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Thema: Bedeutung eurer DAN-Graduierungen?

  1. #1
    matz21 Gast

    Standard Bedeutung eurer DAN-Graduierungen?

    Mich würde interessiern, wie wichtig eure DAN-Graduierungen oder auch andere Meistertitel für euch persönlich sind. Angeregt durch den Thread im MMA-Forum, habe ich mich persönlich gefragt, wie ich zu einem Schwarzgurt stehe und ob er heute noch für mich die Bedeutung hat, wie er sie zu meiner Kinder- oder Jugendzeit für mich hatte.

    Wenn ich zurückdenke, dann waren damals die Schwarzgurte egal aus welcher Sparte immer ein Vorbild und man wünschte sich irgendwann selbst eine DAN-Graduierung zu erreichen.

    Ich habe Systeme wie Judo, Taekwondo, Allkampf-Jitsu, oder Ju-Jutsu trainiert, aber unbewusst war das Training in all diesen Systemen auch immer in Richtung nächste Gürtelprüfung ausgelegt. Die Gruppe wollte immer den nächsten Grad erreichen, obwohl doch eigentlich die Gürtelfarbe gar nichts aussagt.

    Nach über 20 Jahren Training habe ich eine andere Einstellung zu einer DAN-Graduierung. Ich kann es verstehen, dass Anfänger und Farbgurte nach dem Ziel des Schwarzgurtes streben. Ich selbst sehe aber meine DAN-Graduierungen nicht mehr als etwas besonderes an. Ich trainiere nur noch aus Spaß an der Sache, weil mir die Bewegungen und das Training an sich gefallen und wichtig ist.

    Ich glaube deswegen gefallen mir momentan auch das Training im Muay Thai oder BJJ am besten, hier ist das Training einfach Training. Und es geht um nichts anderes als diese Art des Sportes.

    Andererseits gibt es Momente, da frage ich mich warum nicht wieder mit dem JJ-Training beginnen und den Weg bis zum Schwarzgurt im JJ weitergehen? Aber würde ich mit meiner damaligen Graduierung im JJ (Blaugurt) wirklich weniger Spaß im Training haben oder weniger Techniken lernen, als wenn ich auf den Schwarzgurt hin trainieren würde oder später als DAN-Träger im JJ mittrainiere.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Freiheit im Training zum Beispiel im Taekwondo erst mit der DAN-Graduierung angefangen hat. Man kann sich seine Schwerpunkte selbst auswählen und es wird von der Gruppe auch akzeptiert.

    Das sind für mich dann eher die Beweggründe im JJ doch noch auf den Schwarzgurt zu trainieren, um dann auch hier die Freiheit zu erfahren. Ich glaube als Farbgurt ist diese in vielen Vereinen einfach nicht gegeben.

    Die einzigen DAN-Graduierungen die mich heute noch beindrucken und für mich ein Vorbild sind, sind Schwarzgurte im BJJ oder auch im Kyokushin.

    Wie steht ihr zu euren Graduierungen und der Freiheit als DAN-Träger? Oder auch ein trainiertes System mit der DAN-Graduierung abzuschließen?

    Im Muay Thai Training oder auch beim "Rollen" habe ich von Anfang an eine gewisse Freiheit im Training erfahren.


    Gruß

  2. #2
    Registrierungsdatum
    02.03.2005
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    49
    Beiträge
    35.642

    Standard

    Was bedeutet mir mein Dan?
    Wenn ich nen Gi anhabe, ist die Bauchbinde in meinem System schwarz, ich stelle mich weiter rechts auf und bei Einteilungen in Gruppen bin ich in der, von der am meißten erwartet wird.
    Wenn ich vorn stehe, sehen die Anfänger das "Vorbild" anhand des Gürtels, die mehr Erfahrungen haben, überzeuge ich anders.
    Habe auch keine Pommes oder was anderes drauf.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #3
    die Chisau Gast

    Standard

    Siehe meine Signatur.
    Zitat von Master Ken - Ameri do Te.
    http://www.youtube.com/watch?v=syYsxVUQeV4

  4. #4
    DeepPurple Gast

    Standard

    Zitat Zitat von matz21 Beitrag anzeigen
    Mich würde interessiern, wie wichtig eure DAN-Graduierungen oder auch andere Meistertitel für euch persönlich sind.
    Angeregt durch den Thread im MMA-Forum, habe ich mich persönlich gefragt, wie ich zu einem Schwarzgurt stehe und ob er heute noch für mich die Bedeutung hat, wie er sie zu meiner Kinder- oder Jugendzeit für mich hatte.
    ....
    Ich begegne jedem Hochgraduierten wie jedem anderen Menschen erst mal mit dem Respekt und mit der Annahme, dass er das kann, was seine Graduierung vermuten lässt, dass er sich das hart erarbeitet hat.

