och., dass mit dem nachvollziehen ist garnicht so schwer...
siehe z.B
= "man muss den kampf schon mal erlebt haben"Zitat.: Horst Tiwald
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So driftete ich im Praktizieren des Kämpfens in ein Optimieren des Wahrnehmens ab, welches sich aber nur verbessert, wenn man tatsächlich kämpft.
Über das verbesserte Wahrnehmen durch kämpferisches Bewegen erfolgte dann auch der Transfer des Kampfes auf andere Lebensbereiche, wo die Feindschaft und Aggression bloß mit anderen, d.h. mit körperlosen Mitteln ausgetragen wird.
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oder wie wäre es mit
"kämpfen lernen durch kämpfen"
nur welcher durchschnittliche EWTO'ler kämpft schon richtig.?
zumal ein austausch mit ausenstehenden nicht gewünscht ist, bzw. kategorisch abgelehnt wird.
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sollen wir nochmal auf den 0/100 "schritt" zurückkommen.?
oder frei nach "Openmind"...
der "zement-sack-schritt"...