mir kams eher so vor dass Uriah zu sehr auf sein Können vertraut hat
mir kams eher so vor dass Uriah zu sehr auf sein Können vertraut hat
Und noch besser: Man hat ihn nicht jammern und reden gehört!
(post fight interview habe ich nicht gesehen)
Ich glaube Kelvin wurde bisher von allen unterschätzt - außer von Uriah, der war halt ein bischen vorsichtiger und wurde wenigstens auch nicht ge-finished.
Und Kelvin hatte auch nicht so die Hosen voll wie die anderen Uriah-Gegner.
Selten so deutliche Auswirkungen der "Erwartungs-Psyche" auf die Kämpfe gesehen wie in dieser TUF-Staffel, samt Finale.
Ich hätte den Fight aber bis dahin als unentschieden gewertet, 1. Runde Kelvin, 2. Uriah, 3. Tie.
Beide engagieren, fertig!
Geändert von SKA-Student (15-04-2013 um 14:30 Uhr)
"Eternity my friend is a long f'ing time!"
Mal wieder ein Hammerkampf von den Frauen. Die Spötter, die noch vor kurzem von ,,politisch überkorrektem Scheiß'' gesprochen haben, dass Frauen in der UFC kämpfen, kommen wohl langsam zum Verstummen.
Und ich fand es gut, dass Cat gewonnen hat. Es war doch recht respektlos bzw. unsportlich, wie sich Tate nach Ende der 1. Runde beim Aufstehen auf dem Gesicht ihrer Gegnerin abgestützt hat.
Ich glaub das "Abstützen" war nicht absichtlich. Müsste ich mir aber nochmal ansehen, um hier sicher zu sein.
Ansonsten schließe ich mich der Meinung hier eigentlich in allen Punkten an. Hammer Staffel. Huch warum ist Chael plötzlich sympathisch? Krass ist der Uriah gut! Autsch was ein KO! Und vor allem: geil was ein Finalkampf
Das fasst die Staffel eigentlich ganz gut zusammen. Die Auftritte der Frauen fand ich auch immer richtig gut. Erst der Gastauftritt von Ronda Rousey und dann der wirklikch gute Kampf im Finale. Das hat Lust auf mehr gemacht!
Eigentlich habe ich im Finale auch Uriah vorne gesehen aber Split-Decision ist absolut gerechtfertigt und der Sieg für Kelvin geht in Ordnung. Ich glaube die Niederlage wird Hall insgesamt gut tun. Irgendwie hat der Kampf geschwankt zwischen overconfident und ultra ängstlich. In der ersten Runde hat er gar nichts gemacht und ich war mir nicht sicher, ob er denkt er hätte schon gewonnen oder ob er nur übervorsichtig war. Jedenfalls sollte er jetzt gelernt haben, dass er verdammt gut ist, wenn er dem Gegner zeigt: hey du kannst mir gar nichts. Aber bitte nicht auf diese Möchtegern-Anderson-Silva-Art.
Was ich aber immer noch ein bisschen bei der Staffel vermisst habe waren Aufnahmen von den Trainings. Das war in den ersten Staffeln viel mehr vertreten. Ja das war schön damals
Und irgendwie vermisse ich auch die Streiche und die Anspannung im Haus. So ein bisschen Trash-talk und Ausraster haben die Serie ja irgendwie auch spannend gemacht. Aber mit der Meinung stehe ich vermutlich alleine da
Gott bewahre, bitte nicht solche Prank-Deppen und Flachpfeifen mit emotionalen Störungen wie bei TUF 16, bitte nicht
Ne ne war schon gut so bei tuf 17 ohne Drama und trash!es ging um die Fighter und die Fights so soll es sein!
Wobei ich sagen muss: Mit den Interviews haben sies in der Staffel ein bisschen zu gut gemeint. Teilweise sah es eher aus, als wären die Szenen aus dem Training (von denen ich gerne mehr gesehen hätte) zur Unterstützung der Interviews da und nicht umgekehrt
Wäre aber das erste Mal, dass es jemandem ,,unabsichtlich'' passiert ist bzw. ich habe es zuvor nie in einem Kampf beobachten können, dass es überhaupt jemand getan hätte. Und so wie Tate sich auf ihre Gegner einschießt z.B. wie bei Rousey, gehe ich durchaus von einem Vorsatz aus.
Das finde ich ja lustig bei den Frauen. Die sind wirklich häufig voll emotional dabei. Nicht so ne 08/15 Show für die Kameras wie bei den Männern. Da sind die Emotionen echt.
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