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Thema: Gehalt MMA Profi Deutschland

  1. #106
    Mila Superstar Gast

    Standard

    Hm!?
    Dann eben doch die tv Landschaft mit ins
    Boot bekommen. Marketing wie die ufc!
    MMA ist ja nicht unbedingt spannender als
    MT oder Kickboxen, trotzdem schaft es
    Mr. White durch so gute PR mma zum weltweit
    "In-Sport" Nr 1 zu machen.

    Also: pro7 mit ins Boot holen
    Stefan Raab mit seiner Produktionsfirma dazu
    GnP für die Interviews, Kommentare und mediale presänz...
    Red Bull als Sponsor!

    Schon sind alle glücklich! (Bis auf die Politiker)

  2. #107
    Savateur73 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mila Superstar Beitrag anzeigen
    Hm!?
    Dann eben doch die tv Landschaft mit ins
    Boot bekommen. Marketing wie die ufc!
    MMA ist ja nicht unbedingt spannender als
    MT oder Kickboxen, trotzdem schaft es
    Mr. White durch so gute PR mma zum weltweit
    "In-Sport" Nr 1 zu machen.

    Also: pro7 mit ins Boot holen
    Stefan Raab mit seiner Produktionsfirma dazu
    GnP für die Interviews, Kommentare und mediale presänz...
    Red Bull als Sponsor!

    Schon sind alle glücklich! (Bis auf die Politiker)
    Gute Idee, aber dafür fehlen einfach die deutschen Top-Fighter!
    Was dem Thaiboxen und dem Kickboxen nicht gelang wird dem MMA auch nicht gelingen!

  3. #108
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Der Hauptverdienst kommt wohl eher durch Sponsoren und durch gegebene Seminare an Wochenenden, ggf. der eigenen Schule.
    Aber auch die rechnung geht nur fuer ne minderheit auf.

  4. #109
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Wer betreibt denn 5-10 Vollkontktkämpfe im Monat???
    Das bekommt nicht einmal Bob Sapp hin.

  5. #110
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Könnte mir wer aufklären?
    Gerne auch per PN?
    Mich auch. Mich wuerd mal interessieren wo man hierzulande 5-10 mma kaempfe pro monat machen kann.

  6. #111
    Mila Superstar Gast

    Standard

    [QUOTE=Savateur73;2927273]Gute Idee, aber dafür fehlen einfach die deutschen Top-Fighter!


    Dann halt europaweit einkaufen!
    Macht doch die ufc nicht anders.

    Wo ein Wille ist, da ist ein Weg!
    Ich glaube es hat ausschließlich mit
    dem TV zu tun. Ohne TV haben die
    Veranstalter keinen Bock sich zu
    Überarbeiten für, verhältnissmäßig,
    zu wenige Zuschauer!
    Verständlich!!!

    Wieso bemüht sich keiner von den großen:
    MMA Spirit, Respekt fc, imag Berlin... es bei der
    Politik ernsthaft zu diskutieren?
    Man hofft stets nur auf gute dokus, wünscht
    sich dass irgendein Politiker diese sieht und
    von selbst sagt "ja, mma ist toll! Wird nochmal
    auf den Tisch gebracht".

    Soll nicht respektlos von mir sein!
    Ich bin nur ein Mini kleiner Fisch! Aber
    Ihr großen habt Macht! (Oder?)

  7. #112
    Bubatz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Savateur73 Beitrag anzeigen
    ,
    Was dem Thaiboxen und dem Kickboxen nicht gelang wird dem MMA auch nicht gelingen!
    Vielleicht doch, wenn es bei uns irgendwann mal eine eigene deutsche Version von "The Ultimate Fighter" geben sollte ...

  8. #113
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    Zitat Zitat von Black Adder Beitrag anzeigen
    Aber auch die rechnung geht nur fuer ne minderheit auf.
    Diese Minderheit war auch gemeint. Die "leben" nicht von den Kampfgagen, sondern dem drumherum!
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #114
    Punkt Gast

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    Zitat Zitat von crazysource Beitrag anzeigen
    ich fänd es einfach fair jemand der einige stunden am tag mit training zubringt auch anständig zu bezahlen. wenn man turntraining oder manches leichtathletiktraining mit dem vergleicht was fußballer hierzulande trainieren---aber im gegensatz dazu einnehmen ist das schon heftig. :
    Wäre der Hype ums MMA größer, würden die auch mehr Kohle verdienen. Schau Dir z.B. die Klitschkos an. Ich glaube, die verdienen nicht grade ungut. MMA ist halt weniger bekannt / weniger gefragt / wird weniger gehypet als andere Sportarten...


