Personal Training in Düsseldorf
Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
Das denke ich weniger. Funakoshi, Mabuni und Miyagi waren freundschaftlich verbunden. Funakoshi soll gesagt haben:" Willst Du was über Kata wissen geh zu Mabuni". Auch schickte Gichin Funakoshi seinen Sohn Yoshitaka zur Aufbildung zu Mabuni auf Okinawa (lt. Kenei Mabuni).
Um das Mögliche zur erreichen, musst du das Unmögliche versuchen!
Es muss ja nicht immer um Geld gehen aber klar, wenn ich meine Kampfkunst in einem fremden Land vorstelle und sie groß rausbringen will, kann ich es schon verstehen wenn man als alleiniger oder zumindest einer der wenigen Vertreter sein möchte... Ein Stil, ein Vertreter/Repräsentant, ein Stil... das hat dann schon Vorteile
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Der Gedanke von Eskrima-Düsseldorf ist doch gar nicht so verkehrt. Man will sich auf Japan verbreiten und anerkannt werden, da ist ein gemeinsames Auftreten nicht ganz unwichtig. Geht ja weiter mit der Einführung einheitlicher Kleidung, Kyu und Dangraden und japanischer Bezeichnungen.
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Funakoshi wehrte sich dagegen, für das Karate, das er überliefert hat, den Begriff "Shotokan" als Stilrichtung zu verwenden. Er empfand das als einengend. Heute gibt es verschiedene Stile aber im Wettkampf oder in Situationen jedoch sind alle Karatekas gleich, egal welchen Stil sie üben. Es kommt dann eben "Das eine Karate des Karatekas" hervor, es gibt eben nur ein Karate Es ist immer das selbe, egal welcher Stil geübt wird.
"Eternity my friend is a long f'ing time!"
Ja. Wenn nach den selben Regelungen trainiert wird, sehen nahezu alle Stile Recht ähnlich aus. Oder um es genauer zu sagen, ähnlicher als sonst
Kyokushin mit Kopfschlägen
Kyokushin-kan karate shinken shobu kumite (knockdown tournament with face punches) - YouTube
Shotokan mit mehr Kontakt:
Japan Self Defence Force Karate - YouTube
Ja, alles mit "WENN"!
Der Durchschnitts-Shotokaner ( > 95%? ) kämpft aber nicht bis nie Vollkontakt.
Wenn man 2 Typen zB in einen Käfig stellt und sie mehr oder weniger regelfrei kämpfen läßt, wird man sicher den "Durchschnitts-Shotokaner" vom "Durchschnitts-Kyokushin-Typen" unterscheiden können. Ich behaupte sogar: ganz deutlich.
Lyoto Machida ist zB kein "Durchschnitts-Shotokaner", er trainiert und kämpft seit Jahren Vollkontakt. Trotzdem kann man noch seine Basis Shotokan erkennen.
Bei den anderen UFC-Kämpfern mit Karate Background kann ich das nicht von einem Muay Thai oder VK-Kickbox-Hintergrund unterscheiden.
Geändert von SKA-Student (22-09-2012 um 12:08 Uhr)
"Eternity my friend is a long f'ing time!"
Das liegt aber nicht am Stil, sondern weil die Leute, die sich ernsthafter kloppen können wollen nun einmal eher zum Kyokushin gehen.
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