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Thema: Hsing I Chuan Komplett

  1. #1
    Hongmen Gast

    Standard Hsing I Chuan Komplett

    Hi Leute

    Hier seht ihr das komplette Programm, Hsing I Chuan nach der Clan Kai Sai Methode.

    Gruß

    Detlef Zimmermann


















  2. #2
    Yangshuo Gast

    Standard

    .

  3. #3
    roberto Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Yangshuo Beitrag anzeigen
    Danke fürs posten. Das ist ein ganzer Stil? ooook.
    Ich finde, das ist eine Menge Holz (Boxen hat z. B. weit weniger Bewegungskonzepte). Bis man all das frei umsetzen kann, vergehen schon ein paar Jährchen.

    LG,

    R.

  4. #4
    You Li Han Gast

    Standard

    Hallo und Danke für Deine Bereitstellung der Videos!

    Ich schreibe mal all die Dinge, die ich bisher nicht so kannte:

    Santi: Santi mit Schwerpunkt auf das Vordere Bein habe ich bisher noch nirgends gesehen, ist total neu für mich.

    Handhaltung bei Santi kenne ich von fast allen Lehrern und Linien so, dass die Untere Hand etwa im Dan Tian Höhe ist, vielleicht manchmal etwas höher, aber noch nie habe ich die Variante gesehen, wo sie schon am Ellenbogen des oberen Arms ist. Auch neu für mich.

    Im San Ti kenne ich es auch nicht, dass die obere Hand (Pi) mehr nach Innen gerichtet ist als das vordere Bein, ich kannte das bisher immer so, dass obere Hand und vorderes Bein so “in Etwa” auf einer Linie sind….

    Pi Quan (Metall): kenne ich als “Spaltende Hand” und gleichzeitig eine “ziehende Hand” (die Untere, welche etwa zum Dan Tian zurück geht). Deine 2. Version des Metalls kannte ich auch noch nicht in der Ausführung.

    Beng Quan (Holz): die langsame Version sieht sehr ähnlich aus, wie das Beng, welches sehr oft trainiert wird, die Schnelle sah anders aus (speziell Bein-Schrittarbeit) was ich auch noch nicht kannte.

    Zuan Quan (Wassser): kenne ich nicht als “Uppercut”, besonders wird es da vermieden einen Uppercut draus zu machen, sonders es ist und heist ja auch “Spiral-Hand”, welche spiralförmig, bei uns mit Phoenix-Auge in den Gegner “eindringen/einschrauben” soll. Die nach oben gezogene Variante kannte ich nicht.

    Pao Quan (Feuer): kannte ich bisher nicht mit der Gongbu Stellung (Gewicht sehr weit auf das Vordere Bein verlagert).

    Heng Quan (Erde): kam dem mir bekannten Heng noch am ähnlichsten gegenüber den anderen 4 Elementen. Aber auch hier die Schrittarbeit total anders als ich es kenne.

    Allgemein kenne ich es nicht, dass das hintere Knie so weit “einfällt”, während der Fuß soweit nach Außen (90 Grad) gedreht bleibt. Ich kenne das so, dass das hintere Knie zwar schon etwas nach innen gebäugt ist, der Fuß aber dementsprechend auch eher nach INNEN als nach Außen gerichtet.

    Ok, Tiere sind ja sowieso von Stil zu Stil sehr Variabel, wobei ich sagen muss, ich da auch nicht so die Ahnung habe von den verschiedenen Varianten… von denen, die Du gezeigt hast, kommt mir lediglich Möve/Schwalbe (ich kenne es als Schwalbe) etwas bekannt vor, wobei es in Deinem Stil sehr viel kompakter ausgeführt wird (wahrscheinlich anwendungs-orientierter).

    Das was Du als “Einhorn” vorführst, konnte ich in etwa unserer Schlange einordnen.

    “Kamel” habe ich noch nie in Verbindung mit Xing Yi Quan gehört, absolut neu für mich… die Bewegung hingegen kommt unserem Alligator ähnlich, doch auch hier wirklich nur ein Teil der Bewegung.

    LG und viel Spaß beim weiter trainieren!

    Ismet

  5. #5
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    Standard

    Zitat Zitat von You Li Han Beitrag anzeigen
    “Kamel” habe ich noch nie in Verbindung mit Xing Yi Quan gehört, absolut neu für mich…
    Manchmal wurde 鳥台 (Tai, meist als Phönix übersetzt) zu 駝 (Tai, Kamel) korrumpiert.
    But if they tell you that I've lost my mind
    Baby it's not gone just a little hard to find

  6. #6
    eierkopp Gast

    Standard

    Ich weis nicht der Xing yi stil gefällt mit gar nicht! Da mag ich schon eher moderne Xingyi Wettkampfformen. Ist vieleicht geschmacks sache. Ich steh mehr auf posing mit ein bisschen mehr Fashion was zu mehr magic führt;-) Sonst bin ich out of control.

