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Thema: Wie wirkt Cannabis auf den Körper?

  1. #61
    AMMT Gast

    Standard

    Oh man wie wieder vom Thema abgewichen wird.
    Wie kanns sein das einer anfängt über LSD zureden und zu sagen , man solls vorsichtig einnehmen. Alles bis auf Cannabis ist Dreck , Müll was auch immer.

    Da wusste jemand nicht was Hash ist:

    Hash sind die Pollen, Harze , Blüten von der Cannabispflanze. Man kennt ja Cannabis als Grünes Zeugs. Da sind auch braune kleine feine Harzdrüsen draufzusehen und viele kleine Braunen / gelben Punkte (Pollen sind das). Das wurde einfach rausgefiltert (oft zu Platten) und als Hash getauft. Da die Pollen, Harze etc. einen großen THC Gehalt haben , ist das sozusagen Cannabis aber ohne die Grünen "Blätter". Das Pulver (Hash) hat heutzutage nen THC Gehalt von 50% oder mehr. Normales Grün hat nen THC Wert von MAX. 21%

  2. #62
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    16.06.2012
    Alter
    32
    Beiträge
    1.333

    Standard

    Und trotzdem rauch ich wenn schon nurnoch Gras weil Platte viel zu häufig Mist ist (Stichwort Schuhcreme )

  3. #63
    AnscheinendZuWeich Gast

    Standard

    Kiffer im Internet sind immer iwie peinlich

  4. #64
    AMMT Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Korkell Beitrag anzeigen
    Und trotzdem rauch ich wenn schon nurnoch Gras weil Platte viel zu häufig Mist ist (Stichwort Schuhcreme )
    Ist kein Kifferforum und weicht vom Thema ab.

    Kiffer im Internet sind immer iwie peinlich

  5. #65
    JotBot Gast

    Standard

    Glaub mir, die Droge hat auch gefährliche Seiten und einige meiner Bekannten (mich eingeschlossen) haben sich sehr viel damit kaputt gemacht.
    Keine Frage. Alkohol ist ein guter Vergleich, obwohl er wesentlich schädlicher ist, mehr dazu gleich. Es gibt also Schwerstalkoholiker und genauso völlig abgestürzte Kiffer. Beides ist grausam anzuschauen. Es gibt aber auch voll in der Gesellschaft integrierte Menschen, die deutlich überdurchschnittlich agieren und zwar sowohl im intellektuellen wie auch im körperlichen Bereich die trotzdem gerne mal einen Trinken oder einen Rauchen.

    Von daher versagen solche Gleichungen wie: Drogen sind scheiße!

    Das RIESENPROBLEM mit Marihuana hat man deshalb, weil es im Vergleich zu Tabak und Alkohol so harmlos ist, dass es legalisiert gehört. Siehe die Studie von Dr. Kleiber & Co. die von Horst Seehofer in Aufrag gegeben wurde, und zwar lief das über das Gesundheitsministerium. Wer Interesse hat, kaufe sich das Buch von dem Mann, ist leicht zu recherchieren ("Kovar, Kleiber, Cannabis" bei Google eingeben und schon hat mans: der erste Treffer mit Amazon-Adresse).

    Beispielhaft führe ich mal einen der Irrtümer an, denen ich selber aufgesessen bin. Man schaut sich eine gescheiterte Persönlickeit an und erfährt als nächstes, dass diese Person kifft. Sogleich ist alles klar: Person kifft, kiffen macht der Person Probleme, kiffen ist schlecht.

    Die Kleiber Studie, die über 3 Jahr ging, räumt damit auf, und weist auf, dass dies sehr oft Fehlschlüsse sind und das Kiffen (oder saufen, oder gewalttätig werden, oder LSD einschmeißen, oder Internetsüchtig werden, oder kodependent, oder, oder, oder....) eine FOLGE und keine Ursache von Problemen sind.

    Das Buch ist teilweise viel zu fachlich, aber oft trotzdem gut verständlich. Vor allem die Zusammenfassung der jeweiligen Kapitel fand ich immer verständlich.

