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Thema: Krav Maga Street Defence, Real Techniques for the Real World.

  1. #31
    Krav Maga Essen Gast

    Wink ;o)

    Hallo Leute, ich möchte einmal einige Dinge zu Euren Anmerkungen sagen.

    Die Jungs im Video haben bei mir ihre Prüfung zum Krav Maga Street Defence Advanced Instructor abgelegt. Zu der Ausbildung gehören Techniken, die nicht alle für den zivilen Bereich gedacht sind, darum auch die AK47 und andere Dinge.

    Leider stelle ich immer wieder fest, dass hier im Board Videos, Berichte usw. gerne zerredet werden oder versucht wird, sie in einem schlechten Licht dastehen zu lassen.

    Ich höre immer viele Sprüche darüber, dass bei uns das Hauptthema Gun Disarming sei oder dass man meine Schusswaffen DVD nicht kaufen sollte da wir ja keine Bodydefense haben oder auch geil der spruch nur weil er einmal in der Lotar war bla bla .
    Aber sorry ich ich werde dort noch sehr oft sein.

    Es ist traurig, dass hier in Deutschland so viel Neid und Missgunst untereinander herrscht.

    Ich reisse mir seit vielen Jahren sprichwörtlich den hintern auf für die Israeli Martial Arts. Um den Menschen die zu mir kommen vernünftige Dinge zu zeigen. Ich habe mich nie auf meinen Lorbeeren oder meinem Instructor-Titel ausgeruht. Ich habe mich ständig weitergebildet und -entwickelt.
    Obwohl einige in den ersten Jahren sagten, dass das was wir da in Essen machen gar kein Krav Maga sei und ich manchmal an mir selbst gezweifelt habe, bin ich meinen Weg dennoch weitergegangen.


    Und heute kann ich sagen: Es war 100%tig der richtige Weg.
    Ich habe das Glück, dass ich fantastische Schüler und Menschen um mich herum habe die mich unterstützen und mir zeigen, dass das was ich tue das Richtige ist.
    Ich gebe auf der ganzen Welt Seminare, meinen Namen kennen immer mehr Leute aus der Krav Maga Welt und immer mehr Krav Maga Interessenten kommen aus dem Ausland auf mich zu und wollen Krav Maga Street Defence Instructor werden. In Israel gebe ich immer mehr Seminare für Privatpersonen, Spezial-Einheiten und spezielle Einrichtungen.

    Und warum? Ich denke mal gerade aus dem Grund, weil ich einige Dinge anders sehe und auch anders mache! Bei mir gibt es halt keine übertriebene Bodydefense und viele andere Dinge auch nicht und genau das macht mich und mein System aus.

    Doch hier reden Leute von Qualität im Krav Maga die keine vernüftige Führhand schlagen können.

    Ich bin 43 und kämpfe in Israel auf Meisterschaften zu Ehren von gefallen Soldaten. Ich trainiere jeden Tag hart, mache einmal die Woche BJJ usw.

    Und ich bin immer noch nicht fertig, ich werde immer weiter gehen.
    Für mich bedeutet das Krav Maga oder das Dennis Hisardut nicht nur schnelles Geld damit zu verdienen, ich liebe es und lebe dafür.

    Kritiken nehme ich gerne entgegen, aber dann von Leuten, die auch bereit sind sich mit mir auch mal zu treffen um sich auszutauschen und um zu sehen warum der eine oder der andere es so oder so macht.
    Ich habe schon vielen Leuten gesagt, dass es ok ist wenn sie meine Techniken scheiße finden und ihnen angeboten, dass wir uns doch mal treffen und austauschen.
    Komisch, dass da nie einer Zeit hatte oder es auch nicht wollte.


    Es gibt einen schönen Spruch:
    Nur wer den Ball hat, der wird angegriffen.

    In diesem Sinne viel Spaß noch hier.

    Krav Maga Street Defence

  2. #32
    tempestas Gast

    Standard

    Interessehalber, was ist der Grund, auf Body defense weitgehend zu verzichten?
    Macht es die Techniken aus deiner Sicht zu langsam oder zu komplex?

  3. #33
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Krav Maga Essen Beitrag anzeigen
    Und ich bin immer noch nicht fertig, ich werde immer weiter gehen.
    Für mich bedeutet das Krav Maga oder das Dennis Hisardut nicht nur schnelles Geld damit zu verdienen, ich liebe es und lebe dafür.
    Unabhängig von sonstigen Meinungsunterschieden finde ich die Einstellung SUPER!
    Es gibt viele welche der Meinung sind das sie fertig sind und sich nicht mehr weiter entwicklen.

  4. #34
    Krav Maga Essen Gast

    Standard ...

    Hallo tempestas, gerne antworte ich Dir auf deine Frage.

