jeder die Möglichkeit sich den für ihn besten Lehrer zu suchen. Man geht einfach hin und macht ein Probetraining ... oder probiert es halt eine Weile aus. ... Wenns nicht gefällt sucht man weiter, sonst bleibt man dabei. Das ist ein sehr natürliches Ausleseverfahren und würde wohl genauso stattfinden, wenn es keine Lizenzen gäbe.

    astrid
    Das wäre Schade und Dans Unterricht hätte wichtige Dinge eingebüßt.
    In LA hat Dan immer für jeden Schüler einige Notitzblätter gehabt die auch besprochen wurden. Nur eins von vielen Beispielen. Aber das war halt 1985 - 1991 so.
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  6. #66
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    Zitat Zitat von Leejou Beitrag anzeigen
    Man muss sich auf der zunge zergehen lassen was das bedeuten würde, wenn es denn wahr wäre. Praktisch jede KK auf der welt könnte man dann JKD nennen. Ich weiß nicht wer alles diesen blödsinn verbreitet, aber es ist der absolute hammer dass sich diese ansicht so lange bei so vielen halten konnte.
    Hält sich leider immer noch !!!
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  7. #67
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    Jeet Kune Do ist sehr wohl struktiriert.
    Und genau diese Fehlinterpretationen sind das Problem..

    JKD ist frei... aber Strukturiert..
    JKD nutzt Einfachheit und geht auf die Person ein... heißt aber nicht das JEder machen kann was er will und einfach sein Ding macht. zB Dinge hinzufügt oder behauptet bestimmte Dinge würden nicht dazugehören, nur weil die Person diese selbst nie erlernt oder verstanden hat.
    JKD ist eher Weniger als Mehr... nicht alle paar Monate neue Techniken dazu.. sonder die Essenz bis zum Erbrechen und in vielfältiger Weise trainieren.
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  8. #68
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    Zitat Zitat von Tarlo Beitrag anzeigen
    Bruce Lee hat das Gleiche gemacht wie 2394728934234923492837 andere fortgeschrittene Kampfkünstler.

    - Einen Stil (in seinem Fall Wing Tsun) erlernt
    - Ab einem gewissen Fähigkeitsgrad sein eigenes Ding gedreht

    Merkt ihr wo das Ganze eigentlich hinführt? JEDER Stil ist nur der persönliche Stil desjenigen, der "ihn" konzipiert hat! Es kann immer nur ein Leitfaden bis zu einer bestimmten Ebene sein, von wo aus man fernab irgendwelcher Traditionen, Regeln oder Beschränkungen sein eigenes Ding durchziehen muss (sofern man sich weiterentwickeln will).
    KÖnnte man fast & bedingt stehen lassen. Aber Du lässt eine Grundprinziepen völlig außer acht. Es geht nicht darum sein eigenes Ding zu machen, jedenfalls nicht im SInne von TEchnik und Physik.
    Wenn einer gut im Springen ist, aber den Begriff Direktheit nicht umsetzt ist er sehr weit von JKD weg.
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  9. #69
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    Zitat Zitat von bäm!! Beitrag anzeigen
    sich an die prinzipien zu halten, auf denen bruce jkd konzipiert hat. Direktheit, bewegungsökonomie, einfachheit.


    Wieso? Wie habt denn ihr gelernt zu schwingen?
    punkt !!!!!!!!!
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  10. #70
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    Zitat Zitat von BLADE !!! Beitrag anzeigen
    Hi
    Was JKD angeht und die aussagen hier,führt es ja doch wieder zur JKDC vs OJKD Diskussion.
    m.M.n ist JKDC der "falsche" weg weil er eben missverstande wird.
    Denke das auch ein Dan Inosanto nicht richtig glücklich ist mit dieser Entwicklung. Wiederrum wird beim OJKD zu sehr auf das berufen was Bruce Lee gemacht, Unterrichtet etc hat.

    Man kann m.M.n schon zb Escrima/Kali machen, aber nicht dieses Folklore zeug mit gefuchtel ung gewedel, sonder wie JKD es eben auch ist, Intercepten, einfach direkt, closest weapon nearest target etc...Ein paar blocks und viel schritarbeit und nur 1er,2er und 5er schläge/sticeh mit dem stock....Wenn ihr versteht was ich meine.