    Das ist heute nicht anders wie früher, nur dass ich heute besser abschätzen kann, was die Graduierung bedeutet und dass das Können durchaus Grenzen haben kann und haben wird.

    Das ist völlig unabhängig davon, was derjenige betreibt.

  5. #5
    Mila Superstar Gast

    Standard

    Ich sehe einen Schwarzgurt als abgeschlosse Ausbildung.
    Wie eine Meister Prüfung im Handwerk. Damit
    Hast du dein "Beruf" gelernt. Und dann kommt es
    Darauf an, seinen "Beruf" zu praktizieren.
    Erst die Erfahrung und dein angagement
    Lassen dich mit der zeit gut werden. Es gibt Kfz
    Meister die bleiben schlecht, wenn sie keine vortbildungen
    Machen. Wenn du dich auf deinem erreichten ausruhst
    wirst du nicht zu den kompetenten zählen.

    Da es für mich als ausbildung zählt, sollte
    Es auch nie länger als 3-5 Jahre dauern bis man
    Die Prüfung abschliessen darf.

    Ein Schwarzer Gurt ist auch eine Referenz
    Für einige echte Berufe: Polizei, sicherheitsdienst...

  6. #6
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    6.021

    Standard

    Ich sehe einen Schwarzgurt als abgeschlosse Ausbildung.
    Ist für mich eher das Abitur, dass einem zum eigentlichen Studium bringt.

  7. #7
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    08.01.2010
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    nrw
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    Standard

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ist für mich eher das Abitur, dass einem zum eigentlichen Studium bringt.
    +1
    oder die gesellenprüfung, ab der es dann richtig losgehen kann.
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

  8. #8
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    Standard

    Ich seh meinen Schwarzgurt als Modeaccessoir. Stellt man sich einen Karateka vor, hat der nämlich einen weißen Gi an und einen schwarzen Gurt um.

    Die Graduierungen halte ich zumindest im deutschen Karate für sinnlos. Das liegt daran, dass an sie nur sehr schwammige Kompetenzen gebunden sind. Was unterscheidet denn einen 2. Dan wie mich von einem 8. Dan? Was muss er besser können? Ist er charakterlich weiter? Ich glaube kaum, dass man charakterliche Reife in einer Dan-Prüfung messen kann. Ist er technisch besser? Ui, da hab ich schon Sachen erlebt... die werden dann mit Altersgründen entschuldigt. Im Alter kann man ja nicht mehr so gut... warum aber kann man hohe Dan-Graduierungen dann nur im hohen Alter erreichen? Ich selbst bin auch nicht der technisch Sauberste, da sind manche mit niederen Graduierungen deutlich sauberer. Sind es die kämpferischen Aspekte? Kann auch nicht sein, denn es gibt Kyu-Träger, die mich fertig machen und viele hohe Dan-Träger, die ich fertig machen kann.

    Ne, sorry, außer oberflächliche Aspekte wie Ästhetik (ein Schwarzgurt sieht gut aus), Ansehen (mit einem Dan kann man prahlen) und vielleicht Qualifikation (in unwissenden Kreisen hält man hohe Dan-Grade ja für Auszeichnungen besonderer Kompetenzen) finde ich keinen Grund, weshalb man einen Dan braucht. Andere Kampfkünste kommen auch ohne Graduierungssysteme aus.

  9. #9
    Sensei-T Gast

    Standard

    Hiho,

    Mhhhmmm, eigentlich 'ne interessante Fragestellung, die ich so erstmal nicht beantworten könnte...

    Geht es in erster Linie um Anerkennung? Als Kyu biste nichts, wie 'n Azubi ("hol den Hammer", "trag die Tasche", "stell den Ordner soundso in den Schrank", "Dat is falsch, kannste das nicht richtig machen?") teilweise "behandelt" wird, schlägt's auch hier in einigen KK ein.

