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Thema: Eigene Kata entwickeln

  1. #76
    HellAdmiral Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Luce Bree Beitrag anzeigen
    Dann kennt man bei Euch ja auch bestimmt Antonio Díaz...
    Mir persönlich ist er durch YouTube ein Begriff, für die anderen im Dojo kann ich dahingehend nicht sprechen. ^-^
    Zitat Zitat von Budo- Sensei Beitrag anzeigen
    Ein für mich außerordentlich lehrreicher Thread!

    In meinem Bereich existieren Katas vornehmlich um (essentielle) Prinzipien und Funktionsweisen der Kampfkunst anschaulich zu demonstrieren. Es geht also nicht primär um den "künstlerisch-kreativen" Aspekt (quasi eine Kür). Vielmehr soll ein tieferes Verständnis der täglich erlebten Technik-Praxis erreicht werden. Daher existieren nur eine überschaubare Anzahl Katas, welche in der Regel auch nicht nach individuellem Gusto erweitert werden.
    Ähnlich einer Doktorarbeit ist der Anspruch an eine neue Kata also, Neuland zu betreten, welches aber unbedingt auch Relevanz für die gesamte Kampfkunst/ den gesamten Stil hat.
    Ich denke, dass ich auch diese Richtung bediene, denn wie wir sogar in diesem Thread sehen konnten, ist die Praktikabilität bspw. des Neko Ashi Dachi und des Shiko Dachi im Kampf für viele nicht einmal vorstellbar, dabei sind sie essentieller Bestandteil des Karate und werden sogar in der ersten Pinan-Kata schon vermittelt. Verwendung finden sie im Kumite hingegen äußerst selten, obwohl man mit ein wenig Übung erstaunliche Ergebnisse erzielen kann, wenn man nicht nur in den Angriffs- und Abwehr-Techniken, sondern auch in den Ständen flexibel ist. Nicht zuletzt der Jar-Jar-Binks-Faktor ("Was'n du da machn??") beim Gegner kann einem taktische Vorteile bieten. Das ist auch einer der Hintergründe, warum ich streckenweise fließende Übergänge von einem Stand in den anderen einbaue.

    Allgemein: Den doppelten Gedan Barai am Anfang habe ich übrigens inzwischen zu einem doppelten Gedan Yoko Uraken Uchi um... tja, eigentlich "umgetauft", ändert sich ja nicht viel, sieht nur zackiger aus. ^_^

  2. #77
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    Standard

    Neko Ashi, so stehen doch auch gerne die Muay Thai Kämpfer. Naja, so ähnlich... Auf jeden Fall größtenteils auf dem hinteren Bein, so läßt sich schnell das vordere Bein als Front Kick abfeuern.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  3. #78
    HellAdmiral Gast

    Standard

    Zitat Zitat von SKA-Student Beitrag anzeigen
    Neko Ashi, so stehen doch auch gerne die Muay Thai Kämpfer. Naja, so ähnlich... Auf jeden Fall größtenteils auf dem hinteren Bein, so läßt sich schnell das vordere Bein als Front Kick abfeuern.

  4. #79
    Haishu Gast

    Standard

    mir gefällt die Idee sehr gut und es freut mich vor allem, dass du dir für die Vollendung deiner Kata Zeit lassen willst.
    Mich würde mal interessieren, was denn der Grundgedanke für die Kata ist, bzw. welche Bewegungsmuster oder Kampfphilosophien darin enthalten sein beziehungsweise gelehrt werden sollen.

  5. #80
    HellAdmiral Gast

    Standard

    Ui... Das steht gerade auf den vorderen Seiten sehr ausführlich. Ich versuch's mal, hier in kurz zu erläutern:

    Zum Einen sollen Neko Ashi Dachi und Shiko Dachi als Stände trainiert und ihre Anwendungsvielfältigkeit herauskristallisiert werden, um die ewige Monotonie auf der Kampffläche (fast jeder kämpft ja in einem kastrierten Zenkutsu Dachi) zu durchbrechen.
    Zum Zweiten soll die Koordination geschult werden, indem streckenweise mehrere Techniken simultan ausgeführt werden, wie bspw. mit einer Hand abzuwehren und mit der anderen gleichzeitig zu greifen und das Brechen des Arms vorzubereiten usw.
    Zum Dritten sollen die Ausführenden ermuntert werden, ihre Härte in den Händen zu schulen, um mit geringstmöglichem Eigenschaden auch offene Hände, Handkanten u. ä. einsetzen zu können und nicht auf einige wenige Faust- und Fußstöße fixiert zu bleiben (Flexibilität).
    Zum Vierten soll die Philosophie dahinter dem Namen der Kata (Ai o Shinji) folgen und (in leichter Anlehnung an das Tierreich) zeigen, wie schön Karate sein kann... Stichwort einer Mitschülerin war dazu "Balztanz mit tödlichen Techniken".

