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Thema: Philipp Bayer - Drill...

  1. #46
    PH_B Gast

    Standard

    Zitat Zitat von FCVT Beitrag anzeigen
    In diesem Film ist mein Zurückgehen zum Ausgangspunkt herausgeschnitten.... Besser so?

  2. #47
    Registrierungsdatum
    29.09.2008
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    2

    Standard

    Hi
    Also echt Leute...322000 Beiträge im Wing Chun Unterforum...da kommt einer und stellt ne völlig doofe Frage und ihr schaft es alle volle 4 Seiten darüber zu diskutieren ob sich PhB umgedreht hat und warum und blablabla....wooooow....
    LG BLADE

  3. #48
    BumBumKiwi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von die Chisau Beitrag anzeigen
    Das Wegdrehen ist mit Abstand das geringste Übel dabei....

    Einen mit derartigem Selbstbewusstsein vorgetragenen Unsinn, erlebt man sonst nur bei Gender Vorlesungen.

    Genau so sieht's aus, Gender, das WT der akademischen Welt

    @VId:

    Wie immer schönes Timing von PhB, der man ist einfach mal unglaublich präzise und gleichzeitig kraftvoll in seinen Aktionen (und beileibe keine 25 mehr). Hier sieht man, was Talent, Fleiß und gutes Training im DingsBumms erreichen können.

    Aber darf ich mal eine schon fast unverschämte Frage stellen: Die Skills von PhB stehen mMn außer Frage, aber wie sieht es denn bei den Schülern aus? Ich mein klar, auf dem Vid versuchen sie dagegen zu halten, PhB schraubt aber auch sein Tempo runter. Ich selbst auch knapp 2 Jahre VT bei Holger in D-Dorf trainiert, aber bislang noch keinen gesehen, der an das Level von PhB herangekommen wäre.
    Da ich nicht glaube das er seine Schüler absichtlich klein hält und einige davon ja nunmal schon lange dabei sind und in der Blüte ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit stehen (Holger wäre da mal ein Beispiel), frage ich mich manchmal, warum der "alte Herr" noch so weit vorne ist? Seid ihr VT-ler alle stinkefaul, oder wie?

  4. #49
    icken Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BLADE !!! Beitrag anzeigen
    Hi
    Also echt Leute...322000 Beiträge im Wing Chun Unterforum...da kommt einer und stellt ne völlig doofe Frage und ihr schaft es alle volle 4 Seiten darüber zu diskutieren ob sich PhB umgedreht hat und warum und blablabla....wooooow....
    LG BLADE
    Ich fände es problematisch, wenn er ihn durch ein Fenster geprügelt hätte und dann hinterher schaut.
    Das wäre dann überzogene Härte.


  5. #50
    -bod- Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BumBumKiwi Beitrag anzeigen
    Aber darf ich mal eine schon fast unverschämte Frage stellen: Die Skills von PhB stehen mMn außer Frage, aber wie sieht es denn bei den Schülern aus? Ich mein klar, auf dem Vid versuchen sie dagegen zu halten, PhB schraubt aber auch sein Tempo runter. Ich selbst auch knapp 2 Jahre VT bei Holger in D-Dorf trainiert, aber bislang noch keinen gesehen, der an das Level von PhB herangekommen wäre.
    Da ich nicht glaube das er seine Schüler absichtlich klein hält und einige davon ja nunmal schon lange dabei sind und in der Blüte ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit stehen (Holger wäre da mal ein Beispiel), frage ich mich manchmal, warum der "alte Herr" noch so weit vorne ist? Seid ihr VT-ler alle stinkefaul, oder wie?
    Ist schon schwierig jemanden in seinem eigenen Game zu schlagen. Bekommen EWTOler bei KRK ja z.B. auch nicht hin. Was würde man auch von nem Lehrer halten, den man, nachdem ers 30 Jahre intensivst gemacht hat und man selbst nur 7 oder so, schon überholt hätte.

    Auf der anderen Seite hast du recht. Mich beeindrucken die Leute, die zum Teil 10, 15, 20 Jahre dabei sind auch nicht unbedingt. Klar sind sie gut und haben einen ordentlichen Level erreicht, aber das gewisse Etwas fehlt da einfach. Ich führe es darauf zurück, dass viele den richtigen Zugang zu VT nicht finden. Man muss sich schon seine eigenen Gedanken zu VT machen, sich immer selbst korrigieren und hinterfragen. Und dabei immer treu zu den Ideen hinter VT bleiben. Man kann nicht alles gezeigt bekommen. Irgendwann muss mans selbst raffen. Ich habe den Eindruck, das schaffen viele nicht so wie es Philipp geschafft hat.

