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Thema: Welt ohne Männer

  1. #16
    itto_ryu Gast

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    Joijoi, was hier wieder los ist Da fällt nur der Spruch ein, Frauen wollen keine Machos,aber auch keine Weicheier. Was kommt dabei heraus?

    Ein Matschei

    Ansonsten empfehle ich ernsthaft folgendes Buch:
    http://www.amazon.de/M%C3%A4nnlichke...7&sr=8-1-fkmr1

  2. #17
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    Zitat Zitat von FlyingTokat Beitrag anzeigen
    wenn jungs ihrer männlichen natur nachgehen und sich raufen gibt es klassenkonferenzen, aber wenn mädchen sich mit 12 schminken wird es von der lehrerin als süß empfunden....
    Das frag ich mich auch manchmal....

    Typisch männliche Verhaltensweisen werden da pathologisiert, während typisch weibliche Verhaltensweisen als Beweis der angeblich früheren "Reife" von Mädchen angesehen werden. Quasi so als gäbe es einen linearen Prozess an dessen Ende immer das selbe Ergebnis rauszukommen habe.

    Grade als Kampfsportler will Dich ja jeder heutzutage psychotherapieren, weil Du ein Aggressionsproblem untergeschoben bekommst.

    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Na, zum Beispiel werden Frauen in manchen Jobs schlechter bezahlt als Männer in der gleichen Position....
    Jaja...die tolle Gender Pay Gap-Lüge.

    Es gibt eine Gender Pay Gap nachweisbar nur in 2 Bereichen:
    Bei Selbständigkeit und in Führungspositionen. Bei beiden Bereichen liegt es am Verdienenden selbst, sich sein Gehalt auszuhandeln.

    Auf gut deutsch - der böse Mann mit seinen weltbeherrschenden, frauenunterdrückenden "Brotherhood of Men" ist schuld, weil die Mädels zu blöde sind, sich ein entsprechendes Gehalt auszuhandeln.

    Da kann man sich auch mal die Frage stellen, was eine Frau, die zu schüchtern ist, sich ein positionsgemäßes Gehalt auszuhandeln, in einer Führungsposition zu suchen hat....

  3. #18
    Sokolo Gast

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    Zitat Zitat von Tuborgjugend Beitrag anzeigen
    Ich finde, der Typ, mit dem du da gesprochen hast, hat zu 90% recht. Die Sozialisation von Männern und Frauen, zu der auch Training und Ernährung gehören, haben mMn mehr Einfluß auf den Körper als ein paar Microgramm Hormone.
    Warum werden Frauen dann aggressiver, wenn sie im Zuge von Hormontherapien etc. künstliches Testo verabreicht kriegen? Oder frag mal Bodybuilderinnen, die sich den Scheiß freiwillig geben!

    Beweise? Schau dir mal die Butches in der Lesbenszene an (reale Lesben, nicht die von Brazzers). Die haben die Sozialisation hinter sich gelassen und sich in ganz schön maskuline Wesen entweickelt
    Die haben nachweislich einen deutlich höheren Testospiegel als die Durchschnittsfrau. Frag dich mal, warum die fast alle gröbere, männlichere Gesichtszüge haben. Ist das Sozialisation?

  4. #19
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    Zitat Zitat von Cillura Beitrag anzeigen
    Den ganzen Tag zu Hause hocken und langweilen?
    Erzähl mal meiner Oma, dass sie sich den ganzen Tag zu Hause gelangweilt hat ... Du solltest dann aber die Deckung schon oben haben

    Grüße
    Christian
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  5. #20
    itto_ryu Gast

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    Der Abschuss war, als Alice Schwätzer behauptet hat, die Bankenkrise sei Schuld der Männer, weil das Zocken um Kohel etwas typisch männliches sei. Plakativ-polemischer geht´s nicht mehr. Wenn sich dann junge Frauen anfeinden lassen müssen, weil sie sich als Mutter mit drei Kindern ausleben oder der Sexualakt bis auf zwei Stellungen als "Unterdrückung der Frau" betitelt wird, da greift man sich an die Birne und fasst es nicht mehr. Der Feminismus frisst seine Kinder und der Mann muss aufpassen, dass er nicht mit verspeist wird.