    Abschließend sollen die üblichen Inhalte einer Kata, wie Vermittlung meines persönlichen Karate-Stils, Anwendung meiner preferierten Techniken, Schulung von Techniken in neuen Anwendungen usw. usf. natürlich ebenso enthalten sein. Weiterführend möchte ich hier auf die Beiträge der vorderen Seiten verweisen, die die oben genannten Punkte zum Teil noch weitreichender ausführen.

  6. #81
    Haishu Gast

    Standard

    Das, was meine Frage zu Grunde lag war eher, ob du so kämpfst - sprich ob du im Normalfall so kämpfst, oder ob das die Kampfweise ist, die du dir antrainieren willst.

    Das ist ein Grundlegender unterschied obwohl beides Legitim ist.
    Willst du also deine Kampfweise (die du schon hast) durch die Kata festigen, festhalten und verbessern oder möchtest du deine Wunschkampfweise durch deine eigene Kata entwickeln und trainieren?

  7. #82
    HellAdmiral Gast

    Standard

    Vielleicht ein bisschen was von beidem. Ich bin im Kampf auch zum großen Teil noch ein Dachi-Legastheniker, der im üblichen kastrierten Zenkutsu Dachi festhängt, aber wenn sich die Gelegenheit bietet, setze ich auch Neko Ashi Dachi sehr gerne ein. Seltener, aber auch ab und zu, den Sanchin Dachi sowie den Shiko Dachi (diesen aber mit einem Bein vorn, einem hinten und nicht als Einladung zum Tiefschutz-Test^^) und bisher erst zwei Mal auch den Kosa Dachi am Abschluss eines Konters. Vor den "exotischen" Techniken, gerade die Shuto- und Haito-Techniken habe ich im Kumite noch etwas Angst, wobei das am ehesten die Angst vor dem Verletzten des Gegners und/oder Sanktionen des Kampfrichters ist, da diese sowas ja auch nicht oft sehen.

    Ich möchte also meine Kampfweise verbessern, weiterentwickeln, einschleifen und die "Da hätte ich doch auch..."-Situationen vermindern, gleichzeitig aber auch den Wechsel zwischen den Ständen und Techniken trainieren, verbessern, insbesondere beschleunigen und mir und denen, die meine Kata vielleicht laufen irgendwann, etwas die Angst nehmen, dass sie damit vielleicht nichts bekennen können im Kumite und sich hinterher Vorwürfe machen, dass sie mit den klassischen Aktionen besser gewesen wären.

    Ich gehe zum Beispiel in diesem Jahr durchgehend nicht zum Gewinnen auf Turniere, sondern zum Austesten solcher Methoden und Techniken an Leuten, die ich nicht kenne, die mich nicht kennen und daraus ziehe ich dann das Wissen, wie man sowas eventuell noch verbessern kann.

  8. #83
    Haishu Gast

    Thumbs up

    deine Idee gefällt mir immer besser

  9. #84
    Registrierungsdatum
    19.05.2006
    Beiträge
    1.524

    Standard

    Zitat Zitat von HellAdmiral Beitrag anzeigen
    Ich gehe zum Beispiel in diesem Jahr durchgehend nicht zum Gewinnen auf Turniere, sondern zum Austesten solcher Methoden und Techniken an Leuten, die ich nicht kenne, die mich nicht kennen und daraus ziehe ich dann das Wissen, wie man sowas eventuell noch verbessern kann.
    Dann solltest Du die Kämpfe auf jeden Fall filmen lassen sonst ist der Nutzen eher gering.
    Um das Mögliche zur erreichen, musst du das Unmögliche versuchen!

  10. #85
    HellAdmiral Gast

    Standard

    Na, mal sehen, ob ich wen finde, der sich das antut, mich zu filmen.

    General:
    Der Prototyp der Kata ist fertig mit 65 Techniken (zum Vergleich: Bassai Dai hat nach meiner Zählweise 41 Techniken) und wird morgen das erste Mal komplett vor Zuschauern gelaufen im Training. 3 Kiai-Punkte und man endet fast dort, wo man startet.
    Ich muss gestehen, selbst bei mir sitzt der Ablauf noch immer nicht hundertprozentig, aber ich denke, einer unserer Kataspezialisten wird sich vielleicht überreden lassen, die mal vor der Kamera zu laufen. Das dauert aber noch einige Zeit, jetzt wird erstmal mit dem Kata-Team (nicht zu verwechseln mit Team-Kata, aber wir 3 von der Team-Kata sind natürlich mit im Kata-Team, weiterhin aber alle anderen, die auf Turnieren mit Kata starten) der Ablauf geprobt, eventuelle Verbesserungen eingearbeitet usw.