  6. #51
    BumBumKiwi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von -bod- Beitrag anzeigen
    Ist schon schwierig jemanden in seinem eigenen Game zu schlagen. Bekommen EWTOler bei KRK ja z.B. auch nicht hin. Was würde man auch von nem Lehrer halten, den man, nachdem ers 30 Jahre intensivst gemacht hat und man selbst nur 7 oder so, schon überholt hätte.
    .
    Jo, versteh' ich schon. Nur, ím CS ond Goh Sao würde ich das auch so unterschreiben, aber wie sieht es denn im Sparring aus? Im EWTO-CS seh ich es wie Du: Das ist ein Game, welches von KRK ersonnen wurde und er macht es am längsten und wahrscheinlich auch im Vergleich zu den meisten anderen ziemlich viel, er hat also ziemlich viel Trainingszeit in diesem Game, also dominiert er da alle. Im Sparring sähe das wohl anders aus, denke ich mal. Wie ist das bei den PhB-Jungs?

    Zitat Zitat von -bod- Beitrag anzeigen
    Auf der anderen Seite hast du recht. Mich beeindrucken die Leute, die zum Teil 10, 15, 20 Jahre dabei sind auch nicht unbedingt. Klar sind sie gut und haben einen ordentlichen Level erreicht, aber das gewisse Etwas fehlt da einfach.
    .

    Wie schon gesagt, ich wüsste gern wie das ganze im Sparring läuft. Der oder Die muss PhB ja nicht locker aus den Socken hauen. Aber gibt es denn eine(n), wo PhB an seine Grenze gehen muss (im Sparring), um den anderen zu kontrollieren? Ich mein, da sind ja auch ein paar Leutchen dabei, die ein paar "Pfündchen" mehr auf die Waage bringen und deutlich jünger sind...

    Zitat Zitat von -bod- Beitrag anzeigen
    Ich führe es darauf zurück, dass viele den richtigen Zugang zu VT nicht finden. Man muss sich schon seine eigenen Gedanken zu VT machen, sich immer selbst korrigieren und hinterfragen. Und dabei immer treu zu den Ideen hinter VT bleiben. Man kann nicht alles gezeigt bekommen. Irgendwann muss mans selbst raffen. Ich habe den Eindruck, das schaffen viele nicht so wie es Philipp geschafft hat.
    hmm, ist natürlich eine Erklärung. Aber ich glaube nicht, dass das der Hauptgrund ist. Ich habe PhB (bei den wenigen Gelegenheiten wo ich ihn persönlich getroffen habe) immer als einen Vollblut-Lehrer erlebt, der mit nix hinterm Berg hält und das Wissen über VT quasi "hinausfeuert". Das das nicht bei allen reicht, um gut zu werden ist klar (sieht man ja z.B. an mir ). Aber bei einigen wenigen sollte es doch im Verbund mit Talent und Fleiß ausreichen, um ihn in Bedrängnis zu bringen, oder nicht?

    Ich mein, ein Beispiel aus meinem "Stall": Unsere Coaches (Armin, Ramin und Tarek) sind jetzt auch in den 40ern. Klar, im Vergleich zu mir als average Joe sind die "godlike". Nun hat Taifun aber u.a. auch Malte Janssen hevorgebracht. Ich hab unsere Trainer jetzt live noch nie mit Malte sparren sehen, aber ich glaub', dass Malte da den ein oder anderen Tap rausholen würde

  7. #52
    FanzerPaust Gast

    Standard

    Howdy,

    Zitat Zitat von -bod- Beitrag anzeigen
    Ich führe es darauf zurück, dass viele den richtigen Zugang zu VT nicht finden. Man muss sich schon seine eigenen Gedanken zu VT machen, sich immer selbst korrigieren und hinterfragen. Und dabei immer treu zu den Ideen hinter VT bleiben. Man kann nicht alles gezeigt bekommen. Irgendwann muss mans selbst raffen.
    Treffer versenkt! Voll ins Schwarze.

    gruß

  8. #53
    PH_B Gast

    Standard

    Es gibt schon einige , die mich in Bedrängnis bringen... die sind nur nicht auf YouTube zu sehen...
    Sparring läuft so ab: jeder versucht den anderen zu schlagen... ganz einfach!