  7. #7
    You Li Han Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Trinculo Beitrag anzeigen
    Manchmal wurde 鳥台 (Tai, meist als Phönix übersetzt) zu 駝 (Tai, Kamel) korrumpiert.
    Danke Trinculo,

    doch das 駝 wird "TUO" ausgesprochen, nicht "TAI" und kommt von 骆驼 "LOU TUO" - Kamel! Ich sehe da also garkeine Verbindung, weder vom Zeichen, noch von der Ausspache her...

    aber irgendwie wird es schon seinen Sinn haben...

    LG Ismet

  8. #8
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    Ich sehe schon, da muss man etwas ausführlicher werden

    http://www.natsta.org/wp-content/upl...Groschwitz.pdf

    @Ismet: Hut ab vor Deinen Sprachkenntissen!
    But if they tell you that I've lost my mind
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  9. #9
    Papatom Gast

    Standard

    Moin,

    leider ot, aber da hier so viele Experten versammelt sind kann ich mich nicht zurückhalten.... ....kennt jemand eine gute Adresse in Hamburg für Hsing I oder Bagua?

    Finde das nämlich zunehmend interessant...

    Danke!

    Grüße

  10. #10
    Alpensahne Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Papatom Beitrag anzeigen
    Moin,

    leider ot, aber da hier so viele Experten versammelt sind kann ich mich nicht zurückhalten.... ....kennt jemand eine gute Adresse in Hamburg für Hsing I oder Bagua?

    Finde das nämlich zunehmend interessant...

    Danke!

    Grüße

    Hallo,

    soweit ich weiß gibts in Hamburg auch eine "Zweigstelle" von
    Ismet (You Li Han)

  11. #11
    You Li Han Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Trinculo Beitrag anzeigen
    Ich sehe schon, da muss man etwas ausführlicher werden

    http://www.natsta.org/wp-content/upl...Groschwitz.pdf
    yo Danke für den netten Link, so haben sich einige Knobel gelöst

    und da kommt es meiner Annahme (wie ich weiter oben in dem längeren Post schrieb) näher, dass es eine Verbindung zum Alligator haben kann.

  12. #12
    Hongmen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von You Li Han Beitrag anzeigen
    Hallo und Danke für Deine Bereitstellung der Videos!

    Ich schreibe mal all die Dinge, die ich bisher nicht so kannte:

    Santi: Santi mit Schwerpunkt auf das Vordere Bein habe ich bisher noch nirgends gesehen, ist total neu für mich.

    Handhaltung bei Santi kenne ich von fast allen Lehrern und Linien so, dass die Untere Hand etwa im Dan Tian Höhe ist, vielleicht manchmal etwas höher, aber noch nie habe ich die Variante gesehen, wo sie schon am Ellenbogen des oberen Arms ist. Auch neu für mich.

    Im San Ti kenne ich es auch nicht, dass die obere Hand (Pi) mehr nach Innen gerichtet ist als das vordere Bein, ich kannte das bisher immer so, dass obere Hand und vorderes Bein so “in Etwa” auf einer Linie sind….

    Pi Quan (Metall): kenne ich als “Spaltende Hand” und gleichzeitig eine “ziehende Hand” (die Untere, welche etwa zum Dan Tian zurück geht). Deine 2. Version des Metalls kannte ich auch noch nicht in der Ausführung.

    Beng Quan (Holz): die langsame Version sieht sehr ähnlich aus, wie das Beng, welches sehr oft trainiert wird, die Schnelle sah anders aus (speziell Bein-Schrittarbeit) was ich auch noch nicht kannte.

    Zuan Quan (Wassser): kenne ich nicht als “Uppercut”, besonders wird es da vermieden einen Uppercut draus zu machen, sonders es ist und heist ja auch “Spiral-Hand”, welche spiralförmig, bei uns mit Phoenix-Auge in den Gegner “eindringen/einschrauben” soll. Die nach oben gezogene Variante kannte ich nicht.

    Pao Quan (Feuer): kannte ich bisher nicht mit der Gongbu Stellung (Gewicht sehr weit auf das Vordere Bein verlagert).

    Heng Quan (Erde): kam dem mir bekannten Heng noch am ähnlichsten gegenüber den anderen 4 Elementen. Aber auch hier die Schrittarbeit total anders als ich es kenne.

