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Thema: Freiverfügbarkeit der Mittel...

  1. #61
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    Zitat Zitat von StefanB. aka Stefsen Beitrag anzeigen
    Genau das ist es...ein Gefühl! Ich fühle mich in der Rechtsauslage einfach unwohl. Mit Tritten hab ich ganz ähnliche Erfahrungen gemacht, was imo mit der Beckenstellung (uU bedingt daduch, ob man nu Links- oder Rechtsfüsser ist und die Muskulatur sich verschieden entwickel) zutun hat.
    D.h. Du hast lieber linken Arm vorne und rechtes (oder linkes?) Bein?


    Wie gesagt werd ich die nächsten Sparringsrunden für mich unter "Regeln" setzen, wie eben "nur Bong", usw.
    Werd dann mal berichten.
    Wobei, Bong (Du sagst später noch dass das häufiger passiert?!, aber ich steig hier schonmal ein) Bong ja so ne Sache ist, passiert dir das öfter? Gerade als größerer wenn Du ne rel. zentrale Deckung hast sollten doch gar nicht so viele schläge über den Arm kommen, oder? Ich meine das ist wirklich die letzte Chance noch was rauszureißen, alle anderen Möglichkeiten schon verpennt, oder? Braucht man das so oft?

    Ich meine ich sparre zu wenig, und noch weniger hart, ich habe auch schon nen wrongbong, habs ja schon nen paar mal erzählt) im Sparring eingesetzt, aber das war nicht so toll, aber halt die letzte chance das Ding nicht auf die Nase zu bekommen, (ab und zu mal hatte ich gar schon passive WT Bongs , auch schon öfter mal erzählt hier...) - jedenfalls musst Dir Dir gut überlegen wann Du den wirklich brauchst und dir keinen Müll angewöhnen - nichtsdestotrotz kann man sicher mal bedingtes Sparring machen, aber in Drills läuft das gut sagste? Und im Gohsao?

    Zitat Zitat von StefanB. aka Stefsen Beitrag anzeigen
    Typisch dogmatisch, emotional. Kann wieder nicht sein, was nicht sein darf? Struktur brechen hat im Faustkampf imho so viel Relevanz, wie Fühlen.


    Ich wollte es oben schon schreiben, aber hier fällt es mir noch viel schwerwiegender auf, und eig. mag ichs im Forum gar nicht schreiben, weil man sich da so viel Zeug drunter vorstellen kann und es auch teilw. als son komisches Argument angeführt wird, aber in dem Zusammenhang sage ichs jetzt trotzdem mal:
    Ich bin tatsächlich der Meinung dass VT nur konsequent umgesetzt werden kann, und gerade dass funktioniert bei mir am besten, erst recht bei Gegnern die 20-30% mehr als ich wiegen, richtiger Zeitpunkt rein, erstmal irgendwie Struktur brechen, sieht meist nicht so schön wie in den Drills, zack an die nächste Wand, Flanke haben und nicht mehr hergeben - wir haben ja imo boxerisch wirklich viel zu bieten, aber durch die ganze Strategie, Ausrichtung, Konter, Technik (kurzer Schlag, Gleichzeitigkeit), raus oder rein usw. sag ichs mal so, sollte man sich nie lange in der Faustdistanz des Gegners aufhalten (in der eigenen schon, wenn klar ist was ich meine... ist immer so ne Sache im Netz usw...).

  2. #62
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    ich bin der Meinung, wenn du es jemals schaffst den Wu-Sao im Sparring isoliert zu trainieren, wäre auch der Bong kein Problem mehr.

  3. #63
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    klar geht das, wieso auch nicht!?

  4. #64
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    @ angHell

    Am angenehmsten, und so verbringe ich im Sparring auch die meiste Zeit, linkes Bein vor und linker Arm Man Sao.

    Also theoretisch wäre insbesondere beim cross-Sparring der Bong oft nötig gewesen...wie gesagt... theoretisch.
    Denn, kommen erstmal ein paar Schläge voll auf die Rippe überlegt man sich 2mal, den Ellenbogen hoch zu reissen. Hinzu kommt die Geschwindigkeit, nicht nur des einzelnen Schlages, auch der Kombinationen, das lies mir nicht gerade Zeit nen Bong da rein zu latzen und am Besten noch ala Lap oder Kwun zu kontern.
    Da hiess es raus oder kassieren.
    Wie gesagt, das ist nur meine Erfahrung und soll hier nicht als Allgemeingültigkeit verstanden werden!
    Mit Jut war es ganz ähnlich, zumindest in Verbindung mitm Weg schneiden. Ich sag mal so, um sich mit 2 Armen um 1 zu kümmern, und nichts anderes bedeutet Pak/Jut/Bong+Fauststoss, muss man schon nen günstigen Moment erwichen und gut Positioniert sein.

    Bei Drills und Goh Sao hab ich i.d.R. andere Schwierigkeiten, wobei ich Momentan im Training einer mit den meisten Jahren aufm Buckel bin (Trainingszeit). Aber es sind ja immer mal wieder Besucher da, aber wie schon erwähnt VT Vs. VT ist einfach anders.

    Kämpfen verlangt generell Konsequenz, weil inkonsequenz in deinem Handel drastische Konsequenzen nachsich zieht.

    Aber du hast in der Hinsicht recht, das Ving Tsun irgendwo ein überrennen des Gegners mit schnellen, kurzen Schlägen ist, sehr "aktiv" im Sinne von Lücken selber machen, find ich ja grade geil!
    Nur kann es auch da schnell unangenehm werden. Stichwort "Struktur brechen". das klingt, als könne man sich den Gegner irgendwie zurechtbiegen und quasi ohne Gegenwehr bearbeiten, dem ist aber nicht so.
    Schau dir dazu evtl. nochmal den 2. Delta Cup an.

    @ Paradiso
    Klar geht das. Genauso wie du im Sparring isoliert kicken kannst, aber wie kommst du überhaupt auf die Wu?

  5. #65
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    Wie gesagt, das ist meine Erfahrung, ich sparre nicht so oft hart (aber wenn ich davon rede, meine ich normalerweise Handschuhe und Mundschutz und bäm), bzw. v.a. auch schon länger nicht mehr (2, 3 Monate? Schon 5? ). Naja, und das finde ich persönlich ja auch am deltacup mist, dass es ne offene Matte gibt, da kann man den Gegner ja kaum irgendwo festnageln, wie gesagt, wenn ichs versucht habe, hats geklappt. Danach habe ich aber meist viel Mansao raus (und leider weniger) - wieder rein geübt, muss man halt öfter machen und auch mal nen Boxer einladen...

    Naja, und ne ordentliche Deckung und schrittarbeit ist halt einfach wichtiger als nen Bong imo, selbst wenn man kassiert (hat Dir Deine Rippe ja auch schon mitgeteilt ).

  6. #66
    Big Bart II Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kakunochi Beitrag anzeigen
    Das lenkt aber schön von dem eigentlichen Thema ab
    Ein rhetorischer Bongsao, sozusagen.

  7. #67
    Kakunochi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Big Bart II Beitrag anzeigen
    Ein rhetorischer Pfui, sozusagen.
    ne hab "Thema" nicht mitmarkiert

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