Vielleicht bin ich ja ein Komiker, aber: Ein Steinzeitmensch haute seinem Nachbarn mit der Faust auf den Kopf und das tat diesem ziemlich weh. Die Evolution ging weiter und ein Steinzeitmensch haute seinem Nachbarn mit einem Faustkeil auf den Kopf und dieser war dann ziemlich tot.
Bestimmte Stellen, die mit waffenlosen Techniken ebenso (oder beinahe ebenso) leicht verwundbar sind, gibt es durchaus. Es sind aber wenige und es macht gar keinen Sinn darüber eine ewig lange Diskussion zu führen, denn dahinter steckt kein Wunder. Ramme ich dir meinen Daumen ins Auge, schadet das deiner Sehfähigkeit ebenso wie wenn ich das mit einem Messer mache, nur die Verwundung fällt etwas anders aus. Und ich brauche für den Daumen weitaus mehr Technik, Kraft und muss den da richtig lange drin stecken lassen, so dass dein Augapfel richtig Matsch ist. Aber klar ist auch, dass ich dir mit einem Messerstich in den Oberarm mehr Schaden zufüge, als mit einem Fauststoß. Kommt immer darauf an, was wie intensiv wo trifft, dazu braucht es aber Übung udn auch Glück. Beim Messer ist das relaitv egal, damit kann jeder ungeübte Vollroller Schaden anrichten.
Sind alles einfache Tatsachen, wurde nun zigmal deutlich gemacht, ich frage mich, was du daran noch herumdiskutierst, mrx085? Jimmys "dämliches" Experiment hat die Botschaft doch deutlich verdeutlicht.