An meinem Stil (AMERI-DO-TE) kann ich gar nichts kritisieren - außer dass er keine Schwachstellen hat!
Wie schon Master Ken gesagt hat:
Best of all - worst of none!
An meinem Stil (AMERI-DO-TE) kann ich gar nichts kritisieren - außer dass er keine Schwachstellen hat!
Wie schon Master Ken gesagt hat:
Best of all - worst of none!
Master Ken sagt aber auch "Kung fu is bullshit".
Enter The Dojo | Merchandise
Zum Diskussionsthema:
1. Mein Lehrer ist zu weit weg.
2. Würde ich so trainieren , wie ich wöllte wären wir nur mehr halb so viele.
3. Schmerzfrei war einmal. ;-)
4. Es lässt sich schlecht verkaufen. Kommerzialisierung würde das System u. die Trainingsergebnisse zerstören.
5. Da es kein kung fu ist muss ich mir den Sifu Titel wohl abschreiben... ;-) Vom Dai Sifu Titel und master of allmightyness kann ICH nur träumen.
Viele kritisieren etwas darumherum, die Ausgangsfrage stellte sich nach Kritik am Stil und nicht nach äusseren Umständen oder Personen.
Gar nicht so einfach wie wir sehen ;-)
Hi Leuts
Ich geb mal meine Meinung zum besten. Als ich noch WT machte hat mir immer die Schrittarbeit probleme gemacht, zudem war oder ist sie zu lahm in meinen Augen. Ich konnte immer mehr mit der Escrima Fussarbeit was anfangen sobald es zu Sparring kam. Da ich auch Muay Thai dazu gemacht (mache ich immer noch) war mir die WT Schrittarbeit einfach zu umständlich. Bei Partnerübungen usw war ich stehts im WT stand, aber eben nicht im Sparring.
Dann noch der Fitnessfaktor, er war verglichen mit andere WT Schulen OK, bei anderen kam man nicht mal ins Schwitzen, (weiss es weil ich ab und an bei andeen mitgemacht habe) aber im ganzen ist ein WT Training ca 30% eines MT Trainings was intensität angeht.
Schlussendlich bin ich vom WT weg weil ich für mich nicht mehr gesehen habe wiso ich so viele unnötige Techniken übe, die im Kampf eh nicht umsetzbar sind, aber einiges aus dem WT brauche ich heute noch bei er Arbeit im Security berreich. Ist aber fast nur Basic Zeug.
LG BLADE
dogen du hast dich mit dem post zum horst der woche gemacht.
*** edit ***
Geändert von Ma Shao-De (09-11-2012 um 15:09 Uhr) Grund: OT !
Leute on Topic bitte und lest den Eingangsthread!
Ich habe keinen "Stil". Ich mische einfach alles was funktionieren könnte.
Was nah an meiner Praxis ist: MT und das niederländische kickboxing (gibt es dafür eine Abkürzung? Ich schlage vor: BAKB = Black Adder kickboxing)
Kritik an diesen Stilen:
Es ist an Selbstverkrüppelung grenzend schlecht für die Gesundheit wenn man Wettkämpfe bestreitet.
Landet man mal am Boden ohne zumindest woanders mal hereingeschnuppert zu haben, dann ists schnell aus.
Ohne eine entsprechende Physis die ohne genetische Voraussetzungen nicht erreichbar ist wird man niemals überragend kampfstark.
Es gibt KK bei denen man mit durch Fleiss erreichter technischer Überlegenheit mehr erreichen kann.
auf der meisterschaft ist die physis immer wichtig, egal ob mt, kb, judo, ringen, boxen, rugby, fussball... .
aber stell dir mal einen totalen fitnesstypen, der nie techniktraining absolviert hat, vor.
der hätte dort wohl aufgrund nicht vorhandener technik dort keine chance.
welche kampfart soll denn deiner meinung nach ohne entsprechende physis gegen jemanden mit solcher physis auf der meisterschaft oder draussen funktionieren?
vielleicht allgemeiner strassenkampf. aber selbst dort gewinnt unter gleichwertigen "technikern" der physisch (und v.a. geistig) fittere.
oder schlangen kungfu. aber selbst da muss man die finger entsprechend konditionieren.
ausserdem finde ich es ganz schön gemein von dir, dass dich pahuyuth-leute nicht interessieren - das grenzt ja fast schon an diskriminierung. hoffentlich hat der mod. jkd berlin das nicht gelesen; denn der schreitet bei drohender diskriminierung gemäss meiner erfahrung sehr bald ein - oder ist dir der etwa auch egal?
gruss
zocker
Es gibt kein "schwarz und weiss" - es gibt nur "von bis"...
Wenn man z. B. im BJJ fleissig trainiert und sich eine gute Technik aneignet, dann kann man wahrscheinlich physisch deutlich überlegene innerhalb der Regeln trotzdem ganz gut dominieren.
Im MT / BAKB kannst Du das vergessen - behaupte ich.
Und ja, manchmal bin ich gemein
Ich versuche aber meine Gemeinheiten so zu formulieren dass mir keiner einen Strick draus dreht
hins. mt:
du gehst davon aus, dass in der gleichen gewichtsklasse jemand der keine technik hat, mithin auch nicht wirksam angreifen oder verteidigen kann, aber physisch fit ist, demjenigen überlegen ist, der zwar wirkungstreffer landen und sich auch gut verteidigen kann, aber keine so gute kondition hat, überlegen ist?
überzeugt mich nicht so.
von bjj weiss ich´s zwar nicht, aber von judo, dass dort im wettkampf die physis eine sehr wichtige rolle spielt.
frage ist wohl immer, in welchem verhältnis jeweils die physis zur technik steht.
wenigstens gibst du zu, dass du manchmal gemein bist.
du bist also nicht nur gemein, sondern auch ehrlich!
das gleicht sich dann m.e. bis zu einem gewissen grad wieder aus.
gruss
zocker
Es ist so dass Du für Erfolge im MT eine (ich nenne es mal) Kondition brauchst, die nicht jeder bekommen kann.
Da trennt sich die Spreu vom Weizen:
entweder ist nach ~30 Sekunden kloppen der Akku leer oder es ist genug Luft da aber die Angriffe haben keine Power.
Das hängt u. a. mit der genetisch bedingten MF-Verteilung mit der anaeroben Schwelle zusammen.
Klar ist bei jedem KS/KK der technisch gleichgute aber physisch überlegene Kämpfer im Vorteil.
Jedoch lassen sich beim MT physische Schwächen nicht so gut mit besserer Technik kompensieren.
Wenn Du plump gesagt einen dummen, sau-taffen Anfänger-Klopper dem die Luft nicht ausgeht vor Dir hast - dann hast Du einfach ein Problem
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