Zitat von
big X
[...]einen Hebel zum geführten Bewegen des Partners verwenden [...]
[...]damit für eine folgetechnik (schlag, tritt, wurf, würger) hinstellen [...]
[..]kann funktionieren, selbst wenn der hebel keinen schmerz verursacht [..]
100% !
Ein Beispiel, das nicht nur im Yakusoku-geiko, sondern auch im Butsukari-geiko oder Kakari-geiko mit entsprechender Dynamik funktioniert:
Angriff auf Ukes rechten Arm zum Kote-gaeshi, der eigene rechte Arm rutscht bei Nichtgelingen weiter, bis Ukes rechter Oberarm unter unter meiner rechten Achsel ist. Meine linke Hand läßt Ukes rechten Unterarm/Hand nicht los, sondern führt ihn nach oben Richtung Ukes eigene Schulter zum Gyaku-ude-garami. Bei weiterem Nichterfolg geht es weiter zum O-soto-gari oder (mit Richtungswechsel) zum Soto-maki-komi.
"It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
Chris Haeuter