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Thema: Wie wirkt Cannabis auf den Körper?

  1. #346
    Pustekuchen Gast

    Standard

    Motorradfahren, Rasen auf der Autobahn, Übermotorisierung, zuwenig Sport, gefährlicher Sport, Idioten in die Welt setzen.... alles unsozial
    Aber auch diese Sachen sind limitiert, zB Helmpflicht, "rasen" nicht unbegrenzt erlaubt, manche Sportarten nicht oder nur teilweise Versichert (siehe zB den Tauchsport: es gibt kein Gesetz dass dich dazu zwingt, eine Ausbildung bei einem Verein zu machen, dich versichert aber andernfalls auch niemand und bei einem Unfall hast die die A-Karte gezogen).

    In Japan müssen sich Leute zwischen 40 und 74 wiegen und messen lassen und werden ab 85cm Taillie über ihr volksschädigendes Verhalten aufgeklärt.
    Schwieriger Vergleich, die Leute haben eine andere Mentalitaet als wir. Trotzdem witziger Link!

  2. #347
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    Welcher Kiffer nimmt hier in Kauf ein Pflegefall zu werden? Langsam driftet ihr aber etwas stark von der Realität ab. Kann passieren, dass Leute mit schwierigen Hintergründen und anderen Problemen relativ nutzlos werden aber doch nicht Pflegefälle.
    Und nochmal zu den Alkoholtrinkern, wieso dürfen die trinken ohne Gefahr zu laufen sich dieser Argumentation aussetzen zu müssen?
    Die Typen die darauf abkacken sind eben die auffällige Minderheit. Die Masse an Leuten die Gras rauchen tun das so oder seltener wie Alkohol zu konsumieren und sind einfach per Definition keine Kiffer.
    Die Leute die gegen Cannabis sind können sich noch so gut informieren und ihre einseitigen Quellen darüber angeben wie teuflich das Zeug ist.
    Ich höre ihnen erst zu wenn sie mal ne Tüte geraucht haben und mir sagen, dass sie im Grunde genommen schwer enttäuscht sind von der Wirkung und diese auch nichts mit dem zu tun hat was einem in Film und Fernsehen suggeriert wird.
    Und jetzt kommen die die angeblich doch schonmal gekifft haben und trotzdem dagegen sind...euer Wort in Gottes Ohren.

  3. #348
    Sven K. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von simplicius Beitrag anzeigen
    Motorradfahren, Rasen auf der Autobahn, Übermotorisierung, zuwenig Sport, gefährlicher Sport, Idioten in die Welt setzen.... alles unsozial

    In Japan müssen sich Leute zwischen 40 und 74 wiegen und messen lassen und werden ab 85cm Taillie über ihr volksschädigendes Verhalten aufgeklärt.

    Panorama: Japan geht ran an den Speck - badische-zeitung.de
    Irre ich mich? Es war doch sonst nicht dein "Stil" Übel mit anderem Übel aufzuwiegen.

  4. #349
    gasts Gast

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    Zitat Zitat von Sven K. Beitrag anzeigen
    Irre ich mich?
    wär jetzt nicht so unwahrscheinlich

    Zitat Zitat von Korkell Beitrag anzeigen
    Die Leute die gegen Cannabis sind können sich noch so gut informieren und ihre einseitigen Quellen darüber angeben wie teuflich das Zeug ist.
    Ich höre ihnen erst zu wenn sie mal ne Tüte geraucht haben und mir sagen, dass sie im Grunde genommen schwer enttäuscht sind von der Wirkung und diese auch nichts mit dem zu tun hat was einem in Film und Fernsehen suggeriert wird.

    Du hörst ihnen erst wieder zu, wenn die das sagen, was Du hören willst?

  5. #350
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    Zitat Zitat von Korkell Beitrag anzeigen
    Die Leute die gegen Cannabis sind können sich noch so gut informieren und ihre einseitigen Quellen darüber angeben wie teuflich das Zeug ist.
    Ich höre ihnen erst zu wenn sie mal ne Tüte geraucht haben und mir sagen, dass sie im Grunde genommen schwer enttäuscht sind von der Wirkung und diese auch nichts mit dem zu tun hat was einem in Film und Fernsehen suggeriert wird.
    Und jetzt kommen die die angeblich doch schonmal gekifft haben und trotzdem dagegen sind...euer Wort in Gottes Ohren.
    Das Problem was sich mir in der Diskussion stellt ist folgendes:

    Die Verteidiger des Kiffens hier sind alle Männer zwischen 25-50. Natürlich können die mit sowas umgehen. Mir geht und ging es immer nur darum, dass hier Jugendliche mitlesen und den falschen Eindruck bekommen könnne.

