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Thema: unsere neuen Pushhands-Videos

  1. #1
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    Standard unsere neuen Pushhands-Videos

    Inzwischen habe ich ein paar Schüler, die man auch sinnvoll in Tuishou unterrichten kann und wir konnten zusammen ein paar Tuishou- und Anwendungsvideos aufnehmen.
    Es konnten leider nicht alle mitmachen, aber wir haben ordentlich was an Inhalten reingepackt.
    Auf spektakuläre Aktionen haben wir verzichtet, wichtiger war gute Verständlichkeit, daher auch der permanente Dialog, der aber unserem Unterricht vorbehalten bleibt.

    Hab die Videos dann doch mal lieber "zensiert" und das Videomaterial unter etwas anderen Prioritäten noch einmal zusammengestellt, hier also die neue Version
    http://www.youtube.com/watch?v=3J0wPsVaq9E


    (Teil 3 mit mehr Anwendungen aus Form und den beidhändigen Routinen a. m. Schritten folgt demnächst)

  2. #2
    Yangshuo Gast

    Standard

    .

  3. #3
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    Hallo scarabe,
    ich kann jetzt nicht nachvollziehen warum Du in beiden clips als Opener etwas zeigst was entfernt an einen Wurf erinnert. Also Würfe sind wohl nicht Dein Ding. Dafür finde ich Dein reingehen mit Mittelpunktverlagerung in das Zentrum des Partners zum schieben auf der Geraden und auch in Spiralen recht gut.


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  4. #4
    Bubatz Gast

    Standard

    Also mir hat's gefallen.

  5. #5
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    @Alfons
    Danke für Deine konstrktive Kritik. Trotzem:
    Anfang Video 1 zeigt ein Umsteigen und Rüberziehen aus der Tuishou-Routine und soll den Partner vor allem aus dem Gleichgewicht bringen. Das funktioniert im Video prima und ist eine deutlich feinere Technik als das heute oft übliche drücken und zerren..... Wobei M. schön über mein Hnterteil geht, also soweit "stabil" ist, daß sie mir keine Probleme mehr machen kann. Somit paßt die Wirkung der Technik, der Partner berührt den Boden, mehr ist erst mal nicht nötig.

    Ein wichtiger Bestandteil ist ja, nicht nur die Routinen zu können, sondern auch daraus hervorgehende Anwendungsmöglichkeiten bzw Aktionen zu kennen. Ob der Partner dabei deutlich geworfen wird oder nur stolpert, ist erst mal völlig egal.
    Struktur zerreißen, zwei gegensätzliche Richtungen oder aber ein Körperteil blockieren und den Rest wegziehen quasi.
    Fließend aus den kreisenden Routinen eingeleitet.


    Das soll u.a. in dem ersten Bild von Video 1 gezeigt werden.
    Und den eigenen Körper schonen, mit den Kräften haushalten und sie sich aufheben für Momente und Techniken, wo man sie braucht.

    Sollte eigentlich in den später folgenden Aktionen aus den Routinen auch klar werden, es kommen ja immer wieder welche.
    Ist freilich ein bißchen anders, als bei Judo oder Ringen. ( in meiner kurzen Hapkido Zeit hatten wir auch andere Präferenzen)
    Und ist vielleicht auch ein bisschen anders, als die sonst oft übliche "Hausmannskost" beim hiesigen Tuishou... (?)


    Das zweite Video sollte eigentlich humorvoll beginnen, wie das erste aufgehört hat: es zeigt mich und einen Partner, der laut eigener Aussage deutlich über 90 kg wiegt und den ich beim besten Willen nicht elegant und fluffig hochgewuchtet kriege, will ich am nächsten Tag meine Bandscheiben noch da finden, wo sie sein sollen. Genau genommen waren wir überrascht, daß ich ihn auf meine "alten Tage" überhaupt noch hochgewuchtet bekam.... hätte das vllt. im Untertitel dazuschreiben sollen.
    (Freundlicherweise hatte er mich ja mit seinem T-Shirt schon vorgewarnt )


    Es geht in den Videos an ganz vielen Stellen außerdem darum, Möglichkeiten zu zeigen, wie sie weitermachen können, wenn eine Aktion mal nicht gleich klappt.
    ZB beim Hüftwurf das Umsetzen, was ich in beiden Videos demonstriere, einmal mit M und einmal mit J, die ich erst anhebe (so eitel, daß ich durch anheben zeige, daß ich durchaus in der LAge wäre, sie ordentlich vornüber zu werfen, bin ich ja dann doch), dann wieder absetze, um Variante B zu zeigen.... die dann zwar nicht so elegant ist, wie der Hüftwurf, aber sie auch auf den Boden bringt, wenn sie sch rechtzeitig "reinsetzen", um den Wurf zu verhindern.

