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Thema: SV-Lehrinhalte Kindergartenkinder

  1. #1
    Cillura Gast

    Standard SV-Lehrinhalte Kindergartenkinder

    Heyho ihr Lieben,

    ich bins mal wieder und habe eine Frage dabei, die mich seit gestern Abend recht doll beschäftigt – und mir dadurch auch den Schlaf raubt.

    Wir haben bei uns im Kindertraining eine kleine Kindergruppe im Alter von 4 und 5 Jahren – ab und an ist auch ein 6-jähriger dabei. Primär sollen die Kids in dieser Gruppe lernen sich zu koordinieren und Kondition und „Kraft“ aufbauen – Kurz: Sport machen. Zweiter Punkt soll die Entwicklung sozialer Kompetenzen sein wie: Selbstvertrauen, Teamfähigkeit, Respekt, Disziplin, Höflichkeit, etc. Und der dritte Punkt wäre letztlich der Einstieg in die Kampfkünste und Grundlagen in der Selbstverteidigung zu erlangen.

    Die SV gegenüber Fremden sprich: Jemand den man nicht kennt kommt an und will einen wegzerren etc. ppp. klappt inhaltlich soweit ganz gut. In diesem Fall schön laut und deutlich rufen, dass man in Ruhe gelassen werden will, man die Person nicht kennt etc. Wehren (Wenn geht den Angriff lösen, Schlagen, Treten, ...) und dann weglaufen. Das übliche halt.

    Das ganze klappt unterrichtstechnisch ganz gut und soll hier textuell nur einen Überblick für euch geben, damit wir eine einheitliche Diskussionsgrundlage haben. Nun zu meiner eigentlichen Frage / Anliegen.



    Das oben beschriebene Verhalten klappt ganz gut bei Fremden mit denen man nicht wirklich was zutun hat. Allerdings funktioniert das nicht unbedingt bei Gleichaltrigen mit denen sie tagtäglich im Kindergarten zutun haben. Sieht bisl blöd aus, wenn sie jemanden Schlagen und Treten, obwohl sie „nur“ geschubbst wurden.

    Bisher haben wir es so unterrichtet, dass die Kids nicht weiter drauf eingehen sollen, wenn jemand kommt und sie schubbst. Auf Abstand gehen, sagen: dass der andere sie in Ruhe lassen soll, aufmerksam sein und weggehen. Wenn es immer wieder vorkommt, dann der Tante vom Kindergarten bescheid sagen.

    Aber sind wir mal ehrlich: Es gibt immer wieder Idioten, die es einfach nicht checken, dass sie es lassen sollen und dann immer weiter machen. Immer weiter schubbsen und hinterher gehen und weiter provozieren etc. Und das passiert natürlich genau dann, wenn eben die Tante vom Kindergarten nicht da ist.

    Wir haben mittlerweile auch einige Übungen unterrichtet, wo man beim Schubbsen aus der Kraftlinie herausgeht und der andere ins Leere läuft (mit bisl Glück auch hinfällt) – dabei nach Möglichkeit die Arme weiterleiteen und nen kleinen Impuls mitgeben. Wir haben auch schon Übungen gemacht, wo wir uns gegenseitig ordentlich geschubbst haben – einfach um die Mechanik zu verstehen und die „Angst“ davor zu nehmen. Und natürlich haben wir auch viel Fallschule gemacht. Aber ehrlich gesagt, kann das auf Dauer einfach nicht gut gehen. Irgendwann kommt der ganze Spaß an eine Grenze, wo es gefährlich wird – und das nur, weil ein Idiot es nicht lassen kann und immer und immer wieder schubbst und provoziert bis der andere verletzt wird. Das kann letztlich auch so weit gehen, dass sich immer wieder der gleiche herausgepickt wird und geärgert wird. (Stichwort Mobbing – auch wenn ich das in dem Alter ungern verwende)

    Ich möchte nicht unbedingt zu den Kids sagen, haut einfach zurück, wenn ihr immer und immer wieder geschubbst werdet und der andere nicht aufhört. Vermutlich wäre das in diesem Fall aber genau das das Beste. Leider kann das auch arg nach hinten losgehen, wenn das Kind die Situation falsch einschätzt und dann in einer völlig belanglosen Situation um sich schlägt. Ich verstehe, dass es für Kinder schwer ist, diese Grenze zu erkennen. Wann wird aus einem „freundschaftlichen“ Schubbser ein richtiger Angriff, bei dem man sich wehren so muss? Das ist selbst für Erwachsene nicht immer erkennbar.