  11. #86
    Registrierungsdatum
    23.01.2012
    Beiträge
    1.064

    Standard

    Zitat Zitat von HellAdmiral Beitrag anzeigen
    ...
    General:
    Der Prototyp der Kata ist fertig mit 65 Techniken (zum Vergleich: Bassai Dai hat nach meiner Zählweise 41 Techniken) und wird morgen das erste Mal komplett vor Zuschauern gelaufen im Training. 3 Kiai-Punkte und man endet fast dort, wo man startet.
    Das entspricht dann in etwa der Länge einer Kanku Dai oder Gojushiho Sho...
    Da brauchts Kondition...
    _________________________
    "Das Weiche besiegt das Harte, das Schwache triumphiert über das Starke." (Lao-Tse)

  12. #87
    Sensei-T Gast

    Standard

    Hiho,

    klingt nach Elementen aus anderen Kata (ohne das jetzt herabwürdigen zu wollen!!!):

    Zitat Zitat von HellAdmiral Beitrag anzeigen
    [..]
    - rechtes Bein zurück in den Zenkutsu Dachi, doppelter Gedan Barai
    aus: Shisoshin

    Zitat Zitat von HellAdmiral Beitrag anzeigen
    - rechts vor in den Neko Ashi Dachi, Shuto Enkei Uke*, rechte Hand endet oben
    - links vor in den Neko Ashi Dachi, Shuto Enkei Uke*, linke Hand endet oben
    z. B. aus Gekisai, Kururunfa, Suparinpei


    Zitat Zitat von HellAdmiral Beitrag anzeigen
    - rechts vor in den Sanshin Dachi, Uchi Uke rechts gegen die eigene linke Hand, Jodan
    - Stampfschritt mit rechts, Jodan-Ura-Zuki rechts
    ähnlich: Seienchin/Seiyunchin


    Zitat Zitat von HellAdmiral Beitrag anzeigen
    *Hier suche ich noch immer den Namen für diese Technik:
    [...]
    Anworten dazu gab's ja schon: aus z. B. Gekisai Dai Ni oder Sanchin: Mawashi Uke, und genau den Pfeilen im Bild folgend: Teisho Ate

    Weitermachen, viel Spaß beim "Entwickeln" und Gruß,
    T.
    Geändert von Sensei-T (15-01-2013 um 15:21 Uhr) Grund: Korrektur der Kata

  13. #88
    duoyang Gast

    Standard

    sorry das ich hier mal frage. aber warum braucht es eine neue kata? welchen stand hast du um eine sinnvolle kata zu kreieren? also selbst kanazawa hat mal im hohen alter nur eine neue gebastelt, was ok ist, aber für mich klingt das alles einfach nur nach zusammenschustern. ich will jetzt niemanden zu nahe treten.
    ist das bei euch so üblich?

  14. #89
    HellAdmiral Gast

    Standard

    So, ich versuch das mal der Reihe nach:

    @ Luce: Kenn ich beide nicht. ^-^ Hab mich für die Länge zwischen Tomari Bassai und Suparimpei orientiert, was meine bisherigen absoluten Favoritenkatas sind.^^

    @ Sensei-T: Ich habe gaaanz weit vorne mal in einem Nebensatz sinngemäß gesagt, dass ich mich teilweise an existierenden Kata orientiere, allerdings kenne ich von denen, die du genannt hast, nur die Suparimpei und die Seienchin. Die anderen habe ich in meinen 8 Jahren Pause schlicht vergessen, soweit es sie bei Kimura Shukokai überhaupt gab. Gekisai habe ich noch nie gehört, Shisochin könnte unserer Seisochin entsprechen, Kururunfa heißt bei uns Kurunfa.
    Leider ist es mir nur schwer möglich, Kata auf Bestellung zu lernen, da im Shito Ryu Shukokai die Prämisse gilt, nur die Katas zu lernen, die man auf seinem Stand braucht bzw. für die nächste Prüfung. (Suparimpei konnte ich damals und habe sie mir jetzt mit YouTube wiederangeeignet, um mal ein Beispiel zu nennen.)