    Und ich bin sowas von befugt über's Kiffen zu reden. Kannste mir glauben.
    I Love Schiuschitsu

  6. #351
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    Das Drogenkonsum Risiken hat, sollte jedem vernünftigen Menschen klar sein. Die Dosierung macht die Musik(Gift). Man sollte die Menschen aufklären und jeden selbst entscheiden lassen was er machen/nehmen will. Die Konsequenzen muss man dann natürlich auch tragen. Die Menschen vergessen immer, das wir in einem zivilisierten Dschungel leben. Nichts ist im Leben sicher/risikolos.

    Man muss sich überlegen in was für einer Gesellschaft man leben möchte. Regeln/gesetze müssen sein, es ist nur die Frage, wie weit sie in das persönliche jedes Menschen gehen sollen. Ich bin für mehr Eigenverantwortung und weniger Staat.

    gruss

  7. #352
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von F3NR1R Beitrag anzeigen
    So einfach ist das eben nicht
    Erstmal, wann "wissen" die Leute denn überhaupt was sie tun ?
    Wenn dir danach gehen müssten wir den Bürgern völlig entmündigen.
    Und zweitmal, es geht dabei weniger um so Typen wie dich,
    sondern viel mehr um jene die damit nicht zurecht kommen, und sei es nur wegen ihrer Lebenssituation die das nicht hergibt,
    denn die schaden einem/den anderen.
    Naja wie viele Leute gibt es die nicht mit Alkohol umgehen können. Oder mit einem motorisierten Untersatz, oder mit der Ernährung oder eben mit Kampfsport und sich und andere damit schaden?? Es wird immer Leute geben die nicht damit zurechtkommen.

    was ist so schlimm daran wenn haufenweise Leute antriebslos werden
    Das passiert täglich und hängt vor allem mit Stress schlechter Ernährung zusammen.
    1% Amokläufer wiegen weniger als 50% "harmlose" Verrückte....

    ... im Einzelfall stört mich der A-mann natürlich mehr als der V-bube, vermute ich mal
    Was wäre dann die logische Konsequenz? das Einzelindsividuum abschaffen zum Wohle der Masse??

  8. #353
    F3NR1R Gast

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    Zitat Zitat von Korkell
    Welcher Kiffer nimmt hier in Kauf ein Pflegefall zu werden?...
    Du nimmst auch jeden abstrakten Vergleich für bare Münze

    Zitat Zitat von Esse quam videri
    [...] Man sollte die Menschen aufklären[...]für mehr Eigenverantwortung ...
    Das scheitert doch schon grandios bei Politik, Konsum und allem anderen wo die Macht eigentlich vom Pöbel ausgehen sollte...

    und warum diese Epic Fails,
    weil es äußerst selten vorkommt, das eine "richtige"/neutrale/objektive Aufklärung auch mal auf die breite Masse trifft und dabei noch einigermaßen nachhaltig ist,
    ...wofür es wohl gar manigfaltige Ursachen geben wird


    Zitat Zitat von Maddin.G
    Wenn dir danach gehen müssten wir den Bürgern völlig entmündigen.
    Wenn man es ganz genau nimmt, siehe Begrifflichkeitsdebatte zuvor,
    sind die meisten es schon längst ...

    Damit Mündigkeit und der ganze Mist, richtig funktioniert braucht es entsprechende Aufklärung,
    ohne diese kann man es echt auch sein lassen

    ...ich würde sogar soweit gehen und behaupten das die kritische Masse derzeit nichts außer Propaganda so recht verdauen kann

    Naja wie viele Leute gibt es die nicht mit Alkohol umgehen können. Oder ... sich und andere damit schaden?? Es wird immer Leute geben die nicht damit zurechtkommen.
    Genau, und da ist es eben klüger zu schauen, wieviele es von den "wird immer Leute geben" gibt,
    dann noch Kosten/Nutzen Verhältnis,
    aber davor kommen erst die zwei wichtigsten Dinge, die nötig sind damit politisch sich was ändert,
    Lobbyarbeit und die Annahme, welchen Aktionismus die Leute gut finden würden,

    siehe
    Atomkraftwerklaufzeitverlängerung, Atomausstieg, Killerspiele, Waffengesetze (in DE),
    gläserner Bürger (weil sich hier ja stäääändig Muselmänner erfolgreich in die Luft jagen)
    uvm