    Wir hatten überlegt, aus dem „Schubbs“-Training ein einfaches Wurftraining zu machen. O Soto Otoshi und ähnliches. Also die ganz einfachen Grundwürfe aus dem Judo und dann noch bisl Bodenrandori damit sie sich ordentlich raufen können, ohne den anderen mit Faust und Fuß zu verletzten.

    Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass der nervende „Schubbser“ einfach nur provozieren will, um herauszufinden wie der andere reagiert und sich dann evtl. im Gras mit ihm zu rollen und zu balgen. Er will halt nur spielen. Immerhin sind das noch ganz kleine Kinder. Die wollen selten ein richtiges Aua – weder bei sich, noch bei anderen.



    So. Das musste erstmal aus dem Kopf und aufs (digitale) Papier. Vielleicht habt ihr einige Ideen, was man den Kleinen für Tipps und Übungen mitgeben kann, damit derartige „Angriffe“ nicht ausarten. Vielen Dank schon mal für eure Hilfe und wie immer, danke für eure Seelsorge

    MfG, Cill

  2. #2
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    Standard

    wenn der andere schubst kommt erstmal lt. Stopp ich mag das Schubsen nicht. Lass das sein.
    Wenn der auf 2 mal nicht reagiert lässt man beim dritten Mal ins Leere luafen und schubst den dann von der Seite weg.
    4 jährige sind da bischen klein für solche Kurse, zu geringe Aufmerksamkeitsspanne und zuwenig Koordination mit 5-6 jährigen gegt das,
    Wir machen die selbstbehauptungskurse ab 6 weil da die Konzentration länger ist und die Koordination für die einfachen Techniken brauchbar ist damit die Kinder auch Erfolgserlebnisse haben. Den Teil nir der Verhaltensschulung geh nicht mit fremden Leuten mit und aus Büchern vorlesen mit entsprechenden Geschichten und das nachspielen geht auch schon mit 4 - 5 jährigen

  3. #3
    Cillura Gast

    Standard

    4 Jahre ist eher selten. Die meisten sind schon 5. Wie oben schon erwähnt ist es auch nicht unser Hauptziel in dieser Gruppe SV zu unterrichten. Die sollen erstmal lernen sich zu bewegen und zu koordinieren und Selbstbewusstsein entwickeln.

    Den Ansatz mit 2x sagen und beim 3. Mal dann was machen finde ich ganz gut. Das ist leicht zu merken und zeigt, dass man seine Ruhe haben will. Ins Leere laufen lassen und von der Seite dann schubbsen bekommen sie koordinativ auch hin. Das können wir noch weiter ausbauen.

    Was die Konzentration angeht, passt das schon. Man muss es nur entsprechend verpacken. Es geht auch nicht darum, dass sie nur das in einer Stunde üben. Sind ja noch kleine Kids.

  4. #4
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    Standard

    Bei penetranten Wiederholungstätern kann eine Ohrfeige recht hilfreich sein. Beim ersten Schubsen natürlich erstmal sagen lassen, dass er aufhören soll. Beim zweiten mal ausweichen, und wenn er dann immer noch nicht aufhört, sollte man ihm eine mit der flachen hand von der seite ins Gesicht feuern. Danach sofort zur Kindergartentante laufen und klar machen, wer angefangen hat und das man aus Notwehr gehandelt hat.
    Es geht halt darum, dass dem Aggressor seine Grenzen aufgezeigt werden. Und zwar nicht von der Tante (die kann viel erzählen, aber eben nicht "züchtigen"), sondern vom "Opfer", welches sich durch so eine Aktion aus der Opferrolle herausbegibt.

