Nach mehr Wöchigen fast täglichen Konsum, der letzten 3-4 Monate(ich hab vergessen, wann ich den riesen Beutel mir gekauft hatte) stelle ich folgendes fest.
-Libido wurde gesteigert. Sexuelle Lust. Steht Paradoxerweiße gegen die Testosteronsenkung, aber das kann auch ein länger Prozess sein. Deswegen möchte ich nicht die Hoffnung machen. Das Cannabis den Testosteronhaushalt erhöht.
-Vergesslichkeit. Nun so schlimm ist es nicht. Man errinnert sich nur nicht wirklich an die aktivitäten des letzten Abends. Außerdem verrinnt die Zeit schneller.
-Trainingserfolge wurden wohl leicht gemindert. Aber das ist Subjektiv.
(Ich konsumiere über Verdampfer und stelle keine Kondiverschlechterung wirklich wahr.) Aber das liegt eventuell an Begleiterscheinungen das man den Tag länger und länger macht./Testosteron
-Ständige Überkonsumierung führt wohl zu depressiven Verstimmungen(ähnlich Gleichgültigkeit gleicht einer Depression) am morgen. Man kommt nicht aus dem Bett. Und da ich mich momentan sehr mit Politik/Wirtschaft beschäftige. Verstärkt das wohl hemmungslos.(Atomkrieg? Ja Bitte!)(Der Abschaum regiert mit Wonne.....)
Allen in Allem ist Cannabis nichts böses. Und manchmal hat man halt mal solche Phasen. Wenn man soviel davon kauft. Und dann steht er verlockend im Schrank der Beutel mir gar unendlich fülle. Es ist keine Abhängigkeit bei mir festzustellen. Ich werde wohl am Wochende wieder. Aber das ist kein durch Abhängigkeit gedrängtes Verhalten.
Für mich ist jetz erstmal damit Schluß. Nur noch am Wochende einmal maximal. Und außerdem sorgten die Hungerattacken für ordentlichen Zuwachs am Fettpanzer...
so long