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Thema: Wo kann man historische europäische KK trainieren?

  1. #121
    Althalus Gast

    Standard

    Daher werden wir einfach dein rat folgen und diese "Zusatzinformationen" einfach weglassen.
    Ich finde es großartig, mal jemanden zu "treffen", der auch die Größe hat, Unwissen in einem Teilbereich zuzugeben. Man muss nicht alles wissen - besser nix schreiben, als Fehlinfos.

  2. #122
    Althalus Gast

    Standard

    PS: Alt: könntest Du uns eine Quelle nennen mit zuverlässige Informationen über ital. Schule ? Dann könnte ich das bei uns einbauen...
    Welche Schule? Das genau ist ja das Problem der Koza-Einteilung: es gibt mehrere Traditionen, zu unterschiedlichen Zeiten, mit unterschiedlicher Bewaffnung, usw.

    Für die Bologneser Tradition kann ich dir (natürlich) unsere Seite empfehlen:
    Fior della Spada - Verein für historisches Fechten

    Ansonsten ist ital. Fechten im deutschsprachigen Raum eher wenig verbreitet. Als Überblick kannst du ev. Klingenspiel anschauen, ein befreundeter Verein: http://www.klingenspiel.at

  3. #123
    Drey Wunder Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Althalus Beitrag anzeigen
    Welche Schule? Das genau ist ja das Problem der Koza-Einteilung: es gibt mehrere Traditionen, zu unterschiedlichen Zeiten, mit unterschiedlicher Bewaffnung, usw.

    Für die Bologneser Tradition kann ich dir (natürlich) unsere Seite empfehlen:
    Fior della Spada - Verein für historisches Fechten

    Ansonsten ist ital. Fechten im deutschsprachigen Raum eher wenig verbreitet. Als Überblick kannst du ev. Klingenspiel anschauen, ein befreundeter Verein: Klingenspiel | Verein für historisches Fechten
    Danke! Zunächst habe ich einfach unsere Unterpunkt deaktiviert und werde die genannte Quellen durchlesen.

  4. #124
    Registrierungsdatum
    22.01.2013
    Ort
    Ulm
    Beiträge
    263

    Standard

    Zitat Zitat von OliverJ
    Wie schon gesagt, jedem das seine. Andere werben damit, dass man Hf auch super für Larp oder Theater benutzen kann.
    Die Jungs von DreyWunder gehen da einen andere Weg, auch schön deutlich an diesem Werbeshirt, was auf der Zombiwelle mitschwimmt
    und immer schön ins Hirn stechen Jungs
    Ich zeig üblicherweise das Zornhau oder Zwerchhau Video von Anton wenn mich jemand fragt wie historisches Fechten so aussehen kann. Dann haben sich Fragen nach Larp in der Regel schnell erledigt. :P
    (ok, meistens auch noch eins der hübschen Gladiatores Videos)

    Zitat Zitat von Drey Wunder Beitrag anzeigen
    ..was genau meinst Du damit ?
    Hast du schon beantwortet
    Zitat Zitat von Drey Wunder Beitrag anzeigen
    ...nein haben die nicht. Mind. 80% alle Interessierte die bei uns beim Training vorbeikommen und einige male mittrainieren fragen irgendwann danach wann wir "mit zwei Schwerter kämpfen" oder evtl. doch noch eine Doppelaxt einsetzten. Das nervt, daher klare Botschaften.

  5. #125
    Registrierungsdatum
    04.06.2007
    Beiträge
    510

    Standard

    Zitat Zitat von Drey Wunder Beitrag anzeigen
    .. und noch mehr um sich aufzuregen ;-)
    oh ja und wie ... Dieser WDR großartig von Mittelalter reden und dann im Hintergrund ein Bild von Gladiator einblenden

    wartet kommt noch was .... und für sowas zahl ich Rundfunktgebühren

  6. #126
    itto_ryu Gast

    Standard

    Man muss Werbung nehmen, wie sie kommt, sei es durch TV-Berichte, Zeitungsartikel oder gezielte Eigenwerbung. Ein ansprechend gemachter Clip ist da immer noch eine nette Sache.