    Natürlich muss den Kindern vermittelt werden, dass Ohrfeigen kein Spass sind und dass man sie (bzw Gewalt im Allgemeinen) nur als ultima ratio zur Verteidigung einsetzt.

  5. #5
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    Standard

    hast ne pm

  6. #6
    Cillura Gast

    Standard

    Das mit der Opferrolle ist genau das, was mir bei dieser ganzen Sache Sorgen macht. Zumal man sich sehr leicht in so ein Schema hinein arbeiten kann, indem man einfach mal gar nix macht.

    Das mit den 3 Stufen gefällt mir ganz gut:

    1. Schubbser: Sagen dass man das nicht will und der andere aufhören soll. Aufmerksamsein was noch so alles kommt.
    2. Schubbser: Aus der Kraftlinie raus und den Angriff ins Leere gehen lassen. Hände zum eigenen Schutz mit offenen Handflächen in Bereitschaftshaltung nehmen. Nochmal sagen, dass der andere aufhören soll.
    3. Schubbser: Aktiv verteidigen und noch mal sagen, dass der andere einen in Ruhe lassen soll. Dann weglaufen und der Kindergarten-Tante bescheid sagen.

    Diese 3 Schritte sind eigentlich einfach zu merken.

    Im Grunde ist das genau das, was Sturmnacht in seiner PN geschrieben hat. Solche Sachen kann man als Szenario durchspielen und üben. Dann ist bisl Abwechslung im Training und man kann es sich besser merken. Ich würde das Gespräch gern hier weiter führen. Nichts für ungut, Sturmnacht. Danke für die PN.

    Was sonst noch so kam mit: Jemand nimmt Sachen weg und gibt sie nicht wieder her etc. Auch hier würden die 3 Schritte ganz gut passen. Wenn auch mit bisl anderem Inhalt. Da wir bei uns FMA im Programm haben, lernen die Kids auch schon recht zeitig Grundlagen im "Stockentwaffnen". Allerdings halt ohne Stock, sondern eher mit Plastikflaschen, Zeitungen etc. Also dieses einfach aus der Hand drehen und auch mit nem anderen Hintergrund und nicht dem, der Entwaffnung.


    Danke für die Infos.

  7. #7
    Papatom Gast

    Standard

    Moin,

    das ist in unserem kiGa auch immer ein Thema. Unsere Erzieherin macht es genau so. Sie geht sogar so weit, das es völlig ok ist, sich zu wehren, wenn ein normales "Nein" nach 2 mal nicht fruchtet. Was soll man auch sonst tun?

    Manche Kinder müssen eben deutlicher lernen, die Grenzen anderer zu achten. Weggehen halte ich in dem Alter dann für ein falsches Signal. Dann wird einem immer alles weggenommen, man vom Spielplatz vertrieben usw....

    Finde ich prima, dass Du Dir immer so Gedanken machst. Nur den Schlaf drüber nicht völlig vergessen....

    Grüße

  8. #8
    Cillura Gast

    Standard

    Oh, gut zu wissen, dass es Erzieher gibt, die das so sehen. Meist wird ja gesagt, dass Hauen böse ist. Darum hab ich mir halt Sorgen gemacht, dass die Kids sonst Ärger bekommen. Aber was will man schon anderes machen, als sich zu wehren.

    Das Thema kam gestern bei einer kleinen Gesprächsrunde mit den Kids auf. Und einer erwähnte halt, dass er von einem anderen Jungen immer geschubbst wird und dieser nie aufhört und immer weiter macht. Ich hatte ihn gefragt, was er da gemacht hat. Antwort:

    Ich hab gesagt, dass er das lassen soll und bin weg gegangen. Aber der kam dann immer hinterher.
    Hab ihn gefragt was er daraufhin gemacht hat.