  9. #54
    marius24 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von PH_B Beitrag anzeigen
    Es gibt schon einige , die mich in Bedrängnis bringen... die sind nur nicht auf YouTube zu sehen...
    Sparring läuft so ab: jeder versucht den anderen zu schlagen... ganz einfach!
    ....

  10. #55
    ciws Gast

    Standard

    eigene

  11. #56
    Registrierungsdatum
    08.10.2010
    Beiträge
    1.261

    Standard

    Zitat Zitat von PH_B Beitrag anzeigen
    Es gibt schon einige , die mich in Bedrängnis bringen... die sind nur nicht auf YouTube zu sehen...
    Sparring läuft so ab: jeder versucht den anderen zu schlagen... ganz einfach!
    Wobei ein veröffenlichtes Sparring von diesen eine gute Werbung fürs VT sein könnte...

  12. #57
    roberto Gast

    Standard

    Zitat Zitat von FCVT Beitrag anzeigen
    @tobi

    Bei uns hat sich da nichts eingeschlichen. Es ist einfach nur so, dass da die Übung zu Ende ist und Philipp jemandem da nur wieder Raum gibt. Manchmal wird von der wand aus weiter gemacht in dem der andere dran ist. Ist immer anders.

    By the way: was macht ihr denn anders?

    Das Problem, Ferdi, ist, dass hier zwei gänzlich verschiedene Weltbilder in Sachen "Kampfkunst" aufeinander treffen:

    1) Philipp ist ein Fechter - mit der Faust, mit dem Langstock (gerader dieser zeigt die extreme Verbindung u. a. zur europäischen Fechtschule des 16./17./18. Jahrhunderts) und mit den Doppelmessern -, und auch wenn er das irgendwie nicht zugeben will, ist es Kunst, die er betreibt. Kunst, von Können, steckt selbt im italienischen Pendant, arte (Kunst) zu artigianato (Handwerk).

    Sein Anligen ist demnach die stete Verbesserung seines Handwerkes, die Perfektionierung der Ökonomie, und kein SV-Szenario. Was ihm also beim Training gewiss am Hintern vorbeigeht, ist eine evtl. Bedrohung hinter einer dunklen Ecke; die Angst, in einer U-Bahn überfallen zu werden etc.. Demnach macht er sich auch nicht ansatzweise Kopf, ob seine Trainingspartner ihn von hinten angreifen könnten, da diese irgendwo seine Freunde sind, denen er vertraut; und ohne Vertrauen wäre das Leben einfach viel zu bitter und verkrampft. Und niemand soll bitte glauben, dass er nicht jederzeit umschalten und nachschlagen könnte. Er müsste sich lediglich dazu entschließen. So eine Annahme wäre demnach einfach nur naiv.

    2) Reine SVler wurden nicht ohne Grund zu SVlern. Sie wittern halt überall Gefahren, analysieren mögliche "Brandherde", die ihnen zur Falle werden könnten etc. Im Grunde ist man, was man isst und wird zu dem, was man täglich denkt und praktiziert. Man kann nicht einfach seinen Habitus weglassen. Denn auch das ist ein Habitus, überall Gefahren zu wittern.

    Beides hat seine Berechtigung, seinen Stellenplatz in dieser Welt. Persönlich halte ich es eher so wie Philipp und widme mich vermehrt der `Kunst des wissenschaftlichen Kämpfens´, eine Umscheibung auf jegliche Art des ordentlichen Fechtens, die meiner Meinung nach ganz passend ist. Zudem macht sie nicht paranoid.

    Wobei ich zugeben muss, dass auch ich mich in meiner Trainignshalle nach einer Aktion nie wegdrehen würde. Wieso nicht? Meine Trainingshalle ist dafür einfach viel zu klein, ich würde dann dirket mit der Schnauze in eine Wand reinlaufen.