    @ duoyang: Da muss ich jetzt etwas ausholen... Bei uns ist es Vorschrift, für Dan-Prüfungen vor der eigentlichen Prüfung eine Facharbeit zu verfassen und beim Bundestrainer einzureichen. Da ich ein kleiner Schreibfreak bin, habe ich dafür recht umfassende Facharbeiten ausgearbeitet, erster Versuch war "Geschichte des Karate-Do von Ikken Hissatsu zum modernen Karate-Sport", 115 Seiten, vom Sensei mit dem Kommentar "zu lang" abgelehnt. Zweiter Versuch: "Kata - Lebendes Lehrbuch", 85 Seiten, immer noch zu lang (ich hatte dann die Faxen dicke und habe eine FA zum Kiai geschrieben, die um vieles kürzer war, der Vollständigkeit halber erwähnt), aber: Ich habe für diese FA sehr ausführlich recherchiert und bin unter anderem auf folgenden Zusammenhang gestoßen:

    Vor der Kommerzialisierung des Karate für den Einsatz an den Universitäten Japans hatte jeder Meister nur eine eigene Kata und wenige weitere, wenn überhaupt. Seine Kata lehrte er seinen Schülern, die diese dann weiterentwickelten oder komplett veränderten und eine eigene Kata entwickelten, wenn sie den Meistergrad erreicht haben. Allerdings begannen sie mit der Entwicklung der eigenen Kata bereits als Schüler, sobald sie die Grundschule des Karate-Do/Karate-Jutsu durchlaufen hatten. Auf diese Art verbreiteten sie dann ihren individuellen Karate-Stil, gaben ihre persönliche Note der Kata oder eben einer komplett neuen.
    Dies ist auch der Grund, warum ich mich zum Teil bei anderen Katas inspirieren lasse, denn was die alten Meister gemacht haben, muss ich ja nicht neu erfinden. Ich nehme aus den Katas, die mir zusagen und deren Techniken ich im Training sowie im Kumite anwenden kann, die entsprechenden Teile und verbaue sie mit meinem persönlichen Erfahrungsschatz im Rahmen der Ai o Shinji.
    Sicher kennt der eine oder andere das Gefühl, dass man in einer schönen Kata einen Teil ganz besonders liebt und andere Teile sich "überflüssig" anfühlen, weil man diesen Techniken nicht allzu viel abgewinnen kann. Meine Kata hat für mich den Vorteil, dass sie nur Stellen enthält, die ich liebe, wodurch es eben dazu kommt, dass man als Außenstehender den Eindruck gewinnen kann, dass sie u. a. aus Teilen der Tomari Bassai, der Seienchin, der Suparimpei und der Pinan Dai besteht. Das ist aus Sicht des ursprünglichen Karate nicht negativ, sondern ganz im Gegenteil ein Zeichen dafür, dass ich aus den verschiedenen Kata gelernt habe, die verschiedenen Jutsu zu einem neuen System zusammengefügt und einige eigene Teile hinzugefügt habe.

    Ich selbst bin jetzt 18 Jahre lang in der Kampfkunst tätig, wobei zwischendurch die oben genannten 8 Jahre lagen, die ich nicht mit anderen in einem Dojo trainieren konnte, sondern im Selbststudium (ich konnt's halt nicht lassen) privat trainierte, wobei ich den Weg des Karate teilweise verließ und nun gelernte Elemente aus Ikken Hissatsu, Taichiquen, Aikido, Tsunkatse und dem alten Tode mit einbringe. Ich sagte ja auch bereits ganz am Anfang, dass es bis zur finalen Fertigstellung der Kata etwa 10 Jahre dauern wird. In dieser Zeit wird sie beständig angepasst, verbessert, vielleicht in Teilen sogar wieder etwas verändert. Ich denke, 10 Jahre Entwicklungszeit für eine Kata ergeben kaum etwas "zusammengeschustertes", sondern hoffentlich eine ausgereifte, individuelle Kata nach meinem persönlichen Stand und Maß. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Schüler der alten Meister meist nach etwa 3 Jahren Training ihre eigene Kata entwickelten, die innerhalb weniger Wochen fertig war. Aber das waren halt andere Zeiten. Und die Ergebnisse dieser Zeiten sehen wir heute auf Turnieren.

  15. #90
    Luaith Gast

    Standard

    Zitat Zitat von HellAdmiral Beitrag anzeigen
    Vor der Kommerzialisierung des Karate für den Einsatz an den Universitäten Japans hatte jeder Meister nur eine eigene Kata und wenige weitere, wenn überhaupt. Seine Kata lehrte er seinen Schülern, die diese dann weiterentwickelten oder komplett veränderten und eine eigene Kata entwickelten, wenn sie den Meistergrad erreicht haben. Allerdings begannen sie mit der Entwicklung der eigenen Kata bereits als Schüler, sobald sie die Grundschule des Karate-Do/Karate-Jutsu durchlaufen hatten. Auf diese Art verbreiteten sie dann ihren individuellen Karate-Stil, gaben ihre persönliche Note der Kata oder eben einer komplett neuen.
    Sorry, aber ... nein. Schlicht und einfach nein.
    Das halte ich für eine ziemliche Fantasterei.

    lG
    L.

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