    Zur "schlimmen" Droge Cannabis sei nur soviel gesagt:
    - es sterben jedes Jahr ca. 40.000 Menschen in Deutschland am Alkohol.
    - beim Nikotin haben wir die unglaubliche Zahl von 140.000.

    Gut anschnallen: bei Cannabis sprechen wir von 0 (=NULL!) Todesfällen WELTWEIT!

    Hier stimmt was nicht, was die Einordnung der Droge Cannabis in ihrer Gefährlichkeit angeht. Im übrigen kann ich etwas mitreden, habe selber mal konsumiert, mehr dazu unten.

    Und doch ist es eine Droge, die auch Nachteile entfaltet. Fast schon lustig: einer der größten Nachteile kommt durch das Rauchen! Vaporizer und die orale Form (Kekse und Getränke) sind einfach nicht "in".

    Wie auch immer: man kann süchtig von seiner Freundin, vom Internet und sonstwas werden, NATÜRLICH auch von Cannabis. Es ist immer "Selbstbeobachtung" angesagt, wach bleiben und sich fragen, ob man sie Sache noch genießt oder schon braucht. Damit zum nächsten Punkt:

    Zitat von AMMT
    Psyschich fällt mir nix auf.

    Einem selber fällt das nie auf... das ist ja das Problem
    Das ist ein Irrtum. Man kann sich sehr wohl gut beobachten, jedoch will auch das gut gelernt sein. Und weiterhin: wer wirklich etwas über sich erfahren will, sollte *immer* auch sein Umfeld um aufrichtige Bewertungen bitten, und zwar von liebevollen Personen. Das sind nicht die, die einem Honig ums Maul schmieren, sondern die die Charakterstärke bewitzen einem ihre wahre Meinung mitzuteilen, ohne mit Absicht verletzen zu wollen. Also selbstbeobachtung alleine ist ungenügend, ich brauche immer auch Referenzen von außen! Aber dann klappt es gut mit der "Kontrolle".

    Es sind Drogen,damit für mich einfach nur ekelhaft und abartig,fertig.
    Das ist eher eine wenig ausgereifte Stellungnahme. Ich war überrascht, dass die Definition "Droge" gar nicht mehr in klarer Form existiert. Workoholiker sind abhängige! Zuckerabhängige auch - stekct ja schon im Wort. Ist Zucker somit ebenfalls bei den Drogen einzureihen? Oder Arbeit? Es gibt keine scharfe Trennlinie mehr.

    LSD, Amphetamine, Kokain, Heroin: nun, hier sollte sich jede Diskussion erübrigen. Aber wer Tabak raucht oder gerne mal auch nur einen kleinen Schwips hat, der sollte sich klarmachen, dass er sich mehr Schaden zufügt, als ein Kiffer, der sich seinen Rausch per Vaporizer oder Keksen verschafft.

    Zum unsäglichen Thema "Gehirnschädigung" (was bei Alkohol längst erwiesen ist): fällt nicht an. Man lese hierzu wieder besagte Untersuchungsergebnisse, durchgeführt - ich wiederhole mal, weils so schön ist - im Auftrag von Horst Seehofer und dem Bundesgesundheitsministerium 1993-1996.

    Zu guter letzt:
    Ich habe eigene Erfahrungen gemacht in meiner Jugend (30 Jahre her). Was mich immer entsetzt hat, waren die Ausschreitungen in härtere Drogen. LSD, Opium und sogar Heroin wurden von Freunden und Freundinnen teilweise benutzt. Hier erübrigt sich jede Diskussion, meine ich. Doch auch hier droht eine große Fehlannahme: nämlich die, dass Cannabis eine sogenannte Einstiegsdroge ist. Diese Annahme gilt als widerlegt. Auch das wird in besagtem Buch so verständlich dargelegt, das einem selber klar wird, warum man das so leicht glauben mag. Man könnte auch sagen: Wasser ist die Einstiegsdroge zu Bier und Bier zu Schnaps. Ziemlicher Blödsinn, oder? Wer von Bier zu Schnaps wechselt, weil es nicht mehr genug dröhnt, der hat ein Sucht-Problem, so liegt die Sache. Die wenigsten Kiffer wechseln zu härteren Drogen. Wäre es anders, hätten wir Millionen von heroin-/Opim-/Koks-/Modedrogenabhänigen in Deutschland!

