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Thema: Shaolin/Shorinji Kempo

  1. #1
    Kaju Ohana Gast

    Standard Shaolin/Shorinji Kempo

    So, ich hab den Thread jetzt einfach eröffnet für diese Stile und hoffe auf regen Austausch und neue Erkenntnisse. Vor allem bin ich nun gespannt, ob wir doch Verbindungen finden zu den Kempo-Systemen aus Hawaii!

    Na dann mal los....

    Aloha!

  2. #2
    Gabe Gast

    Standard

    Shorinji Kempo

    Ich frag mal nach ob die eine Verbindung zu Hawai haben. Sehe den Instruktor für Zürich heute.

  3. #3
    Kaju Ohana Gast

    Standard

    @ Gabe,

    super, mach das, interessiert mich brennend und sicher Andere auch!

    Aloha!

  4. #4
    Kaju Ohana Gast

    Standard

    Hier mal unsere Verbindung zum Shorinji Kempo:

    Der gemeinsame Nenner liegt bei James Masayoshi Mitose (*1916, +1981)

    Der Mitose-Clan kam ursprünglich aus Kumamoto, Kyushu, Japan
    Hier lernten und lehrten die Mitose-Meister folgende japanische Stile:
    Jiu Jitsu
    Ninjitsu
    Kenjitsu (Schwertfechten, Vorläufer des Kendo)
    Yarijitsu (Speerkampfkunst)
    Kyujitsu (Bogenschießkunst)
    Naginatajitsu (Hellebardenkampfkunst)

    Im 12 Jhd. gingen Mitose Familienmitglieder aus Kumamoto und Nagasaki nach China um den Buddhismus zu studieren. Hier erlernten sie auch
    Shaolin Chuan´fa (jap.: Shorinji Kempo)
    Das Shaolin Chuan´fa des 12 Jhd. enthielt noch nicht den berühmten 5-Tier-Stil (dieser wurde erst Mitte des 16 Jhd. entwickelt). Es war eine reine Faustkampfkunst.

    Die Mitose Meister bildeten aus diesem Wissen um die verschiedenen Kampfkünste ein neues, eigenes System,daß
    * Kosho-ryu Kempo (Kosho="Old Pine Tree", ryu="Schule") - OLD PINE TREE SCHOOL
    Das Kosho-ryu war ein Jiu Jitsu ähnlicher Stil mit Einflüssen des chin. Shaolin-Chuan´fa

    James Mitose war der 21. Nachfolger des Familienstils Kosho-ryu Kempo.
    1921 im Alter von 5 Jahren wurde er nach jap. Tradition in den Familien-Tempel nach Japan geschickt.
    1927 Kontakt zu seinem Onkels mütterlicherseits Choki Motobu (1871-1944), einem berüchtigten und gefürchteten Kämpfer. Motobu war ein Schüler K. Matsumoras, N. Matsumuras, P. Tokumines und Yasutsume Itosus. Er lehrte James Mitose die berühmte Naihanchi Kata des
    - Shorei-ryu Kempo
    Aus dieser Synthese heraus entstand das
    * Kosho-shorei-ryu Kempo
    Der Okinawa-Einfluß ist eine Tatsache die heute anerkannt, aber von J. Mitose lange bestritten wurde (indem er sagte, daß die Form aus China sei). Er wollte damit sich und seinen Stil frei halten vom relativ schlechten Image seines Onkels, da dieser als aggressiver und streitsüchtiger Kämpfer galt. James Mitose hingegen war ein sehr friedliebender und religiöser Mensch.
    1936 Rückkehr von Japan nach Hawaii
    1942 Organisation des "Offical Selfdefense Club" in Honululu
    Von 1942-53 brachte J. Mitose 5 Schwarzgurte hervor, die später Kampfkunstgeschichte schrieben (T. Young, P. Yamaguchi, A. Keawe, E. Lowe, W. K.-S. Chow)

    J. Mitose hatte einen Sohn, Thomas Barro Mitose. Er studierte unter Joe Halbuna das Kajukenbo und hat 4 Schwarzgurte. Nach dem Tod seines Vaters 1981 wurde er Oberhaupt des Kosho-shorei-ryu Kempo.
    Text von whkd-tostedt, andere Quellen weisen allerdings diesen auch aus!