    (hey Jungs, ich dachte eigentlich Ihr seht sowas von selber, das gibts doch auch in danderem Sport, wo es Würfe gibt, wie deutlich soll ich es denn noch machen!!!???)


    Dann geht es auch - ganz wichtig- darum, so zu trainieren, daß niemand verletzt wird.
    Meine Leutchen können zwar recht ordentlich fallen, aber um eine Anwendung aus der Form zu zeigen, brauche ich jemanden beim Schulterwurf nicht ganz rüber zu schmeißen und auch bei anderen Aktionen nicht voll ran zu gehen. Nicht, solange die Basis nicht ausführlich dran war.
    Also auch, mit Geduld und Besonnenheit ranzugehen, um Technik und Gespür vor spektakuläre Hauruck-Aktionen zu setzen. Gespür vor allem, denn Technik ohne Gespür führt auch nicht weit.
    Ich hab schon erlebt, daß in unserer Stadt Pushhands-Veranstaltungen abgesagt wurden, weil zu viele Leute eines Teams verletzt waren, das muß ja nicht sein.
    Die fürs Taiji typische Ruhe und Gelassenheit zu entwickeln, statt sich provozieren zu lassen.
    Und das fängt beim geduldigen Üben, bzw. beim Video an, das bewußt auf "heldenhafte Aktionen" verzichtet.

    Es geht hier auch nicht darum, daß ich mit meinen bald 50 Jahren noch brillante Würfe vorführen muß (irgendwann kann ich das aus Altersgründen vielleicht gar nicht mehr),
    sondern darum, meinen Schülern was beizubringen, Verständnis für Routinen und daraus möglichen effektiven, aber knochenschonenden Aktionen, wie man sich wehrt und was man tun kann, wenn mal was nicht gleich klappt.

    Ihnen Taiji beizubringen und nicht nur Techniken aus Judo, Ringen, Sanda oder sontwas....

  6. #6
    Kamenraida Gast

    Standard

    Hallo Scara,

    ich finde die Sachen, die du zeigst im Prinzip gut. (Wenn man weiß, worauf man achten muss) sieht man auch durchaus, dass du übers Sinken/Verbundenbleiben arbeitest.

    Gut umgesetzt funktionieren diese Würfe ziemlich gut, gerade weil sie eigentlich sehr basic und einfach sind.

    Allerdings: Ich finde, deine Videos zeigen irgendwie den Status von: Ich probiere das alles gerade zum ersten Mal ...

    Einerseits ist es ja ganz nett von dir, so etwas ins Netz zu stellen - so als Anregung, wie man mit unsportlichen Schülern durchaus und sehr vorsichtig Würfe üben kann.

    Ich bin mir bloß nicht sicher, ob du dir selbst damit einen Gefallen tust. Dass so etwas niemanden vom Hocker reißt, sollte dir doch klar sein.

  7. #7
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    DAs sollte aber kein Action-Video werden, sondern ein Unterrichtsvideo.der
    NAtürlich sind die Leute feazinierter, wenn man das etwas anderes aufbereitet.
    Aber was hätte ich davon, dann lauter Leute anzuziehen, die nur cool sein wollen und möglichst schnell ein wenig herumraufen wollen?

    Natürlich hätte ich auch schnelle Aktionen und Würfe filmen können, denn ich mache es natürlich NICHT zum ersten Mal.
    Vielleicht stelle ich am ende, wenn wir unseren dritten Teil fertig haben, das Ganze auch mal in etwas schnellerer Action ein.
    Dann würde ich mich zwar selbst toll darstellen, aber der Lerneffekt wäre fast Null.