    Man muss aber auch sagen, dass es genug Frauen gibt, die sich von diesem aufgesetzten Kampffeminismus nicht beeindrucken lassen, die selbstständig und sich ihrem Frausein bewusst durchs Leben begeben, die sich ohne devot zu sein auch mal an einen Mann stützen wollen. Unter den Männern gibt es manchmal schlimmere Feministen/innen, als bei den Damen selbst Und dann die vielen Legenden, was Frau alles so an Benachteiligungen hat. Da wird dann von Regularien gefaselt, die entweder schon ewig her sind oder nie existiert haben. Und dann gibt es Grünköppe wie Ströbele & Co. die tatsächlich realexistierende Probleme wie Zwangsehen usw. leugnen wollen.

  6. #21
    Tuborgjugend Gast

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    Zitat Zitat von Sokolo Beitrag anzeigen
    Warum werden Frauen dann aggressiver, wenn sie im Zuge von Hormontherapien etc. künstliches Testo verabreicht kriegen? Oder frag mal Bodybuilderinnen, die sich den Scheiß freiwillig geben!



    Die haben nachweislich einen deutlich höheren Testospiegel als die Durchschnittsfrau. Frag dich mal, warum die fast alle gröbere, männlichere Gesichtszüge haben. Ist das Sozialisation?
    Das ist doch der Punkt: Es gibt Frauen, die haben von Natur aus einen höheren Testowert als der Durchschnitt und es gibt Männer, die haben einen niedrigeren. Das ist alles ne natürliche Sache. Was die jeweiligen Personen dann draus machen, ist Sozialisation. Es gibt "Butches", die mit anderer Kleidung und einem anderen habitus sehr attraktive Frauen wären und es gibt attraktive Frauen, die trotz männlicher Gesichtszüge und Körperbau dank Schminke und Habitus, auch sehr attraktiv sein können

    Frauen sind mMn auch nicht unbedingt weniger aggressiv als Männer, allerdings wurde den Frauen anerzogen, diese Aggressionen 1) verdeckter auszuleben oder gar zu unterdrücken und 2) gegen sich selbst zu richten (Resultat daraus Magersucht und SVV)

  7. #22
    itto_ryu Gast

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    Zitat Zitat von Tuborgjugend Beitrag anzeigen
    Frauen sind mMn auch nicht unbedingt weniger aggressiv als Männer, allerdings wurde den Frauen anerzogen, diese Aggressionen 1) verdeckter auszuleben oder gar zu unterdrücken und 2) gegen sich selbst zu richten (Resultat daraus Magersucht und SVV)
    Das stimmt zwar, also Aggressionen nach innen, nach außen richten, jedoch gilt das auch für Männer und umgekehrt, also Jungs, die ihre Aggressionen nach innen richten. Hat aber nichts mit erziehung zu tun, eher mit psychologischen Fehlleistungen.

    Schau dir das Verhalten von Kleinkindern an. Männer haben ein anders orientiertes Aggressionspotential. Und Aggressionen sind nciht negativ zu werten.

  8. #23
    punktpunktpunkt Gast

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  9. #24
    John.N Gast

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    Zitat Zitat von Sokolo Beitrag anzeigen
    Warum auch nicht? Hat der Vater im Regelfall auch kein Recht zu. Schon gar nicht "mit aller Gewalt". Punkt. Gibt's nichts zu diskutieren.
    Und ob der Vater das Recht dazu hat ,nein sogar die Pflicht.
    Mit 16 ist man hier noch minderjährig, sprich die Eltern sind für das Kind verantwortlich. Und irgendwie kann ich es gut verstehen, wenn einige Väter ihre Tochter nicht durch liberale Erziehung zur Schlampe verkommen lassen wollen.
    abgesehen davon.... Wer sind noch die Leidtragenden im Falle einer Schwangerschaft oder wenn Töchterchen Hepatitis, Tripper oder schlimmer sich einfängt ?

  10. #25
    itto_ryu Gast

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    Zitat Zitat von punktpunktpunkt Beitrag anzeigen

  11. #26
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    Zitat Zitat von itto_ryu Beitrag anzeigen
    Man muss aber auch sagen, dass es genug Frauen gibt, die sich von diesem aufgesetzten Kampffeminismus nicht beeindrucken lassen, die selbstständig und sich ihrem Frausein bewusst durchs Leben begeben, die sich ohne devot zu sein auch mal an einen Mann stützen wollen.
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  12. #27
    Tuborgjugend Gast

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    Zitat Zitat von itto_ryu Beitrag anzeigen
    Das stimmt zwar, also Aggressionen nach innen, nach außen richten, jedoch gilt das auch für Männer und umgekehrt, also Jungs, die ihre Aggressionen nach innen richten. Hat aber nichts mit erziehung zu tun, eher mit psychologischen Fehlleistungen.