    Ich persönlich würde diese "Kein LARP - kein Fantasy - kein Schaukampf"-Sache nicht mit reinnehmen, weil ich finde, dass Historisches Fechten nicht mehr eine solche Abgrenzung braucht. Es steht für sich schon ausreichend da. Zumal da immer dieses "wir sind anders ergo besser" mitschwingt und sei es auch ungewollt. Ruck-zuck erscheint das als Hochnäsigkeit, die eben den an Historischem Fechten interessierten Schaukämpfer oder LARPer abschrecken kann. Da hockt man sich schnell in einen Elfenbeinturm. Die Motivation, warum jemand mit der Fechterei anfängt, kann ja sehr unterschiedlich sein und coole Filmkämpfe, Fantasyrollenspiele und eine gewisse Klingengeilheit spielen da auch eine Rolle. Wichtig ist, dass die Struktur der Gruppe dergestalt ist, dass die Leute sich trotz ihrer vielleicht anfangs noch realitätsfernen Vorstellung irgendwann in diese einpassen.

    Vergleichsweise hatten wir damals im Kendo einen enormen Zulauf dank Filmen wie "Last Samurai" und "Kill Bill". Von der Masse Leute, die kamen, blieben dann ca. 20% mit einer Anmeldung dabei, davon brach die Hälfte irgendwann weg, aber diejenigen, welche geblieben sind, waren auch die aktiven Kendoka, die ein guter Verein dann braucht. Sprich "natürliche Auslese", die Motivation aller war recht identisch, durch das Mitmachen kamen sie dann auf den Trichter ob sie passen oder nicht.

    So abseits von meiner Meinung dazu ist der Trailer sehr gut gemacht.

  7. #127
    Registrierungsdatum
    27.02.2014
    Beiträge
    3.561

    Standard

    Zitat Zitat von OliverJ Beitrag anzeigen
    oh ja und wie ... Dieser WDR großartig von Mittelalter reden und dann im Hintergrund ein Bild von Gladiator einblenden

    wartet kommt noch was .... und für sowas zahl ich Rundfunktgebühren
    Ja, die Doku lief bei uns im Regionalfernsehen. Ich " beobachte " diesen Verein schon etwas länger .


    Grüße aus OWL

    Willi

  8. #128
    Drey Wunder Gast

    Standard

    Zitat Zitat von itto_ryu Beitrag anzeigen
    Zumal da immer dieses "wir sind anders ergo besser" mitschwingt und sei es auch ungewollt. Ruck-zuck erscheint das als Hochnäsigkeit, die eben den an Historischem Fechten interessierten Schaukämpfer oder LARPer abschrecken kann. Da hockt man sich schnell in einen Elfenbeinturm. Die Motivation, warum jemand mit der Fechterei anfängt, kann ja sehr unterschiedlich sein und coole Filmkämpfe, Fantasyrollenspiele und eine gewisse Klingengeilheit spielen da auch eine Rolle. Wichtig ist, dass die Struktur der Gruppe dergestalt ist, dass die Leute sich trotz ihrer vielleicht anfangs noch realitätsfernen Vorstellung irgendwann in diese einpassen.

    Vergleichsweise hatten wir damals im Kendo einen enormen Zulauf dank Filmen wie "Last Samurai" und "Kill Bill". Von der Masse Leute, die kamen, blieben dann ca. 20% mit einer Anmeldung dabei, davon brach die Hälfte irgendwann weg, aber diejenigen, welche geblieben sind, waren auch die aktiven Kendoka, die ein guter Verein dann braucht. Sprich "natürliche Auslese", die Motivation aller war recht identisch, durch das Mitmachen kamen sie dann auf den Trichter ob sie passen oder nicht.

