DIE BRODALA GRUPPE
PRÄSENTIERT



Die Spear Tactic
Eine Körperwaffe als physiologische Evolution




Die Spear Tactic
Immer, wenn es zwischen tool und target einen funktionellen Kontakt gibt, nenne ich das Taktik. Die Grenze zur Technik ist fein und besteht im Wesentlichen auf einer strategischen Begründung. Ich will das hier gar nicht so sehr ausführen, es soll ja jetzt um die Spear Tactic gehen.

Ganz oft werden System und Taktik miteinander verwechselt ("ah, SPEAR - ihr macht diesen dreidimensionalen Eingang..."). Anders als das S.P.E.A.R. System stellt diese Taktik stellt einen ganz kleinen Teil der Arbeit im PDR Programm dar, und diesmal auch kein Akronym .

Wie im Video angesprochen: das taktische Nutzen des Unterarms als impaling (d.h. aufspießende, durchstoßende) Waffe oder zur Konvertierung der Schrecksekunde (Startle/ Flinch Moment) in offensive Optionen (das Hauptthema dieses Seminars).

Der Clip gibt ein paar Anstöße, wie man sich das vorstellen kann (cross check theory), was vermieden werden soll (Führen mit Hand oder Ellbogen) und wie das letztlich in der Anwendung aussehen könnte.

Wie gesagt - ein kleiner, aber doch recht feiner Teil unseres Systems. Die Fusion der schnellsten Antwortmöglichkeit des Körpers auf Gefahr und Gewalt mit einer der widerstandsfähigsten Strukturen des menschlichen Körpers (knochiges Gefüge des Unterarms).


Wenn sich Fragen ergeben, können die natürlich gerne hier gestellt werden oder ihr schreibt mir ne E-Mail
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