Personal Training in Düsseldorf
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Unterschätzt nicht die psychische Abhängigkeit. Die ist meist schlimmer als die körperliche.
Durch übermäsiges Kiffen kann es zu Psychosen kommen, Schizofrenie u.s.w. .
Naja, wenn mal auf einer Party einen Joint raucht passiert das natürlich nicht .
Eine Bekannte von mir hat z.B. mit dem Kiffen aufgehört weil sie andauernt Halluzination hatte. Was man alles so in seiner Psyche mitschleppt weiß man leider nicht immer. Ein Grund warum LSD auch mit Vorsicht zu genissen ist.
Was hat LSD jetzt mit Cannabis zu tun? Es gibt schon nen Unterschied zwischen Acid und Gras...nen sehr großen.
Wenn man in der Lage ist unter Gras noch zu arbeiten bzw. produktiv zu sein kann es eine ungeheure Inspiration sein.
Außerdem ist eine körperliche Abhängigkeit immer schlimmer als ne psychische zumal wenn man körperlich Abhängig ist man meistens auch psychisch Abhängig ist.
Worauf man halt achten sollte ist nicht zu oft zu rauchen...der beste Freund meines Bruders raucht 5-6 Tüten jeden Tag oder mehr (gut mein Bruder eigentlich auch) dieser Kumpel ist das Klischeebild eines Kiffers. Immer glasige Augen, total abgefuckte Lache, nimmt nichts ernst etc.
Mein Bruder dagegen ist völlig normal und bringt auch seine schulischen Leistungen...jeder Körper reagiert anders aber wenn du 1-2 mal die Woche rauchst passiert nichts.
Wie oft rauchste denn?
Wer entscheidet das denn? Der Kiffer?
Joint beeinflusst Fahrtüchtigkeit: Kiffen verdoppelt das Unfallrisiko - Sucht - FOCUS Online - Nachrichten
Was die Taz dazu schreibt bzw. der Blogger finde ich schon ziemlich fragwürdig. Die Schlüsse die er zieht sind wohl eher Wunschdenken.
http://blogs.taz.de/drogerie/2012/01...abis-wirklich/
Bei mir funktioniert Kiffen in der Regel nicht also gar nicht . Ich kenne aber genug Leute die Phasen weise Exessive gekifft haben und einfach aufgehört haben, ohne das sie Problem hatten. Naja, sie waren dann halt abhängig vom Tabak aber so ist das dann halt .
Ich hatte einen Kollege und Kumpel, den ich aber leider aus den Augen verlohren habe, der hat sein ganzes Leben lang gekifft. Er hatte auch Phasen wo er auch andere Substanzen genommen hat. Auch er kam zurecht. Zu diesem Zeipunkt war er schon fast fünfizig.
Wie auch immer, ich persönlich habe aber auch kein sonderlich großes Rauschbedürfniss . Nichts desto trotz hat jede Droge eine dunkle Seite auch Canabis.
Ach ja die Rückfallquote bei Heroin ist nicht wegen der körpelichen Abhängigkeit so hoch. Den Körperlichen Entzug hat man nach ein paar Wochen überstanden. Das gleich beim Rauchen. Da dauert der körperliche Entzug ungefähr eine Woche.
Hast du den Blogeintrag gelesen? Er zitiert im Wesentlichen zwei Studien, was ist daran fragwürdig? Fragwürdig ist eher der Focus-Artikel, weil er die Ergebnisse der Meta-Studie völlig verfälschend widergibt.
So heißt es im Fazit („Keine Aussage zu Ursachen“) des Artikels: „… Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und der Häufigkeit von Verkehrsunfällen nach Einbeziehung des persönlichen Fahrstils nicht mehr signifikant war. In Wirklichkeit waren eine hohe Risikobereitschaft und eine laxe Einstellungen gegenüber der Straßenverkehrsordnung maßgeblich an der Unfallhäufigkeit beteiligt …“
Wie man da zur Überschrift "Joint beeinflusst Fahrtüchtigkeit" kommen kann, ist mir schleierhaft. Richtig wäre gewesen: "Sowohl Cannabis-Konsum als auch Unfallträchtigkeit sind eine Folge hoher Risikobereitschaft."
