...Kommt ganz auf die Gruppe an, teilw. gibt es schon recht viel Einfluss, zum einen über den Wettkampfmodus, zum anderen über die Prüfungen. Klar gibt es auch Gruppen, die auf beides nichts geben, aber ob das so viele sind?!?
Es gibt doch auch Vereine, die 'Allkampf' betreiben, somit nicht obiges DJJV Problem haben.Allkampf ist doch nur ein Wettkampfmodus, oder meinen wir da was verschiedenes?
Mit etwas Variation noch zum Alten WK-System
Mein Krav Maga Podcast (alle Plattformen) https://anchor.fm/andr-drnemann
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da die damaligen jj-kämpfer ohne grosse probleme beim allkampf mitmachen konnten, vermute ich, dass die unterschiede recht gering waren/sind .
Zum Wettkampfbetrieb des DJJV kann ich nicht viel sagen, da ich ihn nie erlebt habe. Allerdings ist die Zahl der Wettkämpfer und entsprechend der Vereine die Wettkampf trainieren, zumindest meiner Erfahrung nach, ziemlich klein und überschaubar.
Was die Prüfungen angeht so bleibt das bis zum 3.kyu meistens Vereinsintern und erst ab dann, muss man sich Bezirks- oder Landesprüfungen stellen. Sollte man da, z.B. mit einem Prüfer, gar nicht klar kommen, kann man ja immer noch beantragen die Prüfung wo anders ablegen zu dürfen.
Wie schon geschrieben sehe ich das meiste Streitpotential eher im zwischenmenschlichen Bereich. Ich kenne niemanden der mit seinem Verein aus dem DJJV ausgetreten wäre weil ihm der Verband in sein Training reingeredet hätte oder ihm die Prüfungsordnung nicht zusagt.
Ich kenne aber viele die sich mit Leuten aus den Bezirks- oder Landesvorständen überworfen und deswegen einen Schlussstrich gezogen haben. Dabei will ich aber natürlich nicht ausschließen, dass ersteres nicht auch vorkommen kann.
Naja, zwischen Figthing und Allkampf (oder gar Allkampf-Pro) klafft schon eine ganz schöne Lücke.da die damaligen jj-kämpfer ohne grosse probleme beim allkampf mitmachen konnten, vermute ich, dass die unterschiede recht gering waren/sind
Gib mal ein Feedback, wie du meine Infos fandest, wenn du beim Probetraining warst!
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Erst mal kann man ja nur in einen anderen Bezirk gehen, da bekommt man dann andere Prüfer und braucht kein grünes Licht von "Oben". In den höheren Dan-Regionen wird das natürlich je nach Land schwieriger aber bis etwa incl. 1. Dan ist ein anderer Bezirk durchaus ein probates Mittel wenn man z.B. mit dem Bezirksprüfer überhaupt nicht kann. (so ein Fall ist mir z.B. aus meinem Verein bekannt)
Ein Freund von mir hat immer mal wieder in einem anderen Landesverband Prüfungen abgelegt. Allerdings lag das nicht daran das er Ärger hatte, sondern daran das er an der Landesgrenze wohnt und ihm manche Termine besser passten. Er hat dann einfach beim Landesverband angerufen und seine Genehmigung bekommen, gar kein Problem.
Sollte sich der Landesverband bei dir aber absolut quer stellen hast du dir wohl wirklich Feinde ganz oben gemacht.
So eine "Gehässigkeit" kann ich mir aber kaum vorstellen. Unter Umständen sind die ja ganz froh wenn das Problem dadurch umgangen wird, dass man wo anders die Prüfung ablegt.
Mal nebenbei, hast den derart gelagerten Ärger in deinem Verband?
Hallo
Ich denke mal, das es zum Thema passt, ich bin auf diese Ju JUtsu Seite gestoßen
BdJJ Landesverband Pfalz e.V.
Kennt jemand diese Gruppe ?
Gruß Sandra
Mich würde vielmehr interessieren was genau "gibmirmal..." so aufgestoßen ist das er den Verband wechseln will....
Und es gibt doch in jedem Landesverband mehr als einen Prüfer oder Referent bzw. Verein wenn einem etwas nicht liegt oder paßt!
Es sei denn man ist mit JJ allgemein nicht zufrieden, aber ob es dann Sinn macht JJ (nur etwas anders) woanders zu trainieren???
Ich warte ja noch auf den Erfahrungsbericht von ihm, wenn er bei den Probetrainings war!
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