    Schau dir das Verhalten von Kleinkindern an. Männer haben ein anders orientiertes Aggressionspotential. Und Aggressionen sind nciht negativ zu werten.
    dazu paar Fragen:

    Sind die jeweiligen Hormone im Kleinkindalter schon so signifikant unterschiedlich, dass man das Aggressionspotential daraus ableiten könnte?

    Kann man also anhand des testosteronspiegels eines Kleinkindes Rückschlüsse darauf anstellen, wie aggressiv das Kind im Umgang mit andern Menschen/Kindern ist?

    Kann man ein Kind mit einem sehr hohen Testosteronwert durch eine entsprechende Erziehung und Sozialisation die Aggressivität "abtrainieren"?

  13. #28
    itto_ryu Gast

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    Zitat Zitat von Tuborgjugend Beitrag anzeigen
    dazu paar Fragen:

    Sind die jeweiligen Hormone im Kleinkindalter schon so signifikant unterschiedlich, dass man das Aggressionspotential daraus ableiten könnte?

    Kann man also anhand des testosteronspiegels eines Kleinkindes Rückschlüsse darauf anstellen, wie aggressiv das Kind im Umgang mit andern Menschen/Kindern ist?

    Kann man ein Kind mit einem sehr hohen Testosteronwert durch eine entsprechende Erziehung und Sozialisation die Aggressivität "abtrainieren"?
    Das sind spannende Fragen, ich kann dir aber nur Verhaltensbeobachtungen bieten Fakt ist aber, dass alle Jungs in der Kindergartengruppe mal aus Frust oder Wut schlagen, bei den Mädchen waren es nur wenige und bei den meisten Kindern gehe ich davon aus, dass sie Schlagen nicht an- oder aberzogen bekommen haben. Aggression ist aber auch bei Männern nicht prinzipiell als negatives Attribut zu werten.

  14. #29
    Tuborgjugend Gast

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    Zitat Zitat von itto_ryu Beitrag anzeigen
    Das sind spannende Fragen, ich kann dir aber nur Verhaltensbeobachtungen bieten Fakt ist aber, dass alle Jungs in der Kindergartengruppe mal aus Frust oder Wut schlagen, bei den Mädchen waren es nur wenige und bei den meisten Kindern gehe ich davon aus, dass sie Schlagen nicht an- oder aberzogen bekommen haben. Aggression ist aber auch bei Männern nicht prinzipiell als negatives Attribut zu werten.
    Nein, definitiv nicht. Bei Mädchen aber auch nicht.

    Die bei deinen Beobachtungen is halt, dass man die auch auf die Sozialisation schieben kann. Wie die Kinder es vorgelebt bekommen, so ahmen sie es nacht. Grad bei den Kostheemer Messernstechern ham die Kinder sicher viel nachzuahmen

  15. #30
    Sokolo Gast

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    Zitat Zitat von John.N Beitrag anzeigen
    Und ob der Vater das Recht dazu hat ,nein sogar die Pflicht.
    Mit 16 ist man hier noch minderjährig, sprich die Eltern sind für das Kind verantwortlich.
    Ab 14 sind Jugendliche eingeschränkt sexuell mündig, ab 16 uneingeschränkt.

    Sofern das Kindswohl nicht gefährdet ist (und das ist es seltenst, sofern die Gören aufgeklärt wurden und eine Minimalvernunft aufweisen), haben die Eltern kein Recht, hier reinzureden. Weder juristisch, noch moralisch.

    Und irgendwie kann ich es gut verstehen, wenn einige Väter ihre Tochter nicht durch liberale Erziehung zur Schlampe verkommen lassen wollen.
    Ein 16-jähriges Mädel, das mit ihrem festen Freund schläft, ist also eine Schlampe?

    Wer sind noch die Leidtragenden im Falle einer Schwangerschaft oder wenn Töchterchen Hepatitis, Tripper oder schlimmer sich einfängt ?
    Davor schützt Aufklärung.

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