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Thema: Ziele setzen im WT

  1. #16
    ciws Gast

    Standard

    Im Sport ist alles genau geregelt, man spielt immer wieder genau dieselbe Situation durch, zwar mit verschiedenen Gegnern, aber immerhin nach Gewichtsklassen eingeteilt.
    Freies Handeln ist unmöglich, der Kampfverlauf ist weitgehend durch das Regelwerk vorbestimmt.
    Dass man unter diesen Umständen eher etwas messen kann, als im Kampf, ist klar.

  2. #17
    Registrierungsdatum
    08.10.2010
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    Standard

    Zitat Zitat von ciws Beitrag anzeigen
    Im Sport ist alles genau geregelt, man spielt immer wieder genau dieselbe Situation durch,

    Das gilt vielleicht in CS-Sektionen. Ein Wettkampf schaut aber immer wieder anders aus (sonst würde es ja reichen immer den gleichen Kampf (oder das gleiche Fussballspiel) anzuschauen).

    Laut KRK läuft ein Ritualkampf auch immer nach dem gleichen Schema ab.
    Zitat Zitat von ciws Beitrag anzeigen
    zwar mit verschiedenen Gegnern, aber immerhin nach Gewichtsklassen eingeteilt.
    Im Training nicht zwingend.
    Zitat Zitat von ciws Beitrag anzeigen
    Freies Handeln ist unmöglich,

    Zitat Zitat von ciws Beitrag anzeigen
    der Kampfverlauf ist weitgehend durch das Regelwerk vorbestimmt.
    Dass man unter diesen Umständen eher etwas messen kann, als im Kampf, ist klar.
    Das ist OK, ein Judo Kampf schaut anders aus als ein Boxkampf.

    Was das aber mit der Messbarkeit zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht.

    Man kann zwar Situationen bestimmen in der der Gegner z.B. einen Punkt bekommt, aber ein KO im Wettkampf unterscheidet sich nicht sonderlich von einem KO auf der Straße (Verloren ist verloren).

    Auf der Straße wir man evtl. nach dem KO noch weiter mißhandelt, aber das gehört nicht hier zum Thema.

  3. #18
    ciws Gast

    Standard

    Im Sport spielt man immer dieselbe, genau festgelegte Situation durch.
    Um Messdaten vergleichbar zu machen, ist das nützlich.
    Will man ernsthafte Kämpfe messen und vergleichen, dann hat man das Problem, dass sie zu verschieden sind. Wenn ich heute in einer Situation gegen einen Angreifer verliere und ein Jahr später gegen einen anderen in einer völlig anderen Situation gewinne, muss das noch lange nicht bedeuten, dass ich besser geworden bin.
    Mache ich regelmäßig bei genau geregelten Kampfspielen mit, in denen der Gegner immer in derselben Gewichtsklasse liegt und immer denselben Einschränkungen des Regelwerks unterliegt, dann ist mein Fortschritt schon messbarer.

    Darum denke ich auch, dass man wenn man sehr fixiert auf Messbarkeit ist, im Sport besser aufgehoben ist.

    Diese Messbarkeit ist ja auch eine wesentliche Anforderung an den Sport. Durch die Regeln soll einerseits verhindert werden, dass jemand verletzt wird und andererseits Fairness und ein eingeschränktes Kampfverhalten (das messbarer ist als ein freies) gewährleistet werden.
    Dazu soll natürlich der Kampf auch noch zeitlich gestreckt werden, indem man durch Pausen und Regeln dem Unterlegenen etwas auf die Sprünge hilft und den Überlegenen beim Ausnützen seines errungenen Vorteils zurückhält.

  4. #19
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    Standard

    Zitat Zitat von ciws Beitrag anzeigen
    Im Sport spielt man immer dieselbe, genau festgelegte Situation durch.
    Um Messdaten vergleichbar zu machen, ist das nützlich.
    Will man ernsthafte Kämpfe messen und vergleichen, dann hat man das Problem, dass sie zu verschieden sind. Wenn ich heute in einer Situation gegen einen Angreifer verliere und ein Jahr später gegen einen anderen in einer völlig anderen Situation gewinne, muss das noch lange nicht bedeuten, dass ich besser geworden bin.
    Mache ich regelmäßig bei genau geregelten Kampfspielen mit, in denen der Gegner immer in derselben Gewichtsklasse liegt und immer denselben Einschränkungen des Regelwerks unterliegt, dann ist mein Fortschritt schon messbarer.

    Darum denke ich auch, dass man wenn man sehr fixiert auf Messbarkeit ist, im Sport besser aufgehoben ist.
    Was du immer mit deiner Situation willst...

    Es liegt hier weniger an der Situation sondern an dem unbekannten Können der Gegner.

    Das Argument wäre das man aus der Erfahrung und den bisherigen Wettkampfergebnissen Schlüsse auf das Können des Gegner ziehen kann und so eine Rangliste entsteht.

  5. #20
    xTeax Gast

    Standard

    Offtopic

    Ich schäme mich für die Arroganz und Ignoranz von ciws!
    Da sollte sich KEIN WTler ein Beispiel dran nehmen. Macht mal Crosssparring und ihr merkt was diese "Kampfspielchen-trainierenden" wirklich können.