    So abseits von meiner Meinung dazu ist der Trailer sehr gut gemacht.
    Hallo itto_ryu, und vielen Dank für deine Hinweise.

    „Kein Fantasy“ bedeutet schlicht, dass wir keine selbst erdachten „fantastischen“ Techniken üben, lernen. Punkt. Nicht mehr und auch nicht weniger. „Kein Rollenspiel“ bedeutet schlicht, dass wir keine szenisches fechten üben, lernen. „Kein Schaukampf“ bedeutet einfach nur dass wir keinen Schaukampf üben, lernen. Punkt. Vielleicht sehe ich alles ein wenig zu pragmatisch aber das ist es schon. Wer was etwas daran falsch auslegen oder verstehen könnte.. darüber könnten wir uns hier (und woanders) seitenweise Diskutieren.

    Dein Vergleich mit Kendo ist nach meiner Meinung nach ein wenig „verdreht“. Wenn jemand nach Filmen wie Last Samurai handfeste „Ernstkampf“ sucht und dann bei der vollkommen versportlichte Kendo landet ist nicht gut bedient. Auch wenn er dabei mit Sicherheit sehr viel Spaß hat und ein wertvolles Vereinsmitglied wird. Bei uns ist das ja eher umgekehrt: viele Suchen eine eher sportlich ausgelegte coole Schwertkampf-Gruppe, und fragen sich nach eine weile warum wir statt coole gedrehte Schwertmoves immer nur ein und dasselbe sterbenslangweilige Technik wie Ansetzen üben.
    Sobald eine klar wird, welche letale ziele der Fechtkunst vor 1500 verfolgt hat ist schon oft super uncool und eine Enttäuschung ist vorprogrammiert.

  9. #129
    Terao Gast

    Standard

    dann bei der vollkommen versportlichte Kendo landet
    Das wären auf jeden Fall so Sätze, die für mich ein klares Knockoutkriterium sind.

  10. #130
    Drey Wunder Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Das wären auf jeden Fall so Sätze, die für mich ein klares Knockoutkriterium sind.
    "Modernes Kendô ist eine sehr “sportliche” Kampfkunst, zählt allein in Japan etwa 2 Mio. Aktive, fand ab 1951 von dort aus auf der ganzen Welt Verbreitung und kam Mitte der 60er Jahre auch nach Deutschland. Es gibt Turniere auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene bis hin zur Weltmeisterschaft. Gefördert und geregelt wird diese Entwicklung von der ZNKR."
    Quelle: Deutscher Kendobund

  11. #131
    Terao Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Drey Wunder Beitrag anzeigen
    "Modernes Kendô ist eine sehr “sportliche” Kampfkunst, zählt allein in Japan etwa 2 Mio. Aktive, fand ab 1951 von dort aus auf der ganzen Welt Verbreitung und kam Mitte der 60er Jahre auch nach Deutschland. Es gibt Turniere auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene bis hin zur Weltmeisterschaft. Gefördert und geregelt wird diese Entwicklung von der ZNKR."
    Quelle: Deutscher Kendobund
    Ich bin total beeindruckt.

  12. #132
    itto_ryu Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Drey Wunder Beitrag anzeigen
    Hallo itto_ryu, und vielen Dank für deine Hinweise.
    „Kein Fantasy“ bedeutet schlicht, dass wir keine selbst erdachten „fantastischen“ Techniken üben, lernen. Punkt. Nicht mehr und auch nicht weniger. „Kein Rollenspiel“ bedeutet schlicht, dass wir keine szenisches fechten üben, lernen. „Kein Schaukampf“ bedeutet einfach nur dass wir keinen Schaukampf üben, lernen. Punkt. Vielleicht sehe ich alles ein wenig zu pragmatisch aber das ist es schon. Wer was etwas daran falsch auslegen oder verstehen könnte.. darüber könnten wir uns hier (und woanders) seitenweise Diskutieren.
    Ja das habe ich schon verstanden, das ist schon selbsterklärend gewesen Dennoch glaube ich, Historisches Fechten braucht inzwischen diese Abgrenzungsbetonung nicht mehr. Das ist alles.