    Über seinen Schüler W.K.S. Chow erlernten weitere bedeutende Kampfkünstler diesen Stil als auch Chow´s eigene Kreation, das Kara-Ho.

    ED PARKER
    ADRIANO EMPERADO
    TINO TUIOLOSEGA

    ...und somit schließt sich der Kreis! Von Japan und der Mitose-Familie, über Hawaii und deren Kenpo-Systeme bis hin zum American Kenpo, Kajukenbo und Lima Lama.

    Aloha!

  5. #5
    Gabe Gast

    Standard

    Shaolin Chuanfa/Quanfa= Shorin Kempo
    Ji=Si =Tempel
    Shaolin Si Quan Fa= Shorin Ji Kempo

    Da stört mich die Übersetzung wo bleibt das Si für Tempel bzw. warum auf einmal Ji im jap.?...
    Der Gründer ist im Februar 1911 in der Gemeinde Sakuto, Präfektur Okayama (heute die Stadt Mimasaka) geboren. Im Alter von 17 Jahren hat er China intensiv bereist. Dabei ist er Schüler von Wen Laoshi der Songshan Shaolinsi geworden und hat diverse Kampftechniken erlernt. Das Ende des Krieges hat er im Nordosten von China (Mandschurei) unter der sowjetischen Besatzungsmacht miterlebt.
    Im Tumult der unmittelbaren Nachkriegszeit hat er mit eigenen Augen auf extremste Weise erlebt, zu was für Handlungen Menschen fähig sein können. Das hat ihn davon überzeugt, dass Gesetz, Militär und Politik von der „menschlichen Qualität“ der Führungspersonen abhängen. Er hat sich deshalb entschlossen, für das Erreichen von wahrem Frieden Menschen mit Güte, Mut und starkem Gerechtigkeitssinn heranzubilden.
    Nach seiner Rückkehr nach Japan hat er ein System entwickelt, das, wie erwähnt, Menschen zu für die Gesellschaft nützlichen Persönlichkeiten formt.
    Zum Einen ist das die Lehre des Riki Ai Funi (Kraft und Liebe in Harmonie) und zum Anderen sind das die Kampftechniken um Selbstvertrauen zu erlangen und die gemachten Fortschritte als Erfolg zu erleben.
    Im Oktober 1947 hat er unter dem Prinzip des „Ken Zen Ichinyo“ (Einheit von Körper und Geist) das „Shorinji Kempo“ gegründet. Im Mai 1980 ist er verstorben.
    Quelle Gründer

  6. #6
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    Standard Shorinjikempo et al.

    Okay, ich kann verstehen, dass es einige Verwirrung bezüglich des Zusammenhanges zwischen Shorinjikempo und anderen Stilen gibt. Dieses rührt in aller Regel daher, dass der Name sich aus zwei relativ generischen Wörtern zusammensetzt (s. u.). Tatsächlich hat, wie ich im anderen Thread geschrieben habe, SK keine klar nachweisbaren Verbindungen zu Herkunftsstilen (mit der genannten Ausnahme) und auch keine erkennbaren erheblichen Ähnlichkeiten zu anderen Stilen (bestimmte Dinge ähneln sich natürlich immer und letztlich hat so ziemlich jeder bei jedem 'geklaut'). Dieses Thema ist in anderen Foren (z. B. eBudo) immer wieder ausführlich durchgekaut worden. Und bisher hat es auch noch niemand geschafft, die Angaben von So Doshin (Kaiso=Gründer) über seine Erfahrungen in China zu verifizieren, wie sie z. B. in dem verlinkten Artikel des Schweizer Verbandes stehen.
    Die offizielle Linie der japanischen Leitung von SK ist ungefähr folgende: "Kaiso hat in China gelernt, aber SK ist ein japanischer Stil." Sehr viel mehr lässt sich dazu eben auch wirklich nicht mit Sicherheit sagen. Falls es jemanden interessiert, ist es aber z. B. eine dokumentierte Tatsache, dass Kaiso einer der ersten Japaner war, der sich aufgrund seiner Erfahrungen in China (er war übrigens als Spion dort) nach dem Krieg schon relativ früh um eine Verständigung zwischen den beiden Völkern bemüht und mehrfach China bereist hat.
    Für Verbindungen nach 'vorne' ist Shorinjikempo wohl noch zu jung, bzw. alle Stile, die sich darauf beziehen, werden als Abtrünnige angesehen und verleugnet.