    Das, in meinen Augen, kranke Bild einiger Personen, sie seien etwas besseres, nur weil sie einen z. B. akademischen Abschluss haben, beeinflusst andere, denselben Weg zu gehen. Dies gibt es auch (leider !) in den bereits genannten Bereichen der KK.

    Also, bereits genannt:
    • "Freiheit" am Beispiel vom genannten Azubi, der die Gesellenprüfung abgelegt hat und damit auch
    • Anerkennung
    • Verantwortung


    Warum hab ich 'ne Graduierung im (Karate)?
    • das war das Ziel ("Black-Belt; Yeaaahhh"), auf das man hingearbeitet hat
    • ein Stück mehr Freiheit ("Du machst das soundso. Warum, darüber brauchst Du dir keine Gedanken machen"; hab ich persönlich mir zwar nie anhören müssen und das hören auch meine Schüler nicht von mir)


    Warum hab ich mich weiteren Prüfungen gestellt?
    - um weitere persönliche Ziele zu erreichen
    - nicht um zu prahlen oder Ansehen/Respekt zu erlangen

    Respekt kann man sich nicht mit 'ner Bauchbinde "erkaufen", da gehören andere Dinge zu. Und jemand höher graduiertes, der anderen keinen Respekt erweist, braucht auch keinen Respekt zu erwarten!

    Achja, in Richtung Sojobo: du sprichst von Graduierungen im dt. Karate. Wie sieht's mit deiner Aussage bzgl. Graduierungen der asiatischen Karateka aus? Oder meinst Du generell "Karate", egal welcher Herkunft der Dan-Träger ist?

  10. #10
    Registrierungsdatum
    17.08.2008
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    Beiträge
    2.280

    Standard

    Zitat Zitat von Sensei-T Beitrag anzeigen
    Achja, in Richtung Sojobo: du sprichst von Graduierungen im dt. Karate. Wie sieht's mit deiner Aussage bzgl. Graduierungen der asiatischen Karateka aus? Oder meinst Du generell "Karate", egal welcher Herkunft der Dan-Träger ist?
    Ich hab nur vom deutschen Karate gesprochen, weil ich im Ausland oder speziell in Japan keine eigenen Erfahrungen gesammelt habe. Das kann dort anders sein, das kann dort aber auch genauso sein. Ich frag mich halt, was macht einen Dan aus? Konkret.

    • "Freiheit" am Beispiel vom genannten Azubi, der die Gesellenprüfung abgelegt hat und damit auch

    • Anerkennung

    • Verantwortung
    Kann man das alles nicht auch haben, wenn man Trainer/Instructor ist? Ich hab ein bisschen das Gefühl, dass bei uns 2 Systeme nebeneinander stehen, deren Bedeutungen zusammengewachsen sind: Die Trainer-Lizenzen, die noch mal abgestuft sind in A, B und C, und die Dan-Grade.

  11. #11
    DerLenny Gast

    Standard

    Zitat Zitat von matz21 Beitrag anzeigen
    Die Gruppe wollte immer den nächsten Grad erreichen, obwohl doch eigentlich die Gürtelfarbe gar nichts aussagt.
    Es ist immer dann ein Problem, wenn die Leute den Gürtel wollen, und nicht da Können / Wissen das der Gürtel repräsentieren sollte.

    Generell ist es so, dass die miesten ab dem schwarzen etwas entspannter werden, und auch in den meisten vereinen ist es so, dass man mit schwarz aus einer artverwanten KK mitmachen kann, solange man nicht auf den nächsten Gürtel aus ist.

    Von daher verstehe ich den Gedanken, dass Schwarz für dich eine gewisse Freiheit bedeutet

  12. #12
    Ilsebill Gast

    Standard

    Ein Gurtsystem finde ich in der KK recht wichtig.

    Der Schwarzgurt hat für mich als Dan-Träger nicht mehr so viel Magie, wie er noch in meiner Anfängerzeit hatte.

    Im Grunde geht es als Schwarzgurt erst richtig los. Daher bin ich auch bei ThomasL und seinem Abitur-Vergleich.