    Das passiert täglich und hängt vor allem mit Stress schlechter Ernährung zusammen.
    dir geb jetzt mal auch einen "Du nimmst auch jeden abstrakten Vergleich für bare Münze "

    Was wäre dann die logische Konsequenz? das Einzelindsividuum abschaffen zum Wohle der Masse??
    ähm... vielleicht sich mehr auf die Verrückten zu konzentrieren, als auf den einen Amokläufer =?

    vorallem aber wäre hier die "logischere" Konsequenz, die Masse abzuschaffen zum Wohle des Individuums

  9. #354
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    Zitat Zitat von Lisalisya Beitrag anzeigen
    Hey, mal ehrlich, alles ist legal, auch Alkohol, warum sollte man nicht auch Cannabis legalisieren?

    Das argument lautet, glaub‘ ich, dass es eine einstiegsdroge zu härteren drogen sei.

  10. #355
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Das argument lautet, glaub‘ ich, dass es eine einstiegsdroge zu härteren drogen sei.
    Ist aber halt Quatsch... die Einstiegsdroge in unserer Gesellschaft ist Alkohol bzw. ist Alkohol oft die Droge die zum ersten Mal genommen wird. ("Lass dat King doch ma probieren")
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  11. #356
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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Ist aber halt Quatsch... die Einstiegsdroge in unserer Gesellschaft ist Alkohol bzw. ist Alkohol oft die Droge die zum ersten Mal genommen wird. ("Lass dat King doch ma probieren")


    zitat von kanken, #126:

    Bei THC fehlt die "gemütliche" Komponente, die "sozialverträgliche". Das Glas Wein bei Freunden, das gemeinsame Feierabendbier, der Sundowner etc. . Alkohol wird (bzw. sollte) zum Genuß konsumiert. Die THC-Abhängigen, mit denen ich beruflich zu tun habe und die ich privat kenne, konsumieren das Zeug eben um breit zu sein und nicht des Genusses wegen. Auch in meiner Jugend (Scheiße, ich werde alt) war THC-Konsum nie mit Genuss vergesellschaftet, im Gegensatz zu Alkohol (was nicht bedeutet das Alkohol dazu nicht auch missbraucht wird und wurde).
    Wenn man eine Droge benutzt um der Welt zu entfliehen (breit zu sein) ist sie gefährlich und bei THC ist das nun einmal der absolute Hauptgrund während bei Alkohol noch andere Komponenten eine Rolle spielen.

    Medizinischer Nutzen von THC ist eine ganz andere Nummer und dafür sollte es auch in anderen Formen als die bisherigen auf einem BTM-Rezept verfügbar sein.

    Grüße

    Kanken

  12. #357
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    zitat von kanken, #126:

    Bei THC fehlt die "gemütliche" Komponente, die "sozialverträgliche". Das Glas Wein bei Freunden, das gemeinsame Feierabendbier, der Sundowner etc. . Alkohol wird (bzw. sollte) zum Genuß konsumiert. Die THC-Abhängigen, mit denen ich beruflich zu tun habe und die ich privat kenne, konsumieren das Zeug eben um breit zu sein und nicht des Genusses wegen. Auch in meiner Jugend (Scheiße, ich werde alt) war THC-Konsum nie mit Genuss vergesellschaftet, im Gegensatz zu Alkohol (was nicht bedeutet das Alkohol dazu nicht auch missbraucht wird und wurde).
    Wenn man eine Droge benutzt um der Welt zu entfliehen (breit zu sein) ist sie gefährlich und bei THC ist das nun einmal der absolute Hauptgrund während bei Alkohol noch andere Komponenten eine Rolle spielen.

    Medizinischer Nutzen von THC ist eine ganz andere Nummer und dafür sollte es auch in anderen Formen als die bisherigen auf einem BTM-Rezept verfügbar sein.

    Grüße

    Kanken
    Jain, auch beim THC gibt es das "gemütliche".....
    Klar, gibt es so Leute, die "einfach nur breit sein wollen" und für viele(mich eingeschlossen) war es der Einstieg für jahrelangen Konsum von "härteren" Drogen.......
    Reflektiert gesehen war viel wahres an den Worten meines "Sozialunterrichts Lehrer" : " so lange du die Drogen beherrschst, kann es eine Bereicherung für dein Leben sein- fangen die Drogen an dich zu beherrschen, bist du am A.rsch"