    Ich habe nicht gesagt, dass wir auf die Body Defense verzichten, denn das wäre ein großer Fehler.
    Die sogenannte Body Defense ist gerade bei der Unterrichtung von Schusswaffen-Entwaffnungstechniken ein sehr wichtiger Bestandteil.

    Meine Body Defense ist da aber halt nicht so ausgeprägt wie bei anderen

    Zum Beispiel in folgender Situation: Der Angreifer steht mit einer Schusswaffe in einem Meter Abstand zu uns und bedroht uns mit seiner Waffe im unteren Bereich, also in Bauchhöhe.
    Die meisten Anbieter reagieren folgendermaßen: Sie gehen mit einer Hand zur Schusswaffe, bringen ihren Körper gleichzeitig aus der Schussrichtung und fangen dann an, auf den Angreifer einzuschlagen bevor sie ihn dann letztendlich entwaffnen.

    Dabei werden aber zwei wichtige Faktoren vergessen.
    Nr. 1: Auch der Angreifer steht unter Stress! Er ist voller Adrenalin und hat Angst, dass irgendetwas nicht funktioniert.
    Damit will ich sagen, dass NIEMAND darauf warten wird, dass er entwaffnet wird.

    Hier setzt dann Faktor Nr. 2 ein: Der Rückziehreflex des Waffenarmes.
    Niemand lässt sich gerne anfassen. Meine Tochter z. B. ist 4 Jahre jung. Wenn sie etwas in der Hand hat von dem ich meine dass das nichts für sie ist, wenn ich dann versuche es ihr wegzunehmen. Weil sie es mir nicht geben will, zieht sie ihre Hand natürlich weg.
    Und dieser Rückziehreflex ist das was die Entwaffnung so gefährlich macht.

    Darum gehe ich mit beiden Händen zur Waffe um die sofortige Kontrolle zu erlangen, aber auch um dem dann einsetzenden Rückziehreflex entgegen zu arbeiten.

    Mit sportlichen Grüßen

    Krav Maga Street Defence

  5. #35
    tempestas Gast

    Standard

    Hallo KM-SD,

    Danke für die Antwort!

    Du beschreibst die klassische IKMF Entwaffnung (mag auch woanders so sein, da habe ich aber keinen Einblick). Deine Argumentation dagegen finde ich schlüssig und nachvollziehbar.

    Auf einem kürzlichen Seminar (KM L.A., du kennst den Roy ja) war der Ansatz in der Tat auch ein anderer, dort ging eine Hand zur Waffe, die andere von der anderen Seiten zum Handgelenk - dadurch wurde die Waffe zunächst mit Wucht aus der Schussbahn gedreht, es erfolgte quasi zeitgleich ein Tritt ins Gemächt und dann die übliche Entwaffnung mittels drehen der Waffe zum Gegner (oben rum, sprich Lauf geht weg von mir über den Himmel in Richtung des Angreifers).

    Erschien mir aus den von dir genannten Gründen sinnvoll. Allerdings habe ich dort - und die Frage bleibt für mich leider auch aktuell noch bei deiner Antwort bestehen - gefragt, was gegen eine zusätzliche Bodydefense spricht?

    Aktuell erscheint mir die von dir beschriebene Problematik ja eher die zu sein, dass ich vielleicht nicht an die Waffe rankomme, oder aber sie nicht festgenug halten kann (da nur eine Hand). Was aber spricht dagegen, dass ich mit beiden Händen zugreife und dennoch meinen Körper zusätzlich aus der Schussbahn drehe? Stehe ich dann zu instabil? Macht es mich zu langsam wg. zuvieler Bewegungen?

    Bin gespannt auf deine Antwort.

    VG

  6. #36
    Registrierungsdatum
    27.07.2004
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    Dortmund
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    6.086

    Standard

    Hallo "tempestas",
    der Grund für die Anwendung der gängigen (übertriebenden) Bodydefense, liegt darin, das die Bedrohungen mit Schusswaffe statisch ausgeführt werden.

    Bedrohungen in Kophöhe, Brust- oder Unterleibbereich, werden statisch mit gestrecktem Schusswaffenarm hingehalten und als Verteidger kommt man meistens zu dem Entschluß, das man eine überzogende Bodydefense braucht.

    In der Realität sehen Bedrohungen jedoch anders aus, der Angreifer ist ständig in Bewegung u.a. auch der Waffenarm.

    Er pusht, gibt Ohrfeigen, gibt Tritte, schlägt und stößt mit der Schusswaffe....also es ist mehr Dynamik innerhalb der Bedrohung und in einem solchen Szenario, ist es wichtig doch eher mit beiden Händen Kontrolle über den Waffenarm zu erhalten und je nachdem, in welchen Winkel die Waffe nun vom Angreifer bewegt wird, ist eine übertriebende Bodydefense nicht nötig.