    LG,

    R.
    Geändert von roberto (28-01-2013 um 08:44 Uhr) Grund: Tippfehler

  13. #58
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    Zitat Zitat von roberto Beitrag anzeigen
    Das Problem, Ferdi, ist, dass hier zwei gänzlich verschiedene Weltbilder in Sachen "Kampfkunst" aufeinander treffen:

    1) Philipp ist ein Fechter - mit der Faust, mit dem Langstock (gerader dieser zeigt die extreme Verbindung u. a. zur europäischen Fechtschule des 16./17./18. Jahrhunderts) und mit den Doppelmessern -, und auch wenn er das irgendwie nicht zugeben will, ist es Kunst, die er betreibt. Kunst, von Können, steckt selbt im italienischen Pendant, arte (Kunst) zu artigianato (Handwerk).

    Sein Anligen ist demnach die stete Verbesserung seines Handwerkes, die Perfektionierung der Ökonomie, und kein SV-Szenario. Was ihm also beim Training gewiss am Hintern vorbeigeht, ist eine evtl. Bedrohung hinter einer dunklen Ecke; die Angst, in einer U-Bahn überfallen zu werden etc.. Demnach macht er sich auch nicht ansatzweise Kopf, ob seine Trainingspartner ihn von hinten angreifen könnten, da diese irgendwo seine Freunde sind, denen er vertraut; und ohne Vertrauen wäre das Leben einfach viel zu bitter und verkrampft. Und niemand soll bitte glauben, dass er nicht jederzeit umschalten und nachschlagen könnte. Er müsste sich lediglich dazu entschließen. So eine Annahme wäre demnach einfach nur naiv.

    2) Reine SVler wurden nicht ohne Grund zu SVlern. Sie wittern halt überall Gefahren, analysieren mögliche "Brandherde", die ihnen zur Falle werden könnten etc. Im Grunde ist man, was man isst und wird zu dem, was man täglich denkt und praktiziert. Man kann nicht einfach seinen Habitus weglassen. Denn auch das ist ein Habitus, überall Gefahren zu wittern.

    Beides hat seine Berechtigung, seinen Stellenplatz in dieser Welt. Persönlich halte ich es eher so wie Philipp und widme mich vermehrt der `Kunst des wissenschaftlichen Kämpfens´, eine Umscheibung auf jegliche Art des ordentlichen Fechtens, die meiner Meinung nach ganz passend ist. Zudem macht sie nicht paranoid.

    Wobei ich zugeben muss, dass auch ich mich in meiner Trainignshalle nach einer Aktion nie wegdrehen würde. Wieso nicht? Meine Trainingshalle ist dafür einfach viel zu klein, ich würde dann dirket mit der Schnauze in eine Wand reinlaufen.

    LG,

    R.
    hahaha...

    Ich bin da aber nicht ganz bei dir. Ich würde das auch nicht wie tobi als bad habbit sehen, sich umzudrehen. Warum? Weil ich bei einer echten Schlägerei
    das sowieso nie machen würde... Und auch links und rechts beobachten würde. ich bin nicht ganz sicher, welchen Sinn das im Training hätte...
    "Nicht durch Alter, sondern durch Google erlangt man Weisheit..."
    Bodenkampf ist nur schwul, wenn man sich dabei in die Augen schaut. :P

  14. #59
    mykatharsis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von roberto Beitrag anzeigen
    Reine SVler wurden nicht ohne Grund zu SVlern. Sie wittern halt überall Gefahren, analysieren mögliche "Brandherde", die ihnen zur Falle werden könnten etc.
    Ei oder Henne? Paranoia kann auch gut induziert werden.

    Beim Rest stimme ich Dir vorbehaltlos zu. Ich sag immer, dass ich mich nur mit Leuten schlage, die ich mag.

  15. #60
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    Zitat Zitat von FCVT Beitrag anzeigen
    Weil ich bei einer echten Schlägerei
    das sowieso nie machen würde... Und auch links und rechts beobachten würde.
    Ich halte dich für einen prima Fighter, keine Frage, Ferdi. Aber in Bezug auf Kampf ist "würde", sei das SV oder Sport oder Kunst, so ziemlich das einzige Wort, auf das ich mich nie verlassen würde.

    Der Benny Urquidez hat das mal so schön gesagt (und die meisten können das ja aus erster Hand bestätigen): "What you practice, is what you'll do". Deswegen halte ich das für nen bad habit. Alles, aus irgendeinem Grund weniger wünschenswerte, raus aus dem Training. Und das muss nicht unbedingt aus SV Gründen weniger wünschenswert sein. Ich hatte da auch eigentlich mehr an Sicherheit im Training gedacht.

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