    Ich hab dann gesagt, dass da oben ein Vogel ist und bin weg gerannt.
    Naja, klever sind sie ja. Aber es sind halt nicht alle so dämlich wie in diesem Beispiel der Angreifer. Und leider ist das halt keine Dauerlösung.

    Ich denke wir werden das ganze noch mal bei uns im Trainerteam besprechen und uns auf einige wenige simple Punkte beschränken. Einfach nur, damit die Kids nen Leitfaden zur Hand haben. Ne Pauschallösung gibts ja leider nicht.

  9. #9
    Papatom Gast

    Standard

    Hi,

    ja, ich bin auch froh, dass wir die als Erzieherin haben....

    Sie propagiert ja nicht, dass es die Erstlösung ist, aber sie möchte eben, dass die kleinen früh lernen, ab einem gewissen Punkt eine Grenze zu setzen. Ich halte das für sehr wichtig.
    Sieht man ja auch daran, wie oft hier solche Themen aufkommen.

    Grüße

  10. #10
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    ...die kleinen früh lernen, ab einem gewissen Punkt eine Grenze zu setzen. Ich halte das für sehr wichtig.
    Volle Zustimmung!
    Wir haben das Präventionsprogramm "Zammgrauft" der Polizei für die Größeren. So was gibt es auch für den KiGa Bereich. Da sind gute Anregungen drin.
    Kindliches Handeln beinhaltet auch das Ausprobieren von Grenzen. Meistens schaffen es die Kinder alleine, ohne auf SV-Techniken zurückgreifen zu müssen. Insoweit bieten wir bei uns etwas mehr Aufgaben und Übungen zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der Sozialisation an.

  11. #11
    Cillura Gast

    Standard

    Das Projekt klingt gut. Hab mir n Video auf YouTube dazu angeschaut. Macht auf jedenfall was her. Ich werd mal unsern Mann von der Polizei fragen, ob er da was organisieren kann. Evtl. könnte man das auch als offenen Workshop für die Mitschüler der Kids organisieren

  12. #12
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    Jetzt müsst ich nur wissen, wo du bist...
    In Bayern haben wir da schon Multiplikatoren, auch außerhalb der Polizei.

    Für mich kommt noch ein Aspekt dazu. Wir haben damals als Kinder selbst Strategien zum "miteinander auskommen" entwickelt, oft ohne Einbezug der Eltern. Ich erlebe in der Schule jetzt zu oft, dass Kinder die eigenen Ideen zurückstellen und lieber auf vorgefertigte "Lösungen" der Erwachsenen zurückgreifen wollen/sollen.
    Da geht doch sehr viel verloren, oder???

  13. #13
    Cillura Gast

    Standard

    Die Kids werden halt immer weniger zur Selbständigkeit erzogen. Wie sollen sies auch anders wissen, wenn sie immer alles vorgekaut bekommen und man ihnen kaum Freiräume für eigene Ideen lässt? Dabei können sie so kreativ sein.

    Ich werde erstmal mit dem Cheftrainer und unserm Mann von der Polizei sprechen. Der kam leider erst gestern nach längerer Pause wieder. Je nach Ergebnis werde ich mich noch mal wegen Infos zum Kurs bei dir melden. Vielen Dank schonmal.

  14. #14
    Sensei-T Gast

    Standard

    Hey Cill,

    Zitat Zitat von Cillura Beitrag anzeigen
    Wir haben mittlerweile auch einige Übungen unterrichtet, wo man beim Schubbsen aus der Kraftlinie herausgeht und der andere ins Leere läuft (mit bisl Glück auch hinfällt) – dabei nach Möglichkeit die Arme weiterleiteen und nen kleinen Impuls mitgeben. Wir haben auch schon Übungen gemacht, wo wir uns gegenseitig ordentlich geschubbst haben – einfach um die Mechanik zu verstehen und die „Angst“ davor zu nehmen. Und natürlich haben wir auch viel Fallschule gemacht. Aber ehrlich gesagt, kann das auf Dauer einfach nicht gut gehen. Irgendwann kommt der ganze Spaß an eine Grenze, wo es gefährlich wird – und das nur, weil ein Idiot es nicht lassen kann und immer und immer wieder schubbst und provoziert bis der andere verletzt wird.
    Ich finde den Ansatz gut: "lernen" geschubbst zu werden in Verbindung mit Fallschule und auch aus der Linie raus zu gehen; selber schubbsen....