Also mal von Fressflashs ausgegangen und wie oft die kamen und viel Schokolade und Fastfood wir dabei über eine drei Jahre hinweg wir verputzt haben und wie dünn wir waren kann das Fazit eigentlich nur lauten:Ja es erhöht den Stoffwechsel verbrauch den mit bewegen war auch nicht viel los. Geistige und Körperliche Sucht inklusive! Nach dem Kalten Entzug der hat ungefähr drei Tage gedauert bis das Verlangen weg war konnte ich trotzdem noch einen Monat nicht richtig schlafen,bei uns sagt man immer Kiffer sind hängengeblieben und so ist es auch.Ich kenne einen Typ der Kifft schon seit ca.18 Jahren jeden Tag 6 Köpfe zum aufstehen und zwei Mischungen um Abends wieder pennen gehen zu können und er ist jetzt weit über 30 Jahre alt und meiner Einschätzung nach vom Kopf her immer noch in dem alter in dem Angefangen.(Naja vielleicht drei/vier Jahre weiter aber die Entwicklung geht schleppend voran er ist immer noch ein Teenie)
Kiffen? Nur was für Versager oder Leute die auf die Droge als Medikament angewiesen sind.
Vergiss regelmäßigen Cannabiskonsum wenn du es im Training irgend wo hin bringen willst. Das Zeug senkt deine Testosteronlevel und deinen Willen dazu dich auf ne Kampf, Kraft oder Konditionssession einzulassen.
Einige meiner ehemaligen "Freunde" sind große Verfechter von Legalize it und hoffnungslose Idioten. Keinen bock mehr auf Training, keinen Bock mehr auf Schule. Allesamt durch die Bank eingesunkene, schmächtige Tagträumer, die ewig brauchen um einfachste unterbezahlte Jobs zu machen weil sie ihre Ausbildungen nicht auf die Reihe gekriegt haben. Wie auch wenn man seine gesamte Freizeit mit Kiffen verbracht hat?
Wenn man mit ihnen darüber redet wie beschissen das alles ist und sie mal wachrüttelt erschrecken manche und versprechen sich zu bessern.
eine Woche später hörst du dann davon wie prall sie doch letzten Samstag auf der und der Party waren.
So viel zum thema das zeug macht nicht abhängig.
Alkoholkonsum kann ich verstehen. Aber dieses drecks Gewächs nehmen?
Niemals. Eher sterb ich als dass ich etwas nehme was meinen Willen vollkommen bricht und mich zu einem Menschen macht, der ohne Ziele einfach vor sich hin vegitiert. Widerlich.
Ich war ja auch ziemlich verwundert, dass Kiffen hier so unkritisch und verharmlosend diskutiert wird, aber das platte Klischee von Cannabis-Hänger geht nun auch zu weit.
Ich kenne ne Menge produktive Konsumenten, die sich keineswegs jegliche Ambition weggekifft haben und durchaus erfolgreich in Studium und Beruf ihr Ding machen.
Zumindest einen relativ erfolgreichen Wettkampfsportler der gerne mal einen kifft kenne ich auch.
Die Frage ist doch nicht "Ob" sondern eventuell "Trotz".
Ein "Erfolg" lässt sich bestimmt nicht auf den Konsum zurückführen.
Cannabis ist FÜR MICH definitiv gesundheitsschädlich. Wer das anders sehen möchte darf das gerne. Nur bitte nicht schön reden. Meine Frau behandelt die "Schönredner".
http://www.ecomed-medizin.de/sj/sfp/Pdf/aId/10844
Cannabis
Selbst die Vertreter weisen auf Risiken hin.
Medizin: Cannabis und Übergewicht, Cannabis und Herzinfarkt
Auch ein "Eddy Bravo" reißt da für mich nichts.
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