    Wenn ich jemandem was beibringen will, macht es also keinen Sinn, möglichst schnell und flüssig zu zeigen, wie toll ich bin
    (solche Videos gibts ja zu Hauf mal wobei die Techniken oft eher fragwürdig sind und nur mit viel Kraft funktionieren, schaut man in Zeitlupe),

    sondern es gilt, langsam und geduldig zusammen mit den Schülern die einzelnen Aktionen zu erarbeiten, damit sie Gespür und Technik entwickeln können, bis sie richtig sitzen. Erst dann geht man langsam in die Schnelligkeit.


    Das gilt auch für durchaus sportlichere Schüler wie die gezeigten, denn Negativbeispiele, wo es von Anfang an übereilt losgeht und die Leute dann zu Hauf verletzt sind oder gefühllose Schlampereien abspeichern und anwenden, die mit Taiji nicht mehr viel zu tun haben, gibts genug.

    Über Pushhands-Wettbewerbe, wo die Leute zuviel gedrückt und gezerrt haben, statt saubere Anwendungen zu zeigen, haben wir ja alle schon gelästert. Aber wers anders machen will, muß auch bedachtsamer trainieren.
    Anders gesagt, wer immer nur das Übliche macht, erzielt auch nur das Übliche Ergebnis.
    Also Umdenken.


    Im übrigen werden massenhaft Kämpfe speziell mit "einfachen Techniken" wie Du sie nennst, gewonnen- es geht also gar nicht um die komplizierteste Technik, sondern mehr um einfache, wirkungsvolle Aktionen und den richtigen Moment intuitiv zu spüren, wann man sie wirkungsvoll umsetzen kann.

    Wobei ich jetzt doch anmerken möchte: die Anwendungen aus den beidhändigen Routinen habe ich bisher noch von kaum jemandem hier auf Video entdeckt, so einfach scheinen die also gar nicht zu sein, denn bei Vielen scheiterts ja schon daran, die Routinen richtig zu verstehen.



    Wer also einfach nur "cool" sein will, hat bei mir nichts verloren, aber wer sich Techniken nd Anwendungen so erarbeiten will, daß er sie richtig versteht und beherrscht, um darauf dann aufzubauen, ist willkommen.
    Inclusive Arbeit am eigenen Bedürfnis nach Anerkennung und Selbstdarstellung und Geduld (Taiji-Prinzipien & WUDE).


    Ist vielleicht der Unterschied zwischen Männern und Frauen, daß bei mir die Verständlichkeit und die Möglichkeit für Schüler, im Video die Techniken nachzuschauen, vor dem begehrten "Actionfactor" kommt.

  8. #8
    Kamenraida Gast

    Standard

    @scara: Ich dachte, ich hätte durch meine einleitenden Sätze klar gemacht, dass ich dein Video nicht abqualifizieren möchte. Deine lange, unterschwellig aggressvie Antwort lässt mich vermuten, dass du genau auf die Häme aus bist, gegen die du dich vermienltich verwahrst. Deine Sache. Viel Spaß.

  9. #9
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    Ich glaube, Deine Einschätzung bezüglich Häme kommt aus Deinem Blickwinkel, der nicht der Meine ist.
    Ich weiß, daß unsere Videos mehr bieten als viele andere und Häme wäre da ziemlich fehl am Platz, es sei denn, jemand hat eine falsche Vorstellung von Taiji.

    Oder es kann auch sein, daß Deine Antwort anders rüberkommt, als Du es gemeint hast, jedenfalls, wenn ich in mein Postfach schaue deutet sich das an...
    Aber egal, wenn Du das Video anscheinend ja ok findest, ist ja alles in Butter.

    Wir haben heute noch einen Video aus unserem gemischten Unterricht fertiggefilmt- auch wieder Unterrichtsaufnahmen, aber ich habe mich bemüht, den Schnitt am Ende so zu machen, daß dieselben Aufnahmen etwas flotter wirken für diejenigen, für die langsam gleich unerfahren ist.gibts ein kurzes Stück Form.

    https://www.youtube.com/watch?v=lqxqkYJmoEg
    Am Anfang

  10. #10
    WingChun77 Gast

    Standard

    Hallo Alfie,

    auch wenn wir zumindest hier im Forum keine Freunde werden, so doch an dieser Stelle ein großes Kompliment für die Ausführungen in den Clips!

