Hallo zusammen!
Dankenswerterweise hat Bart von der ARMA Polen eine Webseite mit veschiendenen Transkriptionen ins Netz gestellt.
Mich interessiert, was Ihr von den Anleitungen zum Ringen haltet, schaut mal hier rein.
Hallo zusammen!
Dankenswerterweise hat Bart von der ARMA Polen eine Webseite mit veschiendenen Transkriptionen ins Netz gestellt.
Mich interessiert, was Ihr von den Anleitungen zum Ringen haltet, schaut mal hier rein.
Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem
hi,
ich würds gern lesen, gibts das auch in englisch oder deutsch?
grüße taurus
Moin Leude
@Taurus
Wenn Du z.B. auf "Kampffechten" klickst, dann ist das auf Deutsch, Ist leider nur
"Alt" - Deutsch. Geb Dir ein bisschen Mühe, dann kannst Du das auch lesen.
Hallo zusammen!
Danke Sven, ich dachte eigentlich, die Seite sei selbsterklärend.
Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem
Was ist denn unter "knyepüg" im ersten Absatz bei Peter von Danzig zu verstehen?
Im Übrigen finde ich die Anleitung zum Ringen (Peter v. D.) recht gut aufgebaut und auch ganz gut verständlich.
Gruß
Hallo Mars!
Die Kniekehle. Manche Techniken greifen dorthin, bei anderen 'checkt' man beim Eingang in die Technik die Seite des Knie's oder die Kniekehle des Gegners mit dem eigenen Knie, einfach, aber effektiv, um zu de-stabilisieren.Was ist denn unter "knyepüg" im ersten Absatz bei Peter von Danzig zu verstehen?
Deswegen der Hinweis 'Achte bei allen Kontern auf die Kniekehlen'.
Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem
Ich nochmal!
Hier
findet Ihr übrigens die komplette Transkription von Peter v.Danzig's Fechtbuch.
Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem
@ Jörg
Habe es mir fast gedacht. Der Trick mit dem Knie klappt im "freien Spiel" immer wieder ganz gut. Nur mit dem Hochheben hat man bei schwereren Gegnern schon mal Problem. Dann muss der Stoß am Oberkörper bzw. der Zug dort entsprechend stärker sein (ein weiter Stand bzw. Ausfallschritt ist auch gut).
Gruß
Exakt!
Druck auf den Oberkörper, Zug am Knie, weiter Schritt, tschüss
Was ganz anderes:
Was mich schon lange wundert ist: die Ringsysteme des Mittelalters sind voll von Würfen, aber nirgendwo wird erklärt wie man richtig fällt.
Setzten die Meister dieses Wissen als bekannt voraus?
Hatten die Leute damals ein soviel besseres Körper- und Bewegungsgefühl, daß sie einfach fallen konnten, ohne sich gleich die Gräten zu brechen?
Hielten die Meister Fallschule für unnötig?
Fragen über Fragen...
Mich ärgert es jedenfalls maßlos, daß ich vor 25 Jahren nicht zum Judo-Training gegangen bin, als ich noch jung und beweglich war, ohne 'richtig' fallen zu können, mit ein paar zum verschieben neigenden Brustwirbeln und fast chronisch entzündeten/verkürzten Rückenstreckern sind viele dieser Techniken doch deutlich unangenehm.
Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem
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