    Im übrigen ist da nicht nur dieses einsame Buch an Material vorhanden. Franjo Grothemthermen, Dr. Lester Grinspoon, Rick Simpson, International Association for Cannabinoid Madicines und viele, viele weitere Quellen sind schnell aufgefunden.

    Ein bewegendes Thema wie ich meine.

  6. #66
    Pustekuchen Gast

    Standard

    Die Gefahr des THC's liegt ja in der vermeintlichen Harmlosigkeit, aber auch dem Hype, der darum gemacht wird.
    Haette man einen riesen haenger am naechsten Tag (wie bei Alkohol), ware das klarer, denke ich. Ich habe zB auch erst sehr spaet bemerkt, dass es sehr wohl einen THC Kater gibt, der sich in Antriebs- und Lustlosigkeit zeigt. Das faellt einem selber gar nicht so auf.

    Ich glaube hier liegt auch das Problem in der Ermittlung der Gefaehrlichkeit der Droge. Aeltere, erwachsene, soll heissen erfahrene Menschen koennen eher selbst reflektierend den Einfluss auf die Psyche oder das Verhalten erkennen und lenken, ich schaetze das sind die Leute die "trotz Kiffen ein erfuelltes, aktives Leben" haben.
    Die meisten Jugendlichen koennen das nicht und sind mit der krassen Kater-Schelte durch zu viel Alkohol eher dazu bereit, Pausen zu machen.

    Ein wichtiger Unterschied zwischen Alkohol und THC liegt in der Anwendung, soll heissen, dass ich durchaus zB ein Bier oder ein Glas Rotwein aus Genussgruenden trinken kann, auch ohne beschwippst zu sein. Wer THC konsumiert tut dies aus dem alleinigen Zwecke des Rausches und kann auch nicht einen Joint rauchen und nicht berauscht sein.

    Ich stimme dir zu, dass THC eigentlich legal sein muesste, doch hilft uns dies mMn nicht mit dem Gesamtproblem, dass wir mit Rauschmitteln haben.

    Auch das wird in besagtem Buch so verständlich dargelegt, das einem selber klar wird, warum man das so leicht glauben mag. Man könnte auch sagen: Wasser ist die Einstiegsdroge zu Bier und Bier zu Schnaps.
    Die Schlussvolgerung ist nicht richtig, da wir ja Wasser trinken muessen.
    Es gibt eine in eine Richtung weisende Korrelation zwischen harten Drogen und THC, naemlich, dass die meisten schwerst drogenabhaengigen mit Hasch anfangen. Dies gilt nicht zwangslaeufig andersherum (nicht alle THC Konsumenten nehmen harte Drogen), so wie zwar alle Raben schwarz, aber nicht alle schwarzen Voegel Raben sind. Diese Korrelation laesst sicherlich zu, die Mechanismen von Drogenabhaengigkeit oder aehnliches zu untersuchen, ist aber bestimmt nicht die ursaechliche Wirkung.

    Es gibt einige Studien, die THC als Ausloeser, bzw Katalysator, fuer psychische Krankheiten benennen.

  7. #67
    JotBot Gast

    Standard

    Ich stimme dir zu, dass THC eigentlich legal sein muesste, doch hilft uns dies mMn nicht mit dem Gesamtproblem, dass wir mit Rauschmitteln haben.
    Das ist meines Erachtens nach der Kerngedanke: wie können wir die Probleme lösen, die wir aufgrund des Gebrauches haben? Hierzu ist es hilfreich die Folgen der Alkoholprohibition anzuschauen. Dasselbe spielt sich gerade in der Cannabis-Prohibition ab. Eine Legalisierung führt keineswegs zu einer Abschaffung der Probleme, wohl zu einer Verringerung und aber auch Verlagerung. Jedoch die Verringerung überwiegt, daher würde heute auch niemand wieder die Alkoholprohibition wieder einführen wollen.