  6. #21
    ciws Gast

    Standard

    Ich mache Cross-Sparring und mir ist klar, dass viele Kampfsportler viel können, auch außerhalb des Rings. Etwas gegenteiliges habe ich nie behauptet.
    Darum geht es hier auch nicht, sondern um die Messbarkeit.

  7. #22
    Tigr Gast

    Standard

    Weiss gar nicht warum das so schwer ist, ist doch alles schon oft erklaert worden:

    CK schlaegt SLT

    BT schlaegt CK

    Puppe schlaegt BT

    Einfache Sache.

  8. #23
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    Standard


  9. #24
    Harpo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kaybee Beitrag anzeigen
    verstehe den tigr auch nicht...
    habe aber ne ahnung....endet mit *fug....

  10. #25
    Tigr Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Harpo Beitrag anzeigen
    verstehe den tigr auch nicht...
    habe aber ne ahnung....endet mit *fug....
    Du bist kein Grossmeister, Du verstehst das halt nicht

  11. #26
    Registrierungsdatum
    08.10.2010
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    Standard

    Zitat Zitat von Harpo Beitrag anzeigen
    verstehe den tigr auch nicht...
    habe aber ne ahnung....endet mit *fug....
    Die Erklärung gibt es wirklich.

    Wurde mit Partnerübungen demonstriert. Bewegungen aus einer Form wurde mit Bewegungen aus den darüberliegenden Formen gekontert.

    Ist schon lange her, evtl. kann von den WT-Experten hier jemand ein Beispiel geben.

  12. #27
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    Zitat Zitat von ciws Beitrag anzeigen
    Ich mache Cross-Sparring und mir ist klar, dass viele Kampfsportler viel können, auch außerhalb des Rings. Etwas gegenteiliges habe ich nie behauptet.
    Darum geht es hier auch nicht, sondern um die Messbarkeit.
    Welche MEssbarkeit den, wieviele Prozent,- Box, Schlagpunkte ist den Vitali Klitschko besser als ein Henry Maske?

    Eine eindeutige Messbarkeit fehlt, die Aussage was Kyra und was du dauernd predigst sind nicht mit der Realität übereinstimmend!

    Ich behaupte du hast dich noch nie geprügelt und konntest ausserhalb deines Dojo nie ing/ung auch wirklich anwenden.

  13. #28
    Mir-KO Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tigr Beitrag anzeigen
    Weiss gar nicht warum das so schwer ist, ist doch alles schon oft erklaert worden:

    CK schlaegt SLT

    BT schlaegt CK

    Puppe schlaegt BT

    Einfache Sache.


    Sehr cool!


    Sorry, aber mit dem Post hast du dich mal voll ins Abseits gestellt ciws. Du weißt, dass ich nicht zu denen gehöre, die aus Prinzip deine Posts verdammen, aber der war einfach schlecht. Lies dir noch mal durch, was du geschrieben hast, dann siehst du's selbst.

    Es ist doch vollkommen Wurst, was im "Kampf" womit du ja nur den Kampf auf der Straße/ in der Kneipe meinst, im Einzelfall passiert. Wenn drei wütende *hier beliebte Minderheit einsetzen* auf dich losgehen, am Besten ohne Vorwarnung aber mit Waffen, dann kriegt so ziemlich jeder auf die Klappe.

    Der TE fragt aber, wie man IM TRAINING herausfindet ob man besser geworden ist. Sprich: OHNE sich auf der Straße auf die Omme zu hauen, was ja aus naheliegenden Gründen auch kein Maßstab sein kann, wie du selbst ja richtig erkannt hast.

    Was du dann noch so über KS schreibst wurde ja bereits als falsch erkannt.

  14. #29
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    28.10.2009
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    10.119

    Standard

    Zitat Zitat von ciws Beitrag anzeigen
    Im Sport spielt man immer dieselbe, genau festgelegte Situation durch.
    Das ist, so wie Du es geschrieben UND so wie Du es gemeint hast,
    ja nun ziemlicher Quatsch.

    Man könnte vielleicht sagen, dass auf der Straße deutlich mehr Faktoren
    einfließen können, aber das macht die Aussage oben nicht richtiger.

    _

  15. #30
    Mir-KO Gast

    Standard

    Zitat Zitat von openmind Beitrag anzeigen
    Das ist, so wie Du es geschrieben UND so wie Du es gemeint hast,
    ja nun ziemlicher Quatsch.

    Man könnte vielleicht sagen, dass auf der Straße deutlich mehr Faktoren
    einfließen können, aber das macht die Aussage oben nicht richtiger.

    _

    Das Witzige ist: Ja, im Sport startet man üblicherweise mit etwas Entfernung von einander und es wissen immer beide Bescheid/ keiner wird überrascht.

    Wie oben bereits geschrieben wurde, läuft der Ritualkampf nach KRK aber auch immer nach einem mehr oder weniger festgelegten Schema ab....

    Ganz abgesehen davon bringt einen die Feststellung, dass die Ausgangsposition sich ändern kann, einen kein Stück weiter bei der Beantwortung der Frage, wie man erkennen kann, ob man besser geworden ist.

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