    Mehr solcher Kopplungen zu den Formen und Prinzipien bzw. deren Umsetzungen am Mann bzw. der Frau (jetzt egal welcher Stil) wären sehr wünschenswert und würden die "Ver-Wellnessten-TJQ-Szene" (ich verweise mit Freuden auf meinen "Freund" Daniel Grolle und Konsorten) mit mehr Qualität aufwerten. Von daher Daumen hoch!



    So long

    Günther

  11. #11
    muttersöhnchen Gast

    Standard

    Hammer, das ist einfach der Hammer.

    ***Edit***
    Zurückhalten. Die Wäsche aus anderen Threads wird hier nicht gewaschen.
    Geändert von T. Stoeppler (27-01-2013 um 10:51 Uhr) Grund: Persönliches

  12. #12
    Yangshuo Gast

    Standard

    .

  13. #13
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    Hallo scarabe,
    Zitat Zitat von scarabe
    dieselben Aufnahmen etwas flotter wirken für diejenigen, für die langsam gleich unerfahren ist.
    https://www.youtube.com/watch?v=lqxqkYJmoEg
    es ist keine Frage der Ausführungsgeschwindigkeit ob ich einen Wurf gut finde.
    Du hast definitiv Entwicklungspotential bei Deinen Würfen. Vergleiche mal Deinen Wurf bei 6.25 mit dem https://www.youtube.com/watch?v=TRUTrTmv4Dg bei 3:55 Das Video ist von Deinem Tubenkanal und sollte Dir bekannt sein.


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  14. #14
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    Aber warum soll ich meine Würfe nochmal entwickeln?
    Ich habe in Kindheit und Jugend in Judo usw. genug davon gemacht, auch ein paar kleinere Wettkämpfe geholt, jetzt werde ich langsam älter, achte nach diversen Verletzungen mehr auf meinen Körper und sehe keine Notwendigkeit mehr darin, mich mit jungen Leuten messen zu müssen. Dementsprechend fehlt auch die konsequente (Kampf)Trainingsroutine und man muß manchmal etwas genauer hinschauen statt einfach nur intuitiv zuzulangen. So what? Einen MAnn von der Standhaftigkeit und dem GEwicht hätte ich trotzdem nicht werfen können, wenn die Technik daneben wäre. Auch wenns etwas langsamer gezeigt wird- was wir auch ganz bewußt so entschieden haben, damit es erkennbar ist.

    Deshalb kann ich sie aber trotzdem unterrichten, denn man vergißt ja nicht, wie sie gemacht werden. Neben all den anderen Dingen, auf die es beim Taiji und Tuishou ankommt, denn die Bandbreite ist ziemlich groß. Oftmals auch Struktur und Weichheit, aber Spannung nur im Moment der Aktion.


    Ic h habe Chen Ziqiang in BErlin gesehen, wie er einen lenten korpuMann von über hundert Kilo werfen mußte, was deutlich langsamer und angestrengter aussah, als das nette Video mit dem jungen, schlanken Schüler. Chen Ziqiang ist super fit, sehr stark und trainiert jeden Tag, aber auch er hat ab einem gewissen Gewicht seine Schwierigkeiten. Probierts doch einfach mal selbst aus mit jemandem, der deutlich zu schwer für Euch ist und rechnet dann noch die Kraft ab, die eine Frau weniger hat, als ein Mann und ein paar Jahre dazu.

    Und? Kann man deshalb Leuten nichts beibringen?
    Was macht ihr, wenn ein Opa, der gar niemanden mehr werfen kann, auf Video erscheint? Nicht zuhören, weil er gewisse Dnge nicht mehr so zeigen kann oder will? Oder doch erst mal sehen, ob er nicht was mitzuteilen hat?

  15. #15
    Odysseus22 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    Du hast definitiv Entwicklungspotential bei Deinen Würfen.
    Vergleichst du sie jetzt echt mit dem Chefausbilder aus Chenjiagou?

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