    Heute dient es nur noch zur Entspannung, nach einer harten Arbeitswoche und "das Bild" hat sich von "dauerbreit sein" zum "gezielten" Gebrauch gewandelt(genauso wie mein Alkoholkonsum)....man wird halt auch älter und gerade als Erwachsener mit Verantwortung auf Arbeit und im privaten Leben sollte man sich "jugendliche Flausen" abgewöhnen.....
    Geändert von Stixandmore (06-09-2021 um 14:03 Uhr)

  13. #358
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Das argument lautet, glaub‘ ich, dass es eine einstiegsdroge zu härteren drogen sei.
    dieses argument basiert darauf, dass du THC-produkte nur illegal erwerben kannst. und viele der illegalen händler eben auch härteres im angebot haben. da wird dann gerne mal zum anfixen ein härteres produkt für lau mitgegeben.
    in den ländern, die THC-produkte "legalisiert" haben ist meines wissens die rate der benutzer harter drogen nicht gestiegen. ausser früher in den niederlanden, weil sich dort die deutschen junkies angesiedelt haben.
    die aktuellen zahlen aus den staaten der usa, welche THC-produkte freigegeben haben, sprechen auch dagegen.
    ist eher so, dass der konsum von THC-produkten unter jungen menschen (in den staaten der usa, welche das produkt frei gegeben haben) zurück geht, weil der kick des illegalen nicht mehr vorhanden ist.

    zitat von kanken, #126:

    Bei THC fehlt die "gemütliche" Komponente, die "sozialverträgliche". Das Glas Wein bei Freunden, das gemeinsame Feierabendbier, der Sundowner etc. . Alkohol wird (bzw. sollte) zum Genuß konsumiert. Die THC-Abhängigen, mit denen ich beruflich zu tun habe und die ich privat kenne, konsumieren das Zeug eben um breit zu sein und nicht des Genusses wegen. Auch in meiner Jugend (Scheiße, ich werde alt) war THC-Konsum nie mit Genuss vergesellschaftet, im Gegensatz zu Alkohol (was nicht bedeutet das Alkohol dazu nicht auch missbraucht wird und wurde).
    Wenn man eine Droge benutzt um der Welt zu entfliehen (breit zu sein) ist sie gefährlich und bei THC ist das nun einmal der absolute Hauptgrund während bei Alkohol noch andere Komponenten eine Rolle spielen.
    kann ich nicht unterschreiben. THC-produkte wurden immer in der gruppe konsumiert. war ein gemeinschaftserlebnis. das gemeinsame rauscherlebnis und der kick des illegalen waren die gründe für den konsum.
    alk wurde auch in der gruppe konsumiert. da wollte mensch aber nur den erwachsenen gleichziehen und eben besoffen sein (= der welt entfliehen) und im sozialen rang aufsteigen (weil ja leute, die richtig saufen konnten auch gut angesehen waren (eine zeitlang zumindestens)).

    der unterschied ist aber deutlich, wenn es kein verfügbares rausch-produkt gibt.
    die kiffer hören auf zu kiffen. ende des vorgangs.
    die alkies zeigen entzugssymptomatik. ein solches entzugsverhalten habe ich bei kiffern noch NIE erlebt.

  14. #359
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von big X Beitrag anzeigen
    der unterschied ist aber deutlich, wenn es kein verfügbares rausch-produkt gibt.
    die kiffer hören auf zu kiffen. ende des vorgangs.
    die alkies zeigen entzugssymptomatik. ein solches entzugsverhalten habe ich bei kiffern noch NIE erlebt.
    Ich schon. Ich kannte Leute, die hochgradig abhängig von dem Zeug waren, vor allem psychisch.
    Außerdem gibt es Veränderungen der Hirnfunktionen und -strukturen.

    "So wird vermutet, dass die Droge die endogene Cannabinioid-Neurotransmission in Strukturen wie Amygdala, Hippocampus, Striatum und Kleinhirn durcheinanderbringt – in solchen Strukturen wurden häufig veränderte Volumina der grauen Substanz bei Cannabiskonsumenten beobachtet."

    (Zitat Ärztezeitung)

    Ob die Veränderungen durch den Cannabis-Konsum hervorgerufen werden, oder schon vorhanden sind und Suchtverhalten begünstigen, ist unklar.
    Was jedoch zu beobachten ist, ist eine deutliche Abhängigkeit.
    Geändert von Gast (06-09-2021 um 14:43 Uhr)

  15. #360
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Was jedoch zu beobachten ist, ist eine deutliche Abhängigkeit.
    Auf jeden Fall....besonders wen man "zu jung" damit anfängt und "große" Mengen konsumiert/täglicher Konsument ist

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