    Zum Namen nochmal: Shàolín (junger Wald, bzw. Wald am Shào-Berg) ist bekanntlich der Name eines chinesischen Klosters (sì), indem laut der Legende von Boddhidharma der Ursprung der Kampfkünste in Ostasien liegt. Wenn man sich also "Shaolin/Shaolinsi/Shorin/Shorinji irgendetwas" nennt, heißt das entweder, dass man den dort gelehrten wǔshù-Stil unterrichtet (tun wir nicht), oder man bezieht sich ganz allgemein auf diesen (gemeinsamen) Ursprung.
    Kempo (oder Kenpo) heißt wörtlich Faust-Gesetz und wird chinesisch nach moderner Pīnyīn-Transkription quǎnfǎ, nach veralteter Wade-Giles-Transkription ch'uǎnfǎ geschrieben (woanders gehört der Apostroph nicht hin!) und in etwa so gesprochen: tjüenfa (Anlaut wie in "tja", mit lustigem Auf und Ab der Stimmlage bei beiden Silben ^^). Auch das ist ein generischer Ausdruck, der in hunderten von Stilen vorkommt, und den man getrost mit Kampfkunst übersetzen könnte (wörtlich wǔshù auf Chinesisch, jutsu auf Japanisch, 武术/武樹). Deswegen gibt es so viel, was ähnlich heißt. Leider (oder glücklicherweise?) impliziert das noch keinerlei stilistische Ähnlichkeit oder Verwandtschaft.

    Vielleicht helfen ja noch ein paar allgemeine Infos, um die allgemeine Neugier zu befriedigen. Natürlich kann man einen Stil nur wirklich kennenlernen, indem man ihn ausübt. Z. B. werde ich voraussichtlich auch dieses Jahr wieder am NBL teilnehmen, dort kann man mich sehr gerne persönlich befragen. Das Shorinjikempo-Logo auf dem Dogi ist nicht zu übersehen!
    Also, allgemein: Shorinjikempo ist ein relativ vielseitiger Stil, der Verteidigungen gegen Schläge, Tritte, Festhalten sowie Kombinationen daraus lehrt. Dabei stehen immer die Abwehr bzw. das Ausweichen im Vordergrund. Darauf folgen Konter, Befreiungen und/oder Würfe sowie Festhaltetechniken. Bodenkampf gibt es leider recht wenig, auch Waffentechniken sind vergleichsweise unüblich. Der Selbstverteidigungsaspekt findet dabei darin Ausdruck, dass alle Techniken so aufgebaut sind, dass sie auch gegen deutlich stärkere Angreifer anwendbar sind.
    Philosophisch basiert SK auf Zen-Buddhismus, daher die starke Ausrichtung auf gemeinsames Lernen (viel Partnertraining), (mehr oder weniger) reine Selbstverteidigung (ohne den Angreifer dabei schwerer als nötig zu verletzen) und das Kultivieren eines gesunden, starken Körpers und Geistes. Auf diesem Weg soll man ein nützliches Mitglied der Gesellschaft werden und zu deren Aufbau beitragen. Ganz Budo, also. Der Philosphie wird ein so großer Stellenwert eingeräumt, dass zu jeder Prüfung eine schriftliche Hausaufgabe sowie ab Shodan (Schwarzgurt) auch eine Klausur während der Prüfung zählen.
    Wettkämpfe haben keinen großen Stellenwert und sind auch in der Regel beschränkt auf die von Kampfrichtern bewertete Aufführung einer Technikabfolge eines Paares (Embu). Randori ('Freikampf') wird aber im Training je nach Dojo oft recht ausführlich praktiziert –*z. B. bei uns.
    Aufgrund seines relativ geringen Alters, vermutlich auch der restriktiven aber effektiven Qualitätskontrolle und dem strikt nicht-kommerziellen Charakter ist SK leider bisher außerhalb Japans (wo es als größte einzelne Kampfkunst gilt und enormes Sozialprestige genießt) und Indonesiens nicht sehr weit verbreitet. In Deutschland kann man bisher nur in Berlin, Jena, München, bei Nürnberg und etwas zahlreicher in der Gegend in und um Augsburg Gruppen finden. Einige davon sind auch noch im Aufbau.

    Ich hoffe, das hilft weiter.

