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Thema: Judo oder Ju Jutsu

  1. #1
    indecisive Gast

    Standard Judo oder Ju Jutsu

    Hallo zusammen!

    Ich bin etwas unentschlossen und suche den Rat erfahrener Judoka und Ju-Jutsuka. Ich bin 28 Jahre alt und praktiziere erst seit einigen Wochen Judo und Ju Jutsu. Zuvor hatte ich keine Kampfsporterfahrung. Ich gehe gegenwärtig in zwei verschiedene Vereine, da ich mich erst entscheiden wollte, nachdem ich beides für einige Zeit ausprobiert habe. Das Problem ist, dass mir beide Kampfsportarten sehr gut gefallen und ich mich außer Stande sehe, weiterhin viermal pro Woche ins Training zu gehen.

    Beide Sportarten haben für mich Ihre Vor- und Nachteile. Am Judo gefällt mir die sportliche Komponente. Zumindest in den Vereinen, in denen ich trainiere, ist das Judo bedeutend sportiver als das Ju Jutsu. Ich habe allerdings keine Ambitionen mehr, an irgendwelchen Wettkämpfen teilzunehmen. In geringem Maße nerven mich daher manchmal die Wettkampfvorbereitungen der anderen Teilnehmer und die gesamte Wettkampfthematik in den Gesprächen. Manchmal artet das etwas aus. Das ist aber nicht wirklich schwerwiegend.

    Am Ju Jutsu gefallen mir die Abwechslung bei den Techniken und das reifere (erwachsenere) Publikum. Die Wettkampfthematik entfällt hier. Judotechniken sind ja Bestandteil des Ju Jutsu. Hinzu kommen noch Karate- und Aikidotechniken. Während mir die Judo- und Aikidotechnkiken große Freude bereiten, fühle ich mich bei den Karateeinheiten schnell überfordert.

    Ich habe Jahre lang (von 15 bis 27) intensives Krafttraining betrieben und habe eine recht muskulöse Statur. Ich bin zwar kein Wettkampfbodybuilder, aber auch nicht der Schlankeste (85 kg bei 185cm). Die vielen Jahre Krafttraining haben mich nicht gerade gelenkiger gemacht. Am Oberkörper habe ich keinerlei Einschränkungen. Ich habe also nicht den klassischen breitschultrigen Bodybuildergang… ;-) Trotz Dehnübungen und mehreren Jahren Yoga sind meine Beine ungelenkig, sodass mir die Tritttechniken im Ju Jutsu große Mühe bereiten. Beim Judo hatte ich bisher keine Probleme. Mir geht es auch ein wenig auf den Keks, dass beim Ju Jutsu-Training gerne mal darauf hingewiesen wird, dass bei dieser oder jener Technik besonders muskulöse Leute, „die immer fleißig in die Muckibude rennen“, Probleme haben könnten.

    Ich würde gerne wissen, ob die erfahreneren Forenmitglieder meine Zukunft eher im Ju Jutsu oder im Judo sehen. Das Ju Jutsu macht mir schon Spaß. Ich habe nur den Eindruck, dass ich angesichts meiner körperlichen Gegebenheiten im Judo besser aufgehoben bin. Schließlich hat sich meine mangelnde Flexibilität am Unterkörper auch durch Yoga kaum gebessert. Oder sollte ich mich am Ju Jutsu probieren und darauf hoffen, dass tägliches Dehnen Abhilfe schafft? Ich gehöre mit 28 zwar noch nicht zum alten Eisen, für einen Einstieg in den Kampfsport bin ich aber auch nicht mehr der Jüngste. Langfristig bin ich ja schon Ü30... Welche von den beiden Kampfsportarten haltet Ihr geeigneter für die Gruppe Ü30?

    Was sind Eure Erfahrungen?

    Besten Dank für Euren Rat!

  2. #2
    indecisive Gast

    Standard Judo oder Ju Jutsu

    Hallo zusammen!