    Zitat Zitat von eierstattgrösse Beitrag anzeigen
    ein guter freund ist hauptberuflich MMA kämpfer und verdient im schnitt pro kampf / abend 1500€ + gewinn provision.

    hat ein abbezahltes haus einen cls63amg und einen v10tdi tuareg.

    wer es weit bringt, der verdient auch gut. hat aber auch ein sponsoring durch einen klamotten hersteller. kämpft aber in holland lebt hier in deutschland

    Und was sagt sein Fuhrpark über seinen Verdienst aus? Haus kann winzig klein sein und die Kärren geleast.

    Aber rein interessehalber: Wer ist das denn?

  10. #115
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    Zitat Zitat von Punkt Beitrag anzeigen

    Aber rein interessehalber: Wer ist das denn?
    Will er ja nicht verraten!
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  11. #116
    Trojan69 Gast

    Standard

    Was heißt denn für Euch, davon leben können?
    Ich denke, laufende Kosten gleichen sich oftmals aus, weil viele "in-den-Sport-Involvierte" Zugeständnisse machen. Seien es die Kursgebühren im Gym, die Getränke und das Essen bei Veranstaltungen, Klamotten, die man vom ortsansässigen Verein unentgeltlich bekommt usw. . Dass das funktionieren kann, sehe ich bei einem Kollegen, mit dem ich in der Lehre bin. Dieser bekommt seine Miete bezahlt und alle Ausbildungsmaterialien gestellt + (!!) seinen Lohn. Alles durch seinen Sportverein. MMn ist das schon eine gute Unterstützung, welche mit Sicherheit wenige genießen.

    Das ganze Problem liegt, (so denke ich eben auch) in der Politik. Soll doch der CDU-Politiker, der einem MMA-Event beigewohnt hat, den ***** in der Hose haben und in sich in seiner Partei dafür stark machen statt der BILD irgendwelche schwammigen Aussagen, die sowieso nichts bewirken, zu präsentieren. Der Großteil des Volkes ist doch einfach nur zu faul und zu dumm, sich ordentlich mit so einem Thema auseinanderzusetzen.

  12. #117
    Mahmut Aydin Gast

    Standard

    ich will ja jetzt keinen dahergegebenen driss von mir geben, aber die deutschen top fighter kommen immer mehr an oder nicht?... zwar nicht wie der osten sprich wie die russen ua, aber das wird doch langsam...

    auserdem werden einige veranstaltungen, die vor ein paar jahren noch in turnhallen gemacht worden sind und inzwischen einige hallen füllen doch immer beliebter und umso mehr einsatz ausm ausland..

    der boom, hört sicherlich irgendwo auf und bleibt auf dem level dann, aber die frage stellt sich doch, wie groß solche veranstalter wie respect fc, superior und co noch werden können, sprich wieviele keulen aus dem ausland die in zukunft noch anziehen und wieviel dann hier zuhause noch an nachwuchs parat kommt...

    was ich zum teil als großen rückgang finde ist, das leute nach einer handvoll oder gar garkeinen amateurkämpfen in ihrem pro debüt um einen titel kämpfen, was die sache irgendwie, zum k1,mt mutieren läßt, wo jeder depp bald "weltmeister" wird, was unter anderen wieder dafür sorgen kann,wird,sollte das es kaum verdienst möglichkeiten im inland für besondere kämpfer gibt, die jedoch kaum oder keine chance aus dem ausland hatten

  13. #118
    deliasTJ Gast

    Arrow UFC Verbot Hauptproblem

    Hallo,

    ein großes Problem mit dem TV wird das Verbot zur Ausstrahlung der UFC bei Sport1 durch die Bayerische Landeszentrale für neu Medien sein. (Bitte googeln für mehr Infos.)
    Hat irgendjemand Infos zum Stand der angekündigten Verfassungsbeschwerde.

    Dadurch wird kaum ein TV-Sender ein Interesse daran haben ein MMA-Format mit viel Geld und Arbeit auf die Beine zu stellen um 1 Woche vor Ausstrahlungstermin ein Ausstrahlungsverbot zu erhalten.
    Dies wird aufgrund der mangelnden Auseinandersetzung und Wissen zu dem Thema in der Bevölkerung auch ohne Kommentar durchgehen. Damit ist das Thema politisch und vor Allem wirtschaftlich durch.

    Auch der FightClub auf Sport1 umschifft das Thema MMA bewusst wie ich finde. Ein paar MT und K1 Kämpfe und gut ist.

    Meines Erachtens müssten sich die großen Veranstallter in Deutschland zusammensetzen und eine Internetlösung entwickeln. Lifestream der Kämpfe via Internet. Einstellung in die Tube. Aus dem Feedback kann sich langsam eine Fangemeinde entwickeln die eine inhaltlich ausgewogene Diskussion vorantriebt. Nur durch öffentliches Interesse an den Kämpfen wird sich die Situation für alle verbessern. Dafür müssten diese allerdings auch einer breiten Masse problemlos zur Verfügung gestellt werden.

    Das ist mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ein Ansatz.

    Gruß Delias

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