    Zitat:
    Auch das wird in besagtem Buch so verständlich dargelegt, das einem selber klar wird, warum man das so leicht glauben mag. Man könnte auch sagen: Wasser ist die Einstiegsdroge zu Bier und Bier zu Schnaps.

    Die Schlussvolgerung ist nicht richtig, da wir ja Wasser trinken muessen.
    Ich gebe Dir Recht, das Wasser gehört da raus. Die Schlussfolgerung ist dann aber richtig. Ich kann hier nur auf die Quellen verweisen. Ich beschäftige mich weder seit gestern damit noch nur auf Grundlage des Buches. Fest steht, dass die Theorie des Schrittmachers (allgemein mit dem Begriff Einstiegsdroge umformuliert) nicht zutrifft und dies weitgehend abgelehnt wird. Wohlgemerkt von den Stellen, die die Sachverhalte untersuchen, nicht von den Drogenbenutzern.

  8. #68
    Pustekuchen Gast

    Standard

    Hierzu ist es hilfreich die Folgen der Alkoholprohibition anzuschauen. Dasselbe spielt sich gerade in der Cannabis-Prohibition ab.
    Ich glaube nicht, dass das Vergleichbar ist. Die Prohibition ist vor allem von Gelegenheitstrinkern umgangen worden und nicht von Alkoholikern. Ich denke, da spielt dann der Faktor Genuss vs Rausch eine Rolle.
    Die Frage ist auch: brauchen wir denn ein weiteres Rauschmittel? Die Frage ist ja nicht nur, ob wir uns berauschen duerfen, ich denke, das liegt auch in der Natur des Menschen. Zusaetzlich muessen wir aber auch die Kontrolle ueber unser Leben oder die Gesellschaft an sich behalten.

    Ich gebe Dir Recht, das Wasser gehört da raus. Die Schlussfolgerung ist dann aber richtig.
    Nein, da ich auch Schnapps trinken kann, ohne mich zu berauschen, bzw ich trinke nicht des Rausches wegen. Heroin ist ein reines Rauschmittel.

    Fest steht, dass die Theorie des Schrittmachers (allgemein mit dem Begriff Einstiegsdroge umformuliert) nicht zutrifft und dies weitgehend abgelehnt wird. Wohlgemerkt von den Stellen, die die Sachverhalte untersuchen, nicht von den Drogenbenutzern.
    Ich kenne zwar die Literatur dazu nicht, doch wuerde es mich ueberraschen, wenn dies so waere. Es geht bei den Gateway drugs ja schliesslich nicht implizit darum, dass ich, wenn ich kiffe dann auch spritzen will, sondern vielmehr, dass eine gewisse Hemmschwelle zu harten Drogen mit einer weichen Droge leichter ueberwunden wird. Das gilt dann fuer einen bestimmten Prozentsatz an Leuten, ist doch aber trotzdem wichtig.

    Ich kenne einige Leute die mit ziemlicher Sicherheit niemals Kokain, Speed und LSD ausprobiert haetten, wenn sie nicht schon vorher jahrelang gekifft haetten.

  9. #69
    dasausgeschlossene3. Gast

    Standard

    Naja, das glaubst Du!?

    Alkohol Einstiegsdroge Nr. 1:

    Studie belegt: Alkohol ist Einstiegsdroge Nummer eins

    (random link, gibts noch mehr zu)

    Außerdem ist es ein Irrtum dass Du glaubst Alkohol konsumieren zu können ohne Rausch! Son Bier beruhigt schön, macht evtl. ein bisschen Müde und auch edr Alkohol hat natürlich eine Wirkung, evtl. eine sehr geringe. Vom schnaps gar nicht erst anzufangen, nur weil du nicht betrunken bist hat er nat. eine Wirkung, was heißt übrigens betrunken? Wenn du etwas angeregt bist, die Zunge lockerer sitzt (oder schweigsamer wird) du nicht mehr so artikuliert sprechen kannst oder nicht mehr gerade läufst?

