Das weiß ich doch.
Wäre aber ein großer Witz, wenn sowas in NRW und speziell im Ruhrgebiet, nicht klappen würde.
Gruß Markus
Das weiß ich doch.
Wäre aber ein großer Witz, wenn sowas in NRW und speziell im Ruhrgebiet, nicht klappen würde.
Gruß Markus
ich finde wettkämpfe im KM unnötig und bin der meinung dafür gibt es genug andere optionen, wenn sich einer messen möchte. am ehesten halt mma.
wettkämpfe unterliegen regeln KM nicht
selbst das sparring im KM unterliegt bei uns gewissen regeln, welche man der gesundheit wegen nicht weglassen kann.
KM ist ein offenes system das sich verändert und kein KS oder KK
wenn du die regeln einführst, landest du automatisch bei mma-ähnlichen regeln, womit sich das wieder selbst erledigt.
das spricht natürlich nicht gegen freundschaftlichen sparringstreffs unter vereinen, wie markus das vorschlägt.
aber grundsätzlich braucht das KM keine wettkämpfe
meine meinung
Auf keinen Fall!
Im Wettkampmf muss man sich an strenge Regeln halten.
Bekanntlicherweise besitzt Krav Maga keine Regeln.
Daher ist es Wettkampfuntauglich.
Krav Maga ist nur zum Überleben da!
Ich glaube, dass es für die Identität von Krav Maga extrem wichtig ist, reine SV zu bleiben. Wenn Krav Maga anfängt, Wettkämpfe einzuführen, oder gar (im Anschluss?) auch noch Breitensportler für sich zu gewinnen, dann wird das auf dieselben Schwierigkeiten treffen wie sie dem deutschen Ju Jutsu begegnet sind. Wenn man alle Interessen zugleich bedienen will (SV, Wettkampf, Breitensport), dann besteht große Gefahr, dass am Ende nichts davon richtig überzeugen kann bzw. der interessierte Einzelne zumindest jeweils sehr genau schauen muss, ob das örtliche Angebot über den Trainer wirklich das liefert, was man sich persönlich erwartet. Krav Maga konnte sich hier in Deutschland nicht zuletzt deshalb trotz seines späten Auftretens auf dem Markt so gut etablieren, weil die Linie glasklar war und das (jedenfalls bislang) auch so blieb.
klar doch!
folgende regeln:
- erfolgreiche deeskalation zählt als KO
- knüppel in die ringmitte
- kumpels dürfen mitspielen
- erfolgreiche ringflucht gibt extrapunkte
- disqualifikation wenn der sieger nach einem ko nicht polizei und rettungswagen anruft
Hallo,
ich habe nicht den gesamten Thread gelesen, also zieht mich an den Ohren, wenn dieses Argument schon drinsteht:
wie sich ein Wettkampf abspielt, bzw. wohin das Teilnehmerfeld sich auf lange Sicht technisch entwickelt, hängt von den Regeln ab. Im MMA beendet z. B. ein Armhebel den Kampf (stimmt doch, oder? )
Das scheint mir im Krav ziemlich unsinnig, ich meine als Wettkampfregel.
Also imho sollte die Diskussion besser um die Bedingungen und Regeln so eines Wettkampfes geführt werden als um den Sinn für SV-Systeme
.
So eine ähnliche Diskussion wollte ich mit einem meiner Trainer schon mal führen, nur hat der anscheinend irgendwie nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte. Seine Argumentation: jeder will doch den Kampf mit der ersten Aktion beenden, das kann nicht als Wettkampf funktionieren. Meine Antwort: gerade das macht´s doch spannend!
Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit
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