  13. #13
    Sensei-T Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sojobo Beitrag anzeigen
    Ich hab nur vom deutschen Karate gesprochen, weil ich im Ausland oder speziell in Japan keine eigenen Erfahrungen gesammelt habe. Das kann dort anders sein, das kann dort aber auch genauso sein. Ich frag mich halt, was macht einen Dan aus? Konkret.


    Kann man das alles nicht auch haben, wenn man Trainer/Instructor ist? Ich hab ein bisschen das Gefühl, dass bei uns 2 Systeme nebeneinander stehen, deren Bedeutungen zusammengewachsen sind: Die Trainer-Lizenzen, die noch mal abgestuft sind in A, B und C, und die Dan-Grade.
    Zum ersten Teil: "Prüfung" in Japan, so hat Fritz mal folgendes erzählt:
    Als er in Japan hängen geblieben ist, während seiner Reise, oder vielleicht auch mal später, gab es einen Schüler, der nie voran gekommen ist. Er trug stets dieselbe Binde um den Bauch. Irgendwann hat Fritz dann mal Kisaki gefragt, was denn mit dem sei. Kisaki soll geantwortet haben, dass er (der andere Schüler) technisch ok sei, aber der Kopf nicht mitspiele (Charakter, Fleiß). Dort gehört dann nunmal das auch zum Weiterkommen dazu. Nicht nur am Tag x seine Leistung zeigen, eben mehr.

    Zum zweiten Teil: ja und nein. Im Karate zählt (gerade für Außenstehende) nicht die Lizenz, die sieht man nicht, wenn man in der Halle steht. Da sehen die Leute "nur" den Gurt, den man um hat. Genauso wie ein Schwarzgurt 'ne Nulpe sein kann, ist auch eine Trainer-Lizenz kein Prädikat zur guten Leistung.
    Und noch etwas: 'ne Lizenz kann verfallen, 'n Schwarzgurt nimmt Dir niemand mehr. Ob das nu gut ist oder nicht, lassen wir mal dahingestellt.
    Man könnte die Dan-Prüfungen jedoch auch als "Qualitätsmerkmal" sehen: es zeigt dass sich der Karateka weiter mit der Materie beschäftigt hat. Allerdings wird das bei uns im ersten Moment schwierig zu beurteilen sein, ob man den ersten oder x-ten Dan hat, das keine, wie sagte Schnüffler, "Pommes" auf den Gurt gestickt werden. Eine Trainer-Lizenz (nach DOSB-Richtlinien), da machst Du einmal 'ne Prüfung, alle Verlängerungen bekommst Du bei/nach dem Besuch der Fortbildungslehrgänge (ohne Prüfung; Anwesenheit vorausgesetzt)

  14. #14
    Cillura Gast

    Standard

    Seit ich extrem krasse Unterschiede zwischen den Leistungen einzelner Danträger gesehen habe, ist für mich die Magie auch raus. Ist ein Gurt wie jeder andere auch.

  15. #15
    DerLenny Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cillura Beitrag anzeigen
    Seit ich extrem krasse Unterschiede zwischen den Leistungen einzelner Danträger gesehen habe, ist für mich die Magie auch raus. Ist ein Gurt wie jeder andere auch.
    Auf nem Trainer LG habe ich an einem Nachmittag mit nem Weissgurt trainiert. ich hab mich gefragt, was der da macht, dachte mir aber "der wird halt irgendwo was aufbauen wollen."
    Der hat sich auch wirklich ordentlich angestellt, also meinte ich irgendwann "hey, du machst das ja schon ganz gut, wie lange bist denn schon dabei? Wird sicher bald Zeit für die Prüfung!" (Ich hätte ihn für nen guten Gelb, evtl. auch schon Richtung Orange her eingeschätzt, so wie er sich bewegt hat).

    Naja... da hat er mich angelacht und mir gesagt er hätte ja bereits den 4ten Dan, und nur den Gürtel vergessen.

    Ich hab auch schon mal (als ein Video diskutiert wurde) gefragt, warum denn alle an dem Orangegurt rummäkeln. Für Orange und das Alter des Ausführenden wäre das doch gar nicht schlecht. Mir wurde dann gesagt, dass die Farbe des Gürtels nicht "orange" sondern "rot" wäre.
    Und da wurde ich dann auch still.

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