Das weiß ich doch Mir ist klar das seine Übungen nicht in der heutigen Zeit die Superformel ist. Aber einiges was er trainierte z.B. das Schattenboxen, Dragonflags & Curls sehe ich als sinnvoll. Zudem das ich bei ihm die Schnellkraft bewundere.So ist es. Nichts gegen Bruce, er war seiner Zeit sicherlich voraus, allerdings sind viele Sachen heute einfach komplett überholt.
Das einzigste was ich ehrlich will ist einen vernünftigen Plan der sich auf Schnellkraft konzentriert.
Leider gelingt mir trotz Lesen der FAQ, Bücher etc. dies nicht richtig.Das ist ja auch der Grund warum ich hier schreibe.
Wo ist das Problem?
In den FAQs steht doch alles:
- Wer alle Bereiche in einer Sitzung ausführt, sollte diese Reihenfolge beachten: Maximalkraft/ Schnellkraft- Hypertrophie – KraftausdauerDazu noch das hier lesen.Schnellkraft:
abhängig davon, welche Muskeln für die Bewegungen gebraucht werden. Am Besten daran orientieren, wie ähnlich die Bewegungen der tatsächlichen Ausführung sind.
- für "Hauer und Treter": Bankdrücken und Rudern; Kniebeuge; Trizepsstrecker (vorsichtig mit Gelenken)
- für "Greifer und Werfer": Rudern; Kreuzheben, Bauchübungen, Umsetzen, Reissen, etc.
- plyometrische Übungen mit eigenem Körpergewicht bzw. nur geringem Zusatzgewicht wie Tiefsprünge, Medizinballwerfen, Weitsprünge, etc. können die sportspezifische Schnellkraft unterstützen. Das ZNS wird dadurch noch mehr gefordert. Dehalb reichen ein bis höchstens zwei Einheiten pro Woche aus. Ähnlich wie beim Schnellkrafttraining sollten die Wiederholungen niedrig (3-6), die Pausen lang gehalten werden. Die Satzzahl ist eher gering zu halten. Auch hier nur im vollkommen ausgeruhten und aufgewärmtem Zustand (KEIN Dehnen) trainieren.
-Schnellkraft ist "vergänglich", daher kann man seine Topform nur für eine bestimmte Zeit halten. Also sollte man diese Übungen möglichst in der Wettkampfvorbereitung durchführen.
Die zwei Threads durchlesen bzw. durcharbeiten. Wenn Du was nicht verstehen solltest, dann frag das gezielt nach. Ansonsten auch mal die Board-Suche benutzen, Schlagwort "Schnellkraft", evtl. wirst Du da auch noch fündig.E - Schnellkraft: Die Fähigkeit die Muskeln zu möglichst schneller Kontraktion zu bringen, ist vornehmlich eine Sache von intramuskulärer Koordination (Maximalkraft) und der Aktivierung durch das zentrale Nervensystem (siehe dazu gepinnter Thread im Fitnessforum). Das ermöglicht eine Beschleunigung der Körperwaffen bzw. des gegnerischen Körpers und somit eine größere Kraftentfaltung. Dafür sollte auch eine Grundlage von „schnellen“ Muskelfasern bereitstehen. Daher macht auch ein Training der Hypertrophie im Krafttraining Sinn (Muskelmasse als leistungsbestimmender Teil der Maximalkraft). Schnellkraft ist „vergänglich.“ Das heißt, sie kann wegen ihrer Abhängigkeit vom zentralen Nervensystem (nach einer Anpassungsphase) nur gewisse Zeit aufrecht erhalten werden. „Topform“ ist daher nicht dauernd möglich.
- Dehnungsverkürzungszyklus (stretch-shortening-cycle =SCC): Hiermit sind die elastischen Speicherungskräfte des SCC gemeint. Die Beziehung zur Maximalkraft (und damit zu Schnellkraft) sind verhältnismäßig gering ausgeprägt (Wohingegen Schnellkraft und Maximalkraft nicht getrennt betrachtet werden können). Es geht prinzipiell um eine Verbesserung der neuromuskulären Koordination. Daher sollten die entsprechenden Übungen nur im ausgeruhten Zustand erfolgen. Auch diese Form der Schnelligkeit ist nur über eine gewisse Zeit auf Höchstniveau haltbar.
Das heißt ich mache 6 Sätze für die Schnellkraft, 3 Sätze für die Maximalkraft und anschließend einen Satz Kraftausdauer ? Sind 10 Sätze.So baut er für die sportspezifischen Übungen (Kniebeuge für Treten und Bankdrücken für Schläge ) sechs Schnellkraftsätze (3-5 Wiederholungen mit 50-55% des Maximalgewichtes mit 15 Sekunden Pause dazwischen) vor den Maximalkraftsätze ein.
Ich gehöre nicht zu den genannten Beispielen. Mir bleiben Montag & Freitag zur Verfügung.Dabei muss man nicht erst alle Übungen in einer Methode durchführen und dann alle Übungen mit der nächsten. Absolviere für Ü1 alle Methoden und gehe dann zu Ü2, usw.
Wer alle Methoden in eine Einheit packen will bzw. muss (wie die „Wochenendkrieger“ oder Leute, die nur wenige Termine in der Woche frei machen können), kann das mit einem Ganzkörperprogramm mit den Grundübungen („die großen Fünf“) für alle Methoden tun.
Sinn machen auch folgende Kombinationen:
- Hypertrophie und Kraftausdauer
- Schnellkraft und Maximalkraft
Was wäre eine sinnvolle Kombination ?
Verstehe ich nicht :/Kniebeugen mit sechs Sätzen drei bis drei Sätzen (50-55% des 1RM) sechs Wiederholungen, ein Satz mit 30 bis 60 Wiederholungen
Umsetzen mit sechs Sätzen drei bis drei Sätzen (50-55% des 1RM)
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