    Ich bin etwas unentschlossen und suche den Rat erfahrener Judoka und Ju-Jutsuka. Ich bin 28 Jahre alt und praktiziere erst seit einigen Wochen Judo und Ju Jutsu. Zuvor hatte ich keine Kampfsporterfahrung. Ich gehe gegenwärtig in zwei verschiedene Vereine, da ich mich erst entscheiden wollte, nachdem ich beides für einige Zeit ausprobiert habe. Das Problem ist, dass mir beide Kampfsportarten sehr gut gefallen und ich mich außer Stande sehe, weiterhin viermal pro Woche ins Training zu gehen.
    Beide Sportarten haben für mich Ihre Vor- und Nachteile. Am Judo gefällt mir die sportliche Komponente. Zumindest in den Vereinen, in denen ich trainiere, ist das Judo bedeutend sportiver als das Ju Jutsu. Ich habe allerdings keine Ambitionen mehr, an irgendwelchen Wettkämpfen teilzunehmen. In geringem Maße nerven mich daher manchmal die Wettkampfvorbereitungen der anderen Teilnehmer und die gesamte Wettkampfthematik in den Gesprächen. Manchmal artet das etwas aus. Das ist aber nicht wirklich schwerwiegend.
    Am Ju Jutsu gefallen mir die Abwechslung bei den Techniken und das reifere (erwachsenere) Publikum. Die Wettkampfthematik entfällt hier. Judotechniken sind ja Bestandteil des Ju Jutsu. Hinzu kommen noch Karate- und Aikidotechniken. Während mir die Judo- und Aikidotechnkiken große Freude bereiten, fühle ich mich bei den Karateeinheiten schnell überfordert.
    Ich habe Jahre lang (von 15 bis 27) intensives Krafttraining betrieben und habe eine recht muskulöse Statur. Ich bin zwar kein Wettkampfbodybuilder, aber auch nicht der Schlankeste (85 kg bei 185cm). Die vielen Jahre Krafttraining haben mich nicht gerade gelenkiger gemacht. Am Oberkörper habe ich keinerlei Einschränkungen. Ich habe also nicht den klassischen breitschultrigen Bodybuildergang… ;-) Trotz Dehnübungen und mehreren Jahren Yoga sind meine Beine ungelenkig, sodass mir die Tritttechniken im Ju Jutsu große Mühe bereiten. Beim Judo hatte ich bisher keine Probleme. Mir geht es auch ein wenig auf den Keks, dass beim Ju Jutsu-Training gerne mal darauf hingewiesen wird, dass bei dieser oder jener Technik besonders muskulöse Leute, „die immer fleißig in die Muckibude rennen“, Probleme haben könnten.

    Ich würde gerne wissen, ob die erfahreneren Forenmitglieder meine Zukunft eher im Ju Jutsu oder im Judo sehen. Das Ju Jutsu macht mir schon Spaß. Ich habe nur den Eindruck, dass ich angesichts meiner körperlichen Gegebenheiten im Judo besser aufgehoben bin. Schließlich hat sich meine mangelnde Flexibilität am Unterkörper auch durch Yoga kaum gebessert. Oder sollte ich mich am Ju Jutsu probieren und darauf hoffen, dass tägliches Dehnen Abhilfe schafft? Ich gehöre mit 28 zwar noch nicht zum alten Eisen, für einen Einstieg in den Kampfsport bin ich aber auch nicht mehr der Jüngste. Welche von den beiden Kampfsportarten haltet Ihr geeigneter für die Gruppe Ü30?

    Was sind Eure Erfahrungen?

    Besten Dank für Euren Rat!