    JL
    Jan Lipsius, Shorinjikempo Berlin e. V., 少林寺拳法
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  7. #7
    Gabe Gast

    Standard

    jep so wie JL hab ichs auch gehört....

  8. #8
    Kaju Ohana Gast

    Standard

    @JL,

    Interessanter Beitrag!

    Wir können uns dann auf dem NBL auch persönlich austauschen, bin als Referent dort! Der Typ dann mit Kajukenbo-Clover auf der Brust!

    Aloha!

  9. #9
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    Standard Nbl

    Gerne, freu mich drauf.
    Du kannst übrigens auch Jan zu mir sagen (siehe Signatur).

    JL
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  10. #10
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    Standard BBC Doku "The Way of the Warrior"

    Das Shorinji Kempo wird in der BBC Doku "The Way of the Warrior" sehr ausführlich behandelt - auch in den darauf folgenden Buch



    Hier noch der Link zu dem Buch
    The Way of the Warrior: The Paradox of the Martial Arts: Howard Reid,Michael Croucher: 9780879516062: Amazon.com: Books
    http://www.amazon.de/Weg-Kriegers-Ka...9687727&sr=1-5
    Geändert von cross-over (08-10-2012 um 15:45 Uhr) Grund: YT Link hinzu
    Um das Mögliche zur erreichen, musst du das Unmögliche versuchen!

  11. #11
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    Standard

    Zitat Zitat von JL.. Beitrag anzeigen
    Das Shorinjikempo-Logo auf dem Dogi ist nicht zu übersehen!
    Das Original Logo würde in Deutschland schon sehr auffallen

    http://www.kakudokan.no/gfx/shorinjikempo3.jpg
    Um das Mögliche zur erreichen, musst du das Unmögliche versuchen!

  12. #12
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    Standard Way of the Warrior; Manji

    Zitat Zitat von cross-over Beitrag anzeigen
    Das Shorinji Kempo wird in der BBC Doku "The Way of the Warrior" sehr ausführlich behandelt - auch in den darauf folgenden Buch […]
    Der Beitrag zu SK in WotW ist aus den 80ern. Es gab schon damals ein paar Ungenauigkeiten und Fehler und seitdem hat sich natürlich einiges verändert, aber trotzdem gilt er bis heute als die beste nicht-japanischsprachige Dokumentation über SK. Wirklich sehr sehenswert, besonder der Teil mit dem leider inzwischen verstorbenen Bando-sensei.

    Zum Thema Manji (Hakenkreuz, altes Symbol) und So'en (heutiges Symbol) gibt es einiges Interessantes zu erzählen, aber das hebe ich mir dann mal für den NBL auf, sonst gibt es dort gar keinen Grund mehr zum Quatschen. ^^

    JL
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  13. #13
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    Standard

    Zitat Zitat von JL.. Beitrag anzeigen
    Zum Thema Manji (Hakenkreuz, altes Symbol) und So'en (heutiges Symbol) gibt es einiges Interessantes zu erzählen, aber das hebe ich mir dann mal für den NBL auf, sonst gibt es dort gar keinen Grund mehr zum Quatschen. ^^
    JL
    Ich hoffe nach dem NBL würst Du hier auch noch ein bischen was dazu schreiben.
    Um das Mögliche zur erreichen, musst du das Unmögliche versuchen!

  14. #14
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    Standard Nbl

    Wie? Soll das heißen, es gibt Kampfkünstler in Deutschland, die dort nicht hingehen?!
    *This message has been sponsored by Mike* ^^

    Um die Frage zu beantworten: Ja, natürlich. Wenn Du konkrete Fragen hast, beantworte ich sie natürlich auch gerne gleich (falls ich das kann).

    JL
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  15. #15
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    Standard Japan Festival Berlin

    Frohes neues Jahr der KKB-Gemeinde!

    Leider hat es mit dem Treffen auf dem NBL ja nicht geklappt, u. a. weil ich wegen eines anderen Termins leider nicht zur Kajukenbo-Einheit gehen konnte. Es hat aber ja auch so anscheinend reges Interesse gegeben …

    Eine neue gute Gelegenheit, sich zu treffen, bietet das diesjährige Japan Festival Berlin, dass in gut zwei Wochen in der Urania stattfindet.

    JL

    Japan Festival 2013 in Berlin - Japan zwei Tage zu Gast in der Urania
    https://www.facebook.com/events/134134183411840/?ref=14
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