    Zitat Zitat von Cillura Beitrag anzeigen
    Ich möchte nicht unbedingt zu den Kids sagen, haut einfach zurück, wenn ihr immer und immer wieder geschubbst werdet und der andere nicht aufhört.
    ...

    Wir hatten überlegt, aus dem „Schubbs“-Training ein einfaches Wurftraining zu machen. O Soto Otoshi und ähnliches. Also die ganz einfachen Grundwürfe aus dem Judo und dann noch bisl Bodenrandori damit sie sich ordentlich raufen können, ohne den anderen mit Faust und Fuß zu verletzten.
    ... die Idee mit schlagen, treten und Wurftraining würde ich (!) bei den Kids in dem Alter gegen Kids aus demselben Alter eher ganz außen vor lassen. Ein andere Kategorie wäre das bei Kindern und Jugendlichen ab (ich sag mal) ca. 10 Jahren. Überleg, was das Wurftraining ausmacht. Die Kids haben denke ich keine Idee, was aus so einem Wurf werden kann - meist können sie selbst eh kaum stehen. Und das ist ein guter Übergang: stehen. Zieht den Kids, wie sie "richtig" stehen, auch mal gegen halten können, ohne aktiv zu sein.

    ZU beiden Varianten habe ich ich übrigens ein kleine Anekdote, was mir bzw., einem damaligen Vereinskollegen passiert ist:
    a, mir selbst): ich noch aktiver Fußballer, nebenher zwei Jahre Karate; ein Meisterschaftsspiel gegen einige Hitzköpfe der anderen Mannschaft, ein fairer Körpereinsatz von mir bei dem der andere jedoch zu Boden gegangen ist; der steht auf, nimmt gefühlte fünf Meter Anlauf und versucht mich umzuschubbsen; Ähtsch, Zenkutsu-Dachi meiner einer, Kontakt beider Arme des anderen bei mir, er liegt wieder auf der Nase (ist wirklich so passiert!!!)

    b, mein Kollege): er etwas kleiner (ca. 1,65 m); eine anderer (ca. 1,80m) aus der Mannschaft meinte, den kleineren stets zu ärgern; was nur wenige wussten, der Kleine hatte schon fast 10 Jahre Judo-Erfahrung; der Große beim Training wieder auf den kleinen (schubbsen hier, Beine stellen da, hinterherlaufen dort); irgendwann wurd's dem kleinerern zu viel, der dreht sich um, und eh der lange sich versah, lag er im Schlamm und der Kleene lag auf ihm (ich glaub die Asche vom Platz war nicht soooo lecker ) - danach war Ruhe...

    So, back2topic...

    Zitat Zitat von Cillura Beitrag anzeigen
    Ich werde erstmal mit dem Cheftrainer und unserm Mann von der Polizei sprechen.
    Bei uns gibt's so etwas wie die "YouCops" oder "JuCops" (ich weiß nicht mehr genau), die sich mit der Materie der Prävention beschäftigen. Sie geben Seminare und gehen in die Schulen, um in erster Linie den Umgang mit Gewalt meist im Zusammenhang mit älteren Personen zu "beleuchten"

    So, cu...

  15. #15
    Papatom Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cillura Beitrag anzeigen
    Die Kids werden halt immer weniger zur Selbständigkeit erzogen
    Wieso Selbstständikeit? Gefestigte Individuen sind schlechte Konsumenten. Das ist von der Industrie/ Handel doch gar nicht gewollt....

    Gruß

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