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Thema: Wing Chun - Don't be a boxer

  1. #1
    FanzerPaust Gast

    Standard Wing Chun - Don't be a boxer

    Hellas,




    Einwände ?

    grüße

  2. #2
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    Standard

    Es kann natürlich auch passieren, dass man als Vingh Tschunler
    ganz schnell wieder aus der Nahdistanz raus will, wenn der Boxer
    plötzlich anfängt, knallharte Haken zum Kopf, zur Leber oder auf
    die Rippen zu schlagen...

    So - "och nö, lieber doch nicht"-mäßig...


  3. #3
    FanzerPaust Gast

    Standard

    Hellas ,

    hat das Clown- College wieder Semesterferien ?

    grüße

  4. #4
    Sokolo Gast

    Standard

    Don't be a boxer
    Besser ist das.

  5. #5
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    Standard

    Zitat Zitat von FanzerPaust Beitrag anzeigen
    Hellas ,

    hat das Clown- College wieder Semesterferien ?

    grüße
    Siehst Du doch -> auf dem Video...

  6. #6
    FanzerPaust Gast

    Standard

    Hellas ,

    was ich sehe sind die unqualifizierten Kommentare eines Freizeithumoristen ,
    die wirklich niemand braucht.
    Such dir doch ne andere Spielwiese...

    grüße

  7. #7
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    Standard

    Zitat Zitat von FanzerPaust Beitrag anzeigen
    Hellas ,

    was ich sehe sind die unqualifizierten Kommentare eines Freizeithumoristen ,
    die wirklich niemand braucht.
    Such dir doch ne andere Spielwiese...

    grüße
    Oha...

  8. #8
    Sun Wu-Kung Gast

    Standard

    Zitat Zitat von FanzerPaust Beitrag anzeigen
    Hellas,




    Einwände ?

    grüße

    Ja, denn Chi-sao ist kein Kampf.
    Somit bemüht er Vergleiche, die nicht ganz passend sind.
    Die Mär des "Klebenbleibens" sollte man sich schnell abschminken...


    Sun


    .

  9. #9
    FanzerPaust Gast

    Standard

    Hellas ,

    was verstehst du denn unter "Klebenbleiben" ?
    Bei wem hast du gelernt ?

    grüße

  10. #10
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    Er meint das "Klebenbleiben" an den Armen des Gegenübers, das Folgen der eigenen Arme den Armen des Anderen.

  11. #11
    FanzerPaust Gast

    Standard

    Hellas ,

    davon redet doch niemand im Video.

    grüße

  12. #12
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    Mit "Klebenbleiben" könnte man ja auch das nicht-wieder-rausgehen-aus-der-Nahdistanz meinen.

  13. #13
    Sun Wu-Kung Gast

    Standard

    Ich verstehe das Gezeigt so: Er benutzt eine Übung (chi-sao), die für mich einen ganz anderen Hintergrund hat. Er sagt: "Dont be a boxer, if you do sticky hands" - dort redet er über eine ÜBUNG. Dann sagt er später: "A boxer is losing the target point... hit, move in and out, hit, hit, move in and out." Und dort redet er von KAMPF (so wie ich es verstanden habe).
    In meinen Augen möchte er also NICHT, dass man in einem Kampf rein und raus geht, sondern, wie im Chi-sao, an dem Gegner "kleben bleibt". Das halte ich grundsätzlich für falsch.

    Eine Übung aus dem ing/un, die mit der des Boxers (in and out) zu vergleichen wäre, ist das hier:




    Chi-sao ist noch mal 'ne ganz andere Sache und verfolgt auch einen anderen Zweck und ist nicht mit der Arbeit eines Boxers zu vergleichen. Daher finde ich den Vergleich hier unpassend, falsch.

    Gruß

    Sun

    .

  14. #14
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    2.110

    Standard

    Warum legt er ständig seine rechte Bong Sao Hand direkt über die linke Hand der nicht vorhandenen Fok?
    "That master looks like he eats Wings from Chun's everyday."

  15. #15
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    Standard

    Taktisch gesehen ist in-and-out eigentlich sehr viel klüger als nur reinzugehen. Einige Ingung-Stile wollen ja partout in diese Distanz und da verbleiben. Das Problem, das die dann gegen Boxer erleben können, ist, dass er sie sich mit langen Jabs und schneller, flexibler Beinarbeit vom Hals halten kann. Schaffen sie es in ihre Distanz, kann der Boxer sie aber auch da sehr gut mit Haken verarzten.

    Das den-Gegner-überrollen kann am Anfang des Kampfes funktionieren und ihn gleich beenden, wenn man den Gegner überrascht oder irgendwann währenddessen, wenn man sich abtastet und plötzlich die Chance bekommt reinzugehen, während er zB getroffen wurde und kurz benommen ist. In diesen beiden Situationen, denke ich, ist das Klebenbleiben eine gute Sache.

    Wenn man aber auf Teufel komm raus versucht, zB mit Kettenfausstößen an den Gegner ranzukommen, kann man im langen Sperrfeuer des Boxers schnell untergehen...

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