  3. #3
    BikerCB Gast

    Standard

    Ich würde JuJutsu nehmen.
    Ich finde es ist ein sehr ausgewogener Kampfsport und beinhaltet viele Techniken für Selbstverteidigung und um allgemein Fit zu bleiben.
    Beim JuJutsu gibt es wie du schon sagtest auch Judo, die Würfen kannst du bei verschiedensten Angriffen verwendet. Deshalb seh ich dort kein Problem das du Judo ganz aus den Augen verlierst.
    Das mit dem Karate ist zum Anfang völlig normal, wie ich finde.
    Mit der Zeit kommt das Verständniss und richtigen Ausführung der Technik von ganz allein.
    Erklär mir mal bitte wieso du bei den Tritten im Jujutsu nicht gelenkig genug bist. Normalerweise gehen die Tritte doch nicht über die Gürtellinie, bei uns zumindest nicht. Es ist sehr sehr selten das wir zum chudan treten.

  4. #4
    Chrizzt Gast

    Standard

    Achtung, ich habe bisher nur Erfahrung mit (japanischem) JJ, noch nicht mit Judo, aber folgende Punkte fallen mir ein. Der Thread richtet sich zwar an erfahrene JJler und Judoka, aber bevor hier alles versandet, teile ich meine Gedanken mit.

    Bei Judo hättest du vielleicht den "Vorteil", dass du in der verwendeten Trainingszeit eine engere Sparte an Techniken durchmachst, während du bei JJ auch Atemi, Handhebel und solche Sachen dabeihaben dürftest. Will heißen -> beim Judo hast du vermutlich weniger Techniken, die aber dafür öfter trainiert werden. (Unser JJ Trainer meinte, Judoka würden zwar z.B. weniger Würfe durchmachen als "wir", aber diese sitzen dafür in der Regel besser).

    Ich habe außerdem hier im Forum gelesen, dass Judoka mit der Zeit ziemlich kräftig werden, d.h. da könntest du *vielleicht* von deinem Krafttraining gut profitieren (aber das ist jetzt wirklich nur Spekulation. Vielleicht kommentiert das ein erfahrener JJler oder Judoka).

  5. #5
    Michael Teitge Gast

    Standard

    Schwierige Frage, da es im Endeffekt davon abhängt, was dir mehr Spaß macht. Ich persönlich schätze das Ju-Jutsu sehr aufgrund seiner Vielfalt, die jedoch gerade bei Anfängern zunächst ein kleines Problem darstellen kann (Verwirrung/Überforderung).

    Mein Vorschlag für dich wäre es, das Ju-Jutsu auf jeden Fall bis Blau durch zu ziehen, weil du bis dahin selber gemerkt haben wirst, welche Aspekte im Training dir am meisten Spaß machen. Seien es nun irgendwelche Waffengeschichten, Bodenkampf, Boxen oder was auch immer. Das Prüfungsprogramm ist da auch relativ vernünftig aufgebaut, sodass du bis dahin mehr oder weniger "zwangweise" mit allem mal konfrontiert wirst.

    Wenn du dann selbst bspw. merkst: Mensch, am Boden zieh ich alle ab und das macht mir auch noch am meisten Spaß, dann kannst du immernoch überlegen ob du nicht zum BJJ/Grappling wechselst. Auf jeden Fall hast du bis dahin ne anständige Basis für alles weitere aufgebaut Das ist im übrigen kein ungewöhnlicher Werdegang im Ju-Jutsu. Nur die meisten bleiben dann halt auch noch dabei um sich die Technikvielfalt zu erhalten und betrieben dann halt noch "nebenbei" Eskrima, Karate, Judo, Aikido, BJJ, ... whatever

    Was das Thema Ü30 angeht. Also Hopfen und Malz sind auf lange Sicht bei dir noch nicht verloren Mit 28 kannst du locker noch was an deiner Flexibilität schrauben! Schau dich einfach mal durch Youtube um. Als Idee: Im Turnbereich gibts einige Leute, die obwohl sie recht muskolös, sehr flexibel sind. Vielleicht findest du da ein paar Ideen zum abgucken und zuhause nachmachen.