    Das ist leider ein sehr großes Problem im Krav Maga, viele Sachen grad auch in Bedrohungsszenarios, werden statisch einstudiert, man macht sich selten Gedanken darüber, da man es ja als Instructor selbst so gezeigt bekommen hat.

    Gruß Markus

  7. #37
    Joergus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von krav maga münster Beitrag anzeigen
    Hallo "tempestas",
    der Grund für die Anwendung der gängigen (übertriebenden) Bodydefense, liegt darin, das die Bedrohungen mit Schusswaffe statisch ausgeführt werden.

    Bedrohungen in Kophöhe, Brust- oder Unterleibbereich, werden statisch mit gestrecktem Schusswaffenarm hingehalten und als Verteidger kommt man meistens zu dem Entschluß, das man eine überzogende Bodydefense braucht.

    In der Realität sehen Bedrohungen jedoch anders aus, der Angreifer ist ständig in Bewegung u.a. auch der Waffenarm.

    Er pusht, gibt Ohrfeigen, gibt Tritte, schlägt und stößt mit der Schusswaffe....also es ist mehr Dynamik innerhalb der Bedrohung und in einem solchen Szenario, ist es wichtig doch eher mit beiden Händen Kontrolle über den Waffenarm zu erhalten und je nachdem, in welchen Winkel die Waffe nun vom Angreifer bewegt wird, ist eine übertriebende Bodydefense nicht nötig.


    Das ist leider ein sehr großes Problem im Krav Maga, viele Sachen grad auch in Bedrohungsszenarios, werden statisch einstudiert, man macht sich selten Gedanken darüber, da man es ja als Instructor selbst so gezeigt bekommen hat.

    Gruß Markus
    Freut mich, dass mal von einem Kravisten zu hören! :-)

  8. #38
    Krav Maga Essen Gast

    Standard

    @tempestas die von Dir beschriebene Technik hat Roy von mir übernommen.
    Wie auch ein paar sprüche von mir zb. den mit der Oh Shit hand weiß nicht ob Du da was von auf dem Seminar gehört hast ;O).
    Letztes Jahr hat Roy noch die alte Technik gemacht wie sie fast alle machen.
    Und zu der Bodydefense hat Markus eine Antwort gegeben.

    Mit sportlichen Grüßen

    Krav Maga Street Defence

  9. #39
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von krav maga münster Beitrag anzeigen
    In der Realität sehen Bedrohungen jedoch anders aus, der Angreifer ist ständig in Bewegung u.a. auch der Waffenarm.

    Er pusht, gibt Ohrfeigen, gibt Tritte, schlägt und stößt mit der Schusswaffe....also es ist mehr Dynamik innerhalb der Bedrohung und in einem solchen Szenario, ist es wichtig doch eher mit beiden Händen Kontrolle über den Waffenarm zu erhalten und je nachdem, in welchen Winkel die Waffe nun vom Angreifer bewegt wird, ist eine übertriebende Bodydefense nicht nötig.
    Ich finde die Erklärung sehr gut - aber da Schusswaffenabwehr wirklich nicht mein Spezialbereich ist - frage ich mich wie Du zu der Einschätzung kommst das sich jemand mit einer Schusswaffe in der Form verhält. Du hast ja sicher eine Grundlage für diese Aussage?

  10. #40
    tempestas Gast

    Standard

    Danke an Markus und Michael.

    Die Abwehr hat mir übrigens gut gefallen

  11. #41
    Registrierungsdatum
    20.03.2006
    Ort
    München, Bayern
    Alter
    50
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    3.766

    Standard

    Ich verstehe nicht ganz was mit einer "übertriebenen Bodydefense" gemeint ist, wenn die Technik halbwegs korrekt gemacht wird. Das hört sich für mich an wie einige andere Vertreter (z.B. Avi Nardia) die "Standard-Techniken" (gibt es sowas überhaupt bei Schusswaffen?) erstmal grundlegend schlecht ausführen um dann ihre "bessere" Variation zu zeigen. Ist übrigens auch einer der Gründe warum ich keine Lust verspüre mich mit manch anderem KM-Vertreter zu treffen um mich "auszutauschen"...

    Auch der Rückzugsreflex als Begründung passt nicht (deswegen geht man auch schräg nach vorne, mit der Bewegung des rückziehenden Arms...).

    Hier wird scheinbar von einigen befürwortet eine koordinativ komplexere Bewegung zu machen, also mit zwei Händen zur Waffenhand/an die Waffe zu greifen.
    Sollten Markus' Ausführungen korrekt sein, bez. der Dynamik der Situation, dann spricht dies doch gegen eine komplexere Abwehrbewegung, oder nicht?