    Keine formen, keine ellenlangen bewegungen usw. Wenn ich Bodenkampf mache, dann das nötigste, wissen wie man sweept um in eine bessere Position zu kommen etc. Wenn Hebel und Würfe dan auch wissen welche a) schnell sind und b) in welcher situation.
    LG BLADE
    Nun deshalb wurde ja die aktuell gültige Bezeichnung von der BLF festgelegt.

    Nur kann man nicht jeden glücklich machen
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  11. #71
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    Zitat Zitat von Estar Beitrag anzeigen
    @ Astrid: Hast ne PN dazu

    @ Blade: Eben. Man kann im JKD jeden Stil verarbeiten oder sagen wir jede Technik verarbeiten die zum JKD Prinzip passt.
    Meine Frage dann an Dich... Wie stellst DU fest was passt und was nicht..?

    BL hat JKD vor langer Zeit entwickelt, aber der MEnsch hat sich seit dem nicht wirklich verändert..
    Und physikalische Prinzipien haben noch immer ihre Geltung.
    Wenn die Schwerkraft mal weg sein sollte können wir dann weitersehen.
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  12. #72
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    Zitat Zitat von Niten Doraku Beitrag anzeigen
    Ok. Dann schreib ich mal ne kleine Story im Leejou-Stil, als er "Wed Tong" und "Super Mario Brothers" (Balkan Brothers) schrieb, erinnerst Dich bestimmt, war eigentlich lustig zu lesen.

    Als Lruce Bee ca. um 1962 nach 3-4 Jahren Training mit der Seattle Group seinen persönlichen Kampfstil (der weder Jun Fan Gung Fu, JKD oder sonst wie heisst) entwickelt hat (wie er Power, Speed, Closing, Offensive, Defensice etc. einzusetzen hat), steht s finanziell nicht gerade gut und er beginnt gegen Bezahlung zu unterrichten.
    Ab 1963 in Oakland unterrichtet er gegen $$$. Alle Leute aus der Seattle Periode zweifeln das, was er in Oalkand unterrichtet, im Bezug auf Effizienz an, z. B. dass er bestimmte Methoden beim Closing derart unpraktisch rüberbringt, dass der Lernende von vorne rein schlechte Karten hat es richtig lernen zu könnnen.

    Der gute Mr. Bee ist halt ein Egoist, schleimt sich bei anderen Leuten des Genres ein, schaut sich von jedem etwas ab, aber zeigt von sich so gut wie nix. Das was er so weiter gibt, hat mit seinem persönlichen Kampfstil nix zu tun.

    Ein gewisser Dames JeMile aus der Seattle Gruppe trifft ihn 1963 wieder, und stellt ihm eine direkte Frage, nachdem er einen seiner neuen Schülern gesehen hat: "Sag mal, warum bringst Du denen nicht das selbe bei wie uns? Das Zeug was Du denen zeigst ist im Vergleich zu unserem sehr unpraktisch."
    Bee dazu: "Dames, warum sollte ich denn jemandem beibringen wie er mich packen kann???"
    Für Mr. JeMile war das genug, mehr Worte waren nicht nötig.

    Über die Jahre 1964-1969 lernt Bee dann viele andere Leute des Genres kennen, u. a. Ian Dnosanto, Wed Tong usw., er trainiert mit ihnen.

    Ian Dnosanto ist ein super guter Freund von ihm, vlt sein bester. Er ist jedoch clever und erkennt das, was Jemlie erst 1963 (nach vier Jahren) erkannte, recht schnell. Sprich: Bee ist zwar ein super Kumpel aber auch ein Egoist. Er bringt keinem bei wie er selbst kämpft, nur interessante Konzepte etc.

    Ian beschäftigst sich nach Bees Tod nicht damit, zu versuchen dessen Stil zu kopieren, sondern eher damit, sich weiter zu entwickeln und auf Bees Philosophie "Your truth is not my truth, and my is not your" aufzubauen.

    Als Bee 1971 das Leben als professional martial arts teacher aufgibt und mit "Big Boss" zum professional martial arts actor wird, zieht er nach Hong Kong, wohin ihm Wed Tong folgt.
    Der gute Lruce ist fast nur noch mit Filmen beschäftigt, hat nur noch Zeit für sein eigenes Training. Wed Tong trainiert zwar noch ab und an mit ihm und 1-2 Leuten im Garten, aber das was Bee dort macht, hat eher nur noch mit Filmfights zu tun bzw. wie diese spektakulär aussehen.