    Hoffe dir hilft der Ansatz weiter

  6. #6
    mrx085 Gast

    Standard

    Nur so als Tipp für die Zukunft. Doppelposts sind hier nicht so gern gesehen und willkommen im Forum.

    Und ja das ist wirklich eine schwierige Frage. Dich stört die WK Lastigkeit von Judo, aber du findest es von der körperlichen Anstrengung her genau richtig. JJ ist dir da zum Teil nicht forderend genug. Habe ja auch in diese beiden Berreiche reingeschnuppert und kann das nur bestätigen.

    So pauschal gesagt würde ich dir ja zum JJ raten, da es ausgewogener ist. Nur so als Tipp. Für den Fall das du noch alle JJ Angebote in deiner Gegend angeschaut hast, hole es unbedingt nach. Vielleicht gibt es ja einen Verein der dich körperlich etwas fordert.

  7. #7
    domo77 Gast

    Standard

    ich habe viele Jahre Judo auch wettkampfmäßig betrieben und bin mitlerweile zum Jiu Jitsu gewechselt.
    Ich bin froh die basis aus dem Judo zu haben, da mir viele techniken leichter fallen als anderen.
    Somit ist judo keine verschwendung.
    Mitlerweile sehe ich mein Judo aber nur noch als vorbereitung auf JJ (achtung krasse aussage!)
    ich denke, dass du im JJ dauerhaft mehr spass haben wirst, da es realitätsnäher und effektiver ist. beim judo ist es, wie du richtig sagst eher wettkampflastig und um da erfolgreich zu werden bist du zu alt...

    optimal ist, wenn du beides trainierst. wurftechniken und vor allem bodenkampf sind im judo meist ausgepräger (außer du machst bjj) daher bringt dir das schon viel. auch habe ich die erfahrung gemacht, dass beim judo eine sauberere fallschule unterichtet wird, was ich auch sehr wichtig finde...

    fazit: wenn du dich entscheiden musst: Jiu Jitsu
    wenn beides geht: nur zu!

  8. #8
    Ayur Gast

    Standard

    Ich würde mich einfach spontan dafür entscheiden, was dir mehr Spaß bereitet. Wenn du später denkst, dass du dich falsch entschieden hast kannst du ja immer noch problemlos wechseln... Klar: Gürtel kannst du nicht mitnehmen, aber solange das nicht die Priorität ist kann das ja auch erst mal egal sein.

    Und Judo muss man ja nicht stur auf Wettkampf trainieren (selbst wenn es im Verein so gemacht wird) - wenn man da mit offenen Augen mitmacht kann man da sehr viel lernen, dass auch fürs JJ gut ist (ausserhalb von Würfen & Hebeln).

    Andersrum schaffst du natürlich auch eine gute Basis, falls du zurück ins Judo wechseln willst.

    Wenn ich mich entscheiden müsste würde ich glaube ich mittlerweile Judo wählen und mir neue Impulse usw. bei (JJ-)Lehrgängen holen.

  9. #9
    Indariel Gast

    Standard

    Trainiere zwar keines von beidem, persönlich habe ich idR immer dort mehr Spaß und auch dass Gefühl mehr zu leisten/zu lernen, wo das Training sportiver orientiert ist und mehr und härter trainiert wird. Sowas findet sich halt oft in WK orientierten Vereinen, gerade eben durch diesen Fokus.

    Im Endeffekt kann ich dir persönlich nur Raten dass zu machen was dir mehr Spaß macht, wo dir die Gruppe sympathischer ist und was dir für sonstige sekundäre Zielsetzungen (Fitness, SV, usw.) mehr bringt.

    Schade dass du die Viermal nicht schaffen kannst, beide Sachen ergänzen sich idR Prima, wenns finanziell und zeitlich langen sollte dann mach doch einfach beides nebeneinander mit 3 Einheiten, du kannst dann ja auch rotieren oder ähnliches.