    Gruß
    John
    Geändert von F-factory (26-09-2012 um 13:14 Uhr)

  12. #42
    matz21 Gast

    Standard

    Ich weiss nicht mehr wann es genau war als ich das erste Mal Krav Maga trainiert habe. Ich schätze es war 2004 oder 2005 bei Jürgen Schaffrath . Ich glaube damals gab es fast nur ikmf km. Und es galt als das Sv- System.Aber was ich nicht verstehe,dass man sich jetzt so von Verband zu Verband gegenseitig schlecht macht. JEDER weiß es besser als der andere. Erinnert mich leider viel zu sehr an den Streit der Wing Chun Stile.

    Finde das schadet euch doch nur. Bin froh beim MT und Bjj gelandet zu sein. Da kenn ich sowas nicht. Vielleicht liegt es daran, dass hier alles in der praxissprich auf Wettkämpfen oder beim Sparring 1 zu 1 getestet werden kann. Für viele bleibt doch der Sv-Fall, so hoffe ich doch zumindest nur Theorie.

    Und somit kann man sich über vieles streiten, nämlich in der Theorie. Finde Km ein gutes sv-system, und mir gefallen auch die trainingsmethoden. Aber das gegenseitige schlechtmachen gefällt mir überhaupt nicht.

    Und nur für SV-Zwecke zu trainieren wäre mir zu wenig. Hatte in 32Jahren noch keine private Sv Situation. Ich trainiere einfach weil mir Kampfsport an sich Spass macht.

  13. #43
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von matz21 Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht mehr wann es genau war als ich das erste Mal Krav Maga trainiert habe. Ich schätze es war 2004 oder 2005 bei Jürgen Schaffrath . Ich glaube damals gab es fast nur ikmf km. Und es galt als das Sv- System.Aber was ich nicht verstehe,dass man sich jetzt so von Verband zu Verband gegenseitig schlecht macht. JEDER weiß es besser als der andere. Erinnert mich leider viel zu sehr an den Streit der Wing Chun Stile.
    Extremen Meinungsaustausch gab es auch schon 2004 zum Krav Maga – such nur mal die Beiträge von Dr. Ralf usw. – weil Maor und IKMF einfach Unterschiede haben.
    Ich würde das hier auch nicht als Grundlegend verstehen – da es eigentlich zu fast 100% eine Person ist die immer gegen alle ist und dieses auch in fast jedem Beitrag schreibt und ab und an kann man (inkl. ich) dann einfach nicht anders und reagieren drauf – weil man manches dann einfach doch nicht so stehen lassen kann.
    Meiner Beobachtung nach herrscht z.B. zwischen IKMF und der Krav Maga Union ein Verhältnis von gegenseitigem Respekt – was nicht heißt das man immer einer Meinung hat – aber das muss auch nicht sein – aber der Grundrespekt ist da!


    Und nun noch was zum Thema - persönlich bin ich der Meinung das Schusswaffenabwehr möglichst einfach sein sollte - alles andere wird unter richtigem Stress nicht gehen. Ich glaube auch nicht das mir eine 60Kg Person die Waffe einfach (ohne Schläge oä) abnimmt.
    Hingegen kann z.B. Micha fast jedem die Waffe direkt abnehmen - aber mein Training ist auf alle Kraft-/Gewichtsklassen ausgerichtet.


    Das ist das Problem wenn man selbst nur viel testet - man glaubt irgendwann dass was bei einem selbst funktioniert auch bei allen anderen gehen muss - wenn man Tests macht - sollte immer Verteidiger ca. 50-60 Kg haben und Angreifer ab 110 Kg und die Dinge die dann funktionieren - die funktionieren wahrscheinlich bei jedem. Und dann stellt man noch min. einen zweiten Angreifer mit ab 110 Kg dazu und was dann übrig bleit sollte gehen.

    Und keine Tests 90 geben 90 usw. und 1 gegen 1 - in meiner Welt kommt es extrem selten vor das Starke gegen Starke kämpfen - die meisten suchen Opfer und da nehmen sie sicher keine Gleichgewicht.



    Viele Grüße


    Heiko

  14. #44
    Sven K. Gast

    Standard

    OK. Entweder ihr kommt wieder auf das Video zurück oder ich mach zu.

  15. #45
    Bosco Gast

    Standard

    Könnt ihr mal eure Penisse wieder einpacken, und damit aufhören, die Größe zu vergleichen? Meine Fresse, wie im Kindergarten hier...


    Zum Topic:

    Schön gemachtes Video! Sieht man leider zu selten! Würde KMSD in Köln angeboten werden, wär ich sicher mal zu nem Probetraining gekommen.

    Ich persönlich halte nur nichts von High-Kicks in der SV. Denn damit kann man sich ganz schnell selber ein Ei legen

    LG,
    Marcel

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