    Allgemein kenne ich es nicht, dass das hintere Knie so weit “einfällt”, während der Fuß soweit nach Außen (90 Grad) gedreht bleibt. Ich kenne das so, dass das hintere Knie zwar schon etwas nach innen gebäugt ist, der Fuß aber dementsprechend auch eher nach INNEN als nach Außen gerichtet.

    Ok, Tiere sind ja sowieso von Stil zu Stil sehr Variabel, wobei ich sagen muss, ich da auch nicht so die Ahnung habe von den verschiedenen Varianten… von denen, die Du gezeigt hast, kommt mir lediglich Möve/Schwalbe (ich kenne es als Schwalbe) etwas bekannt vor, wobei es in Deinem Stil sehr viel kompakter ausgeführt wird (wahrscheinlich anwendungs-orientierter).

    Das was Du als “Einhorn” vorführst, konnte ich in etwa unserer Schlange einordnen.

    “Kamel” habe ich noch nie in Verbindung mit Xing Yi Quan gehört, absolut neu für mich… die Bewegung hingegen kommt unserem Alligator ähnlich, doch auch hier wirklich nur ein Teil der Bewegung.

    LG und viel Spaß beim weiter trainieren!

    Ismet
    Hi Ismet

    Danke für Deinen Kommentar. Du scheinst ein freundlicher Mensch zu sein, da Du zu verstehen versuchst und nicht gleich damit kommst „Das ist nicht Original“!

    Fürwahr ist unser Hsing I nicht explizit authentisch, sehr wohl aber, von den zu Grunde liegenden Prinzipien, echtes Hsing I.
    An unserer Auslegung von Santi haben sich schon einige hier im Forum entsetzt. Dabei ist die leichte Verlagerung in das vordere Bein ein kampftechnisches MUSS. Gerade Hsing I arbeitet mit konsequenter forewardpressur, alles ist danach ausgerichtet straightpower zu entfalten. Nun denn, die schnellste Art nach vorne zu kommen ist halt die eines Sprintstarts. Und siehe, da liegt das Gewicht mehr auf dem vorderen Bein. Die schnellte Art vor und zurück zu kommen ist die der Degenfechter. Und siehe, dort liegt das Gewicht mehr auf dem vorderen Bein. Das haben wir in unser Hsing I übernommen.

    Versuch 1: Gewicht mehr aufs hintere Bein und dann den Körper nach vorne schießen.
    Versuch 2: Gewicht mehr aufs hintere Bein und dann den Körper nach vorne schießen.
    Das gleiche noch mal mit Körper nach hinten schießen.

    Ich denke das ist Beweis genug, welcher Stand effektiver ist!

    Die Tiere sind nicht unbedingt Straßentauglich. Sie dienen eher der Überprüfung innermechanischer Vorgänge während der verschiedenen Bewegungen. So ist es auch möglich eigene Bewegungen zu kreieren die den Hsing I Prinzipien entsprechen. Deshalb wohl die Tiervielfalt. Es muss halt nur auch dann so funktionieren.

    Besten Gruß

    Detlef

  13. #13
    You Li Han Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hongmen Beitrag anzeigen
    Fürwahr ist unser Hsing I nicht explizit authentisch, sehr wohl aber, von den zu Grunde liegenden Prinzipien, echtes Hsing I.
    An unserer Auslegung von Santi haben sich schon einige hier im Forum entsetzt. Dabei ist die leichte Verlagerung in das vordere Bein ein kampftechnisches MUSS. Gerade Hsing I arbeitet mit konsequenter forewardpressur, alles ist danach ausgerichtet straightpower zu entfalten. Nun denn, die schnellste Art nach vorne zu kommen ist halt die eines Sprintstarts. Und siehe, da liegt das Gewicht mehr auf dem vorderen Bein. Die schnellte Art vor und zurück zu kommen ist die der Degenfechter. Und siehe, dort liegt das Gewicht mehr auf dem vorderen Bein. Das haben wir in unser Hsing I übernommen.

    Versuch 1: Gewicht mehr aufs hintere Bein und dann den Körper nach vorne schießen.
    Versuch 2: Gewicht mehr aufs hintere Bein und dann den Körper nach vorne schießen.
    Das gleiche noch mal mit Körper nach hinten schießen.

    Ich denke das ist Beweis genug, welcher Stand effektiver ist!

    Die Tiere sind nicht unbedingt Straßentauglich. Sie dienen eher der Überprüfung innermechanischer Vorgänge während der verschiedenen Bewegungen. So ist es auch möglich eigene Bewegungen zu kreieren die den Hsing I Prinzipien entsprechen. Deshalb wohl die Tiervielfalt. Es muss halt nur auch dann so funktionieren.