  10. #10
    Registrierungsdatum
    12.03.2005
    Beiträge
    7.515

    Standard

    wuerde zu dem raten wo du mehr abwechslung hast...
    wenn man judo fuern wettkampf trainiert kann es technisch gesehen recht langweilig werden...du uebst vielleicht die 4 oder 5 wuerfe die du gut kannst wirklich bis zum geht nicht mehr und dann paar variationen aber zu mehr reicht auch die zeit nicht mehr...

    wenn man aber halt nicht auf wettkampf trainiert ist so eine art von training 1) langweilig 2) unnoetig gefaehrlich ( viele verletzungen etc.) 3) auch technisch limitierend, da du keine anderen facetten kennen lernst.

    also extrem gesehen

  11. #11
    Chrizzt Gast

    Standard

    Was von beiden würdet ihr empfehlen, wenn man Karate macht, und daher nur 1x die Woche entweder Judo oder JJ machen könnte? Wo wird die Trainingszeit fokussierter eingesetzt? (Wenn es einem darauf ankommt, Grappling inkl. ei wenig Bodenkampf und Würfe zu haben?)

  12. #12
    grosserdrache Gast

    Standard

    Hallo indecisive,
    ich habe als Kind judo gemacht und bin als Erwachsener nach einem kurzen Ausflug ins Aikido bei Ju Jutsu gelandet. Ich würde dir raten, beides weiter zu machen.
    Wenn dir 4 mal Training pro Woche zu viel ist, dann trainiere eine Woche 2 x Judo + 1 x JJ und in der nächsten Woche 1 x Judo + 2 x JJ.

    Im Judo wirst du die Würfte intensiver lernen als in JJ.

    Auf der anderen Seite sollte man die Wichtigkeit von Atemi - Techniken nicht unterschätzen. Und man kann nur dass, was man auch übt.

  13. #13
    Ayur Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Chrizzt Beitrag anzeigen
    Was von beiden würdet ihr empfehlen, wenn man Karate macht, und daher nur 1x die Woche entweder Judo oder JJ machen könnte? Wo wird die Trainingszeit fokussierter eingesetzt? (Wenn es einem darauf ankommt, Grappling inkl. ei wenig Bodenkampf und Würfe zu haben?)
    Na fokussierter läuft das natürlich schon im Judo - ist ja wohl auch klar.
    Dafür fällt der Übergang zwischen Schlag- und Wurfdistanz eher weg.

    Direkt mehr bringen fürs Grappling wird immer Judo - aber leichter tun wirst du dich als Karateka im JJ, weil du dich weniger umstellen musst (wegen Ständen usw.) bzw. mehr übernehmen kannst. Ich finde, dass es beim JJ meistens gut ist schon mal eine Basis zu haben auf der man aufbauen kann (dann kann man sich dort auch eher auf andere Dinge konzentrieren).

    Aber wieviel Judo im JJ drin ist kommt auch auf den Verein/Trainer an

  14. #14
    Registrierungsdatum
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    2.728

    Standard

    Es gibt ja nicht nur das Wettkampf-Sportjudo sondern auch das Kampfkunst-Judo....
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
    schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten

  15. #15
    Chrizzt Gast

    Standard

    In meiner Umgebung sind die Judo-Vereine laut Homepage aber sehr stark sportlich ausgerichtet. Traditionelles Judo wäre eh auch sehr interessant.

    Ich glaube ich werde bei Zeiten Probetrainings machen. Wenn beim JJ meine Kyokushin-Techniken akzeptiert werden für die Atemi-Waza, ist das etwas das fürs JJ spricht. Wenn nicht (weil z.B. Schlag- und Tritt-Techniken beim JJ sich zu sehr davon unterscheiden), ist das wohl ein Punkt für Judo: so kommen sich KK und die Grappling-Art wenigstens nicht in die Quere.

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