    Wed Tongs Schüler, u. a. Commy Tarruthers, interpretieren diese letzten zwei Jahre (1971-1973) so, als habe Bee dort DAS ULTIMATIVE JKD schlechthin entworfen, was Ian natürlich nicht mehr mitbekam.

    Die Frage ist: Jagen die Wed Tong / Commy Tarruthers Schüler einem Gespenst hinterher, von dem sie meinen, es sei BL s persönlicher Stil?

    Denk mal drüber nach...
    Im Prinzip nicht schlecht, aber man merkt das Du Tommy nicht kennst und dessen Ansatz im JKD nicht verstehst.
    BL war kein Supermann... ABER
    er hat wie ein Affe trainiert und bestimmte wissenschaftliche Prinzipien eingebracht die das "Lösen von Problemen"einfacher machen können.

    Und es ist nunmal Fakt das, (wenn ich mal 2 Personen mit exakt gleichen Voraussetzungen trainieren lassen) das Ergebiniss der Person mit wenig Technik und viel harter Arbeit dem Ergebniss der 2. Person mit weniger harter Arbeit und vielen Techniken überlegen sein wird... Viele Technkiken könne zu einem Fluch werden, der nur schwer zu besiegen ist.
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  13. #73
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    Zitat Zitat von Leejou Beitrag anzeigen
    Genau der satz ist es der es auf den punkt bringt. Konzepte übertragen auf andere KK, machen diese KK's nicht zur Konzeptquelle. Obwohl ich in den Concepts doch sehr die JKD Konzepte wie, directness, simplicity und efficiency vermisse.
    Stimmt leider und wird auch immer wieder mit Aussagen von Schülern DIs bestätigt. ICh frage mich wann Dan dies geändert hat und warum?
    in den 80ern war wohl so einiges anders und nicht alles so Schlecht wie die Klamotten.
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  14. #74
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    Zitat Zitat von Estar Beitrag anzeigen

    Wenn ich Karate und Judo zeitgleich lerne, werde ich vll kein so guter Judoka oder Karateka wie einer der nur das macht (sofern er gleich viel trainiert wie ich) aber das eine ergänzt das Andere und ich werde ein besserer KÄMPFER.
    Ich habe ein grösseres Arsenal an Techniken und Erfahrung auf dass ich zugreifen kann und zeitgleich lerne ich mehr darüber was mir im Kampf begegnen kann und bin gewappnet.

    .
    Falsch, Mehr und Variation ist nicht immer besser....
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  15. #75
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    Zitat Zitat von Niten Doraku Beitrag anzeigen
    Nein. Aber wenn jemand schon sagt: "... warum soll ich jemandem beibringen wie er mich schlagen kann?", reicht mir das ehrlich gesagt aus um ein Bild drüber zu machen, zumindest was diese Person über sich und andere denkt.

    Es geht doch eher darum, dass Leute wie bäm und Leejou stets meinen, das sog OJKD der Lineage Ted-Tommy wäre das einzig richtige, das was Lee in den letzten 2-3 Jahren entwickelte, und von Ino gar nicht mehr praktiziert wurde.

    Nach meiner Meinung (die niemand teilen muss!) beschäftigte sich BL in den letzten 2-3 Jahren überwiegend mit Filmen, nicht mehr mit KK bzw. Unterricht. Daher glaube ich nicht dass in dieser Zeit das einzig wahre JKD entstand.

    Wie sagt DeMile: "Nach meiner Meinung gibt es "JKD" gar nicht wirklich. Frag 10 verschiedenen JKD Lehrer was es ist, Du bekommst 10 verschiedene Antworten."


    PS: bäm und Leejou, ich muss nicht bei TC gewesen sein um mir die Frage zu stellen ob es "JKD" überhaupt gibt.
    IWe schon vorher gesagt in ein paar Dingen hast Du recht.. Lee war ein Egoist-- Punkt... Und diese Eigenschaft, die bei uns verpöhnt ist, wird in China sehr geschätzt. Lee war mehr Chinese als Amerikaner, und das hat er auch oft genug bestätigt. Und deren Mentalität deckt sich nicht grade 1zu1 mit der unseren.

    Was Tommy betrifft, redest Du hier von einer Person die höchstwahrscheinlich in sehr vielen Disziplinen und Stilen sehr gut wäre.
    Und ein pers. Gespräch mit Ihm würde auch Dir dies klarmachen.
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