    Besten Gruß

    Detlef
    Sehr interessanter Ansatz! Ich persönlich mag es ja auch lieber effektiv, als festgefahren in irgendwelchen antiken (und wahrscheinlich über Jahrhunderte hinweg immer mehr missverstandenen) "REGELN", welche lediglich das Außen bestimmen.

    Aber, ok, da werden die "Spezialisten" aus diesem Forum wohl die "antiken" Regeln lieber bis zum Tode verteidigen, als dass sie nur ein Gedanke an Effektivität zulassen. Ist ein Anderes Thema...

    Wie gesagt war vieles Neu für mich aus Deinen Videos, welche ich direkt mit meinem Stil (theoretisch) vergleiche, um Schwachpunkte zu finden (in meinem System). Da ist die Gewichtsverlagerung ein wichtiger Punkt.

    Da ich im Xingyi keine "Kampfstellung", oder "Vorkampfstellung" beibringe, hat Deine Ausführung des Santi keine Relevanz in erster Linie für das Kampfgeschehen für mich. Aber ganz sicher die Tatsache, dass man da viel schneller VOR STOßEN kann, (Deine Version des San Ti). Das ist mir bekannt und dementsprechend haben wir z.B. in einigen Tieren die starke Vorverlagerung des Gewichtes auf das vordere Bein.

    Im Kampf selber lass ich die Schüler mal so mal so üben, d.h. Gewicht hinten, Gewicht vorne, Gewicht ausgeglichen in beide Beine verteilt usw.. damit sie aus allen Lagen reagieren können.

    San Ti nutze ich persönlich weiterhin für die Körper-Struktur (zusammenfließen der 3 Körperteile) und Energie-Lehre und vermische es nicht in die freien Kampf-Anwendungen, obwohl die vorgegebenen Partner-Übungen der 5 Elemente stets in San Ti ablaufen. Ab den Tieren kommen dann erstmals in den Partnerübungen Positionen mit anderer Gewichtsverlagerung.

    Um nochmal abschließend darauf zurück zu kommen;

    ich persönlich finde es super, dass sich jemand traut, SEINE EIGENE ÜBERLEGUNG mit rein in das System zu bringen... denn am Ende sind es die Relgeln, die tot sind und die Menschen, die lebendig!

    Ganz sicher wird man dann aber auch mit viel "Gegenwind" zu kämpfen haben, da es ja viel mehr "Regel-Befolger" gibt, als "Menschen".

    LG Ismet

  14. #14
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    1

    Standard

    Die Übungsvorschriften vom "klassischen" Xing Yi haben schon ihren Grund; Sobald man eine Lanze benutzt, machen die klassischen Muster (also die 5 Elemente) auch mehr Sinn in der Anwendung. Für waffenlos muss man die Boxtechniken natürlich etwas modifizieren; die Körperarbeit sollte man aber "klassisch" ausführen - so ist das System schliesslich entstanden.

    Ich benutze auch Elemente aus dem Fechten und vermische die etwas. Ich kann gar nicht anders - aber wenn ich explizit die 5 Elemente und San Ti Shi übe, benutze ich immer die klassischen Übungsvorschriften. Meiner Ansicht ist das Training für die typische Körperstruktur und die Impulskraft da einfach zu ausgefeilt, um es nicht zu tun.

    Gruss, Thomas
    Erschrickstu gern / keyn fechten lern

  15. #15
    Hongmen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von T. Stoeppler Beitrag anzeigen
    Die Übungsvorschriften vom "klassischen" Xing Yi haben schon ihren Grund; Sobald man eine Lanze benutzt, machen die klassischen Muster (also die 5 Elemente) auch mehr Sinn in der Anwendung. Für waffenlos muss man die Boxtechniken natürlich etwas modifizieren; die Körperarbeit sollte man aber "klassisch" ausführen - so ist das System schliesslich entstanden.

    Ich benutze auch Elemente aus dem Fechten und vermische die etwas. Ich kann gar nicht anders - aber wenn ich explizit die 5 Elemente und San Ti Shi übe, benutze ich immer die klassischen Übungsvorschriften. Meiner Ansicht ist das Training für die typische Körperstruktur und die Impulskraft da einfach zu ausgefeilt, um es nicht zu tun.

    Gruss, Thomas
    Hi Thomas

    Ich gebe Dir insofern Recht das man das "Blues-Schema" kennen sollte um einen Blues zu spielen!

    Aber gerade was Santi betrifft stimmt da etwas nicht in den klassischen Vorgaben. Das auf dem hinteren Bein stehen hat nur Nachteile!

    Gruß
    Detlef

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