    Zitat Zitat von Drey Wunder Beitrag anzeigen
    Dein Vergleich mit Kendo ist nach meiner Meinung nach ein wenig „verdreht“. Wenn jemand nach Filmen wie Last Samurai handfeste „Ernstkampf“ sucht und dann bei der vollkommen versportlichte Kendo landet ist nicht gut bedient. Auch wenn er dabei mit Sicherheit sehr viel Spaß hat und ein wertvolles Vereinsmitglied wird. Bei uns ist das ja eher umgekehrt: viele Suchen eine eher sportlich ausgelegte coole Schwertkampf-Gruppe, und fragen sich nach eine weile warum wir statt coole gedrehte Schwertmoves immer nur ein und dasselbe sterbenslangweilige Technik wie Ansetzen üben.
    Sobald eine klar wird, welche letale ziele der Fechtkunst vor 1500 verfolgt hat ist schon oft super uncool und eine Enttäuschung ist vorprogrammiert.
    Die Leute, die nach solchen Filmen kommen, suchen ja meistens keinen Ernstkampf, vor allem weil sie gar keine Vorstellung davon haben, sondern sind erstmal nur angefixt durch die coolen Schwertkampfszenen in solchen Filmen und wollen auch die Klingen schwingen.
    Beim Kendo trennt sich dann schnell die Spreu vom Weizen, weil eben die meisten der neuen Adepten zu weinerlich, zu weich und zu undiszipliniert waren, um beim Kendo mithalten zu können Weil es eben dort mit jeder Menge Ernst zugeht. Tatsächlich gab es dann Aussagen wie "boah das ist ja echt anstrengend und ihr kämpft ja richtig, so habe ich mir das nicht vorgestellt"
    Kurzum, die Leute blieben nicht dabei, weil es ihnen entweder zu anstrengend und/oder zu Ernst und langweilig war. Da ging es uns im Kendo also genauso wie euch, denn die Leute erwarteten dann coole Filmmoves und fragten sich warum immer nur ein und dieselbe sterbenslangweilige Technik geübt wurde.
    Insgesamt ist es also beim Kendo (wie wahrscheilich bei vielen Kampfsportarten sowieso), dass Leute mit Filmvorstellungen hingehen und dann enttäuscht sind, weil es eben mit harter Arbeit, Schweiß, Schmerzen und Ernst zur Sache geht. Damals rannten viele nach Rocky zum Boxen und haben wieder aufgehört, als sie das erste Mal auf die Nase bekamen oder es ihnen zu "langweilig" war, so wie nach Herr der Ringe zum Historischen Fechten. Wichtig sind doch durch solche Werbung dann die aus der größeren Masse, die im Sieb hängenbleiben und dann auch die Gruppe wirklich bereichern. Erst kürzlich haben Freunde aus einem kleinen Kendo-Club eine Aufführung zum Kendo im Kino machen können im Vorfeld der Premiere zu "47 Ronin", um damit für ihren bald beginnenden Anfängerkurs Werbung zu machen.
    Wichtig ist für mich in der Definition, dass für mich auch Schwertkampf mit lethalen Techniken immer noch Sport ist (oder "sportlich anspruchsvoll" wenn man es so nennemöchte).

  13. #133
    Chihab Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Althalus;3185171
    Ansonsten ist ital. Fechten im deutschsprachigen Raum eher wenig verbreitet. Als Überblick kannst du ev. Klingenspiel anschauen, ein befreundeter Verein: [url=http://www.klingenspiel.at
    Klingenspiel | Verein für historisches Fechten[/url]
    Waaaaas?
    Unsere Seite wird wirklich gelesen?
    Oh Gott, oh Gott, schnell nochmal alles überprüfen.