    Auerdem kann ich wenn ich 2 extrem kleine Züge von einer kleinen Purpfeife nehme auch ohne großen Rausch konsumieren! Da bin ich ebenfalls nur leicht angeregt, vergleichbar zu nem Glas Schnaps bspw. nach dem Essen!

    ps: http://de.wikipedia.org/wiki/Einstiegsdroge

  10. #70
    Robb Gast

    Standard

    Hanf wurde mit einwanderung der Allierten verboten so 1945. Mein Opa hatte mal erzählt das es riesige Felder davon gab und die Pflanzen mit der Sense geerntet wurden.
    Mit der illegalisierung gab es dann vermehrt Baumwolle Produkte. Aber das weicht etwas von der Ausgangsfrage ab.

  11. #71
    Pustekuchen Gast

    Standard

    Alkohol Einstiegsdroge Nr. 1:
    Studie belegt: Alkohol ist Einstiegsdroge Nummer eins
    Eine Hanf-Seite und dazu der sehr eindeutige Titel "Scheiss Alkohol", sehr ueberzeugend
    Alkohol ist aber auch Einstiegsdroge Nummer 1 weil es eben legal ist, brauchen wir dafuer wirklich einen neuen Mitbewerber?

    Außerdem ist es ein Irrtum dass Du glaubst Alkohol konsumieren zu können ohne Rausch!
    Es ist ein Irrtum zu glauben, das waere ein Argument. Du rauchst doch nicht Hasch oder isst Haschkekse wegen des Genusses wegen, sondern weil du den Rausch willst. Der Genuss waere dann der Tabak oder der Keks selbst, aber nicht das THC.

    Auerdem kann ich wenn ich 2 extrem kleine Züge von einer kleinen Purpfeife nehme auch ohne großen Rausch konsumieren!
    Warum solltest du das tun wollen?

    Hanf wurde mit einwanderung der Allierten verboten so 1945
    Nein, Hanfplantagen gibt es heute auch noch in Deutschland, vor allem im Sueden. Mohn ist auch nicht verboten.

  12. #72
    Robb Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pustekuchen Beitrag anzeigen
    Nein, Hanfplantagen gibt es heute auch noch in Deutschland, vor allem im Sueden. Mohn ist auch nicht verboten.
    Ich dacht die Industriehanf verarbeitende Industrie hatte abgenommen oder erst gar nicht richtig ausgebaut werden können. Wegen des größeren Baumwolle import. Weist auch ob es Baumwolle Plantagen in D gibt?

  13. #73
    Pustekuchen Gast

    Standard

    Abgenommen, ja, aber nicht verboten (und schon gar nicht durch die Alliierten!). Der Hanfanbau hat vor allem gegenueber dem 3. Reich abgenommen, da Hanf fuer die Ruestung verstaerkt angebaut wurde. Dazu kommt die Einfuhr von Kunstfasern; Hanf wird aber wieder vermehrt angebaut und gilt als besonders Bio oder Oeko.

    Hanfplantagen sieht man schon mal hie und da, wenn man in Sueddeutschland unterwegs ist, Baumwolle habe ich in Deutschland noch nie gesehen.

  14. #74
    Sven K. Gast

    Standard

    Das es "0" Tote durch THC gibt kann ich schlecht glauben. Da gibt es sicherlich einige die bekifft Unfälle bauen und/oder wegen Psychosen Suizid begehen.

  15. #75
    Registrierungsdatum
    18.04.2011
    Beiträge
    3.149

    Standard

    Zitat Zitat von Sven K. Beitrag anzeigen
    Das es "0" Tote durch THC gibt kann ich schlecht glauben.
    Da hast Du Recht:

    Grüße

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