    Zum Thema Linkshanddolch:
    In den mir bekannten Abbilungen in Fechtbüchern findest du einfach einen simplen Dolch, eventuell noch mit Ring am Parrier.
    Klingenbracher usw. dürften, auch nachdem was so in Museen rumliegt echte Exoten gewesen sein.
    Wenn sie komplizierter werden, dann eher das mehr verziehrungen drann kommen plus eventuell ein Handschutz, aber auch der dürfte damals seltener gewesen sein als heute im Training. (Könnte auch damit zusammenhängen, das wir unsere Dolche ja auch für nichts anderes hernehmen).
    Was sie eigentlich immer haben ist das die Klinge unten am Ricasso breit genug ist um den darauf liegenden Daumen zu verdecken und recht stark ist (ich würde schätzen so 5-10mm).

    Den Begriff "Italienische Schule" mag ich selber nicht so gern, auch wenn wir (und ich auch) ihn verwenden (gut wir reden mmeistens von "Italienischer Fechtkunst", der Begriff ist etwas weniger missverständlich vorbelastet) und zwar als Überbegriff für die ganzen verschiedenen Rapiergeschichten die Zeitlich etwas nach der Bologneser Schule ansetzen.
    Die sind aber völlig unterschiedlich und grade Capo Ferro bemüht sich auch darauf hinzuweisen was die Anderen alles an (aus seiner Sicht unsinnigen) Sachen machen.
    Also Gemeinsamkeiten zwischen Giganti, Capo Ferro und Fabris kann ich keine sehen (zwsichen den ersten Beiden halt noch irgendwie, aber im Detail doch wieder recht unterschiedlich). Es sei denn du stellst sie neben die Destreza, dann könnte man halt noch sagen ok im Vergleich bewegen sie sich eher linear (wobei CF davon schreibt das viele Rapierfechter auch seitlich tänzeln) und stehen nicht so aufrecht. Ich muss aber dazu sagen das ich von der Destreza nichts weis, nur das was ich sehen wenn sie bei uns trainiert wird, oder was ich halt am Dreynevent so beim Zuschauen mitbekommen hab.

    Für mehr Infos und vor allem auch Belege müsste ich bei Petzi nachfragen, oder bei Charly.

  14. #134
    Althalus Gast

    Standard

    In den mir bekannten Abbilungen in Fechtbüchern findest du einfach einen simplen Dolch,
    Das Parier ist schon weiter als beim "typischen" Dolch - gibt ja auch eine Menge erhaltener Originale. Der Ring ist auch recht häufig aber kein Muss.
    Also Gemeinsamkeiten zwischen Giganti, Capo Ferro und Fabris kann ich keine sehen
    Bei Giganti und Fabris gibts schon einiges an Gemeinsamkeiten, was bei deren Herkunft aber auch nicht weiter verwundert. Ich seh Giganti immer als das, was man eigentlich können müsste, um Fabris zu verstehen ...
    Unsere Seite wird wirklich gelesen?
    Gell, da schaust!

  15. #135
    Drey Wunder Gast

    Standard

    @Itto_Ryu: Danke für deine Ausführliche Nachricht. Das bringt auf der Punkt:

    Zitat Zitat von itto_ryu Beitrag anzeigen
    Wichtig sind doch durch solche Werbung dann die aus der größeren Masse, die im Sieb hängenbleiben und dann auch die Gruppe wirklich bereichern.
    Absolut, und unsere Ziel ist es einfach nur ein wenig früher – schon im Ansatz- besser auszusieben. Nicht weil wir uns als etwas Besseres fühlen, sondern weil wir niemanden enttäuschen wollen. Als gemeinnütziger Verein „opfert“ bei uns jede Fortgeschrittene seine Freizeit und Herzblut an der Ausbildung jedem einzelnem Neuanfänger. Diese Ressourcen sind eben begrenzt und wir können(wollen) nicht jede „angefixt durch die coolen Schwertkampfszenen“ bedienen.

    @Chihab: Danke für die Zusatzinfos :-)

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