"Wiktionary Wiktionary: wissen, wo Barthel den Most holt – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
"Wo der Bartel den Most herholt" ist eine Geschichte des österreichischen Dichters Peter Rosegger. Sie erzählt vom Bartel, der Knecht auf einem Hof ist und wegen einer schönen Kellnerin den Most nicht dort holt, wo es ihm aufgetragen wurde, sondern heimlich ins Wirtshaus geht um seine Angebetete zu treffen."
Barthel ? Wikipedia
"Als Most (lat. mustum) wird allgemein durch Keltern (Pressen) gewonnener Fruchtsaft bezeichnet, je nach Gegend auch bereits vergorener. Übliche Früchte sind Trauben (Traubenmost als Vorstufe zum Wein, Federweißer), Äpfel (Apfelmost) und Birnen. Andere Obstweine werden üblicherweise nicht als Most bezeichnet. Der lateinische Wortstamm bedeutet so viel wie „junger Wein“.
Was ich mit vorherigem post sagen wollte.
Es macht einen Unterschied, ob ein Schüler eine Idee hat oder nicht, wie er sich sinnvoll wehren kann, auch wenn vorderhand das Ergebnis das gleiche ist, weil der Lehrer einfach um ein X faches besser ist.
Wenn ich das Video ansehe, habe ich einfach das Gefühl, die Schüler haben nicht die geringste Idee, was sie machen sollen, spätestens wenn der Lehrer, in der Schlagdistanz die Hände fallenlässt kann man ihn treffen.
Ansonsten wirkt der Sifu ja ganz sympathisch.
Henry Miller ?
Ach so, nee...wieder dry humping...
stimmt!
Wendung...da war doch mal was!
Schwer in Worte zu fassen. Die wirken nicht so völlig hilf- und planlos sondern lediglich von Qualität überfordert. Das ist ein Unterschied. Subtil wahrnehmbar.
In den PhB-Videos ist zwar diese wahnsinnige Dominanz von Philipp zu erkennen, aber es schwingt diese Atmosphäre der Motivation mit, nach dem Motto: "Ich muss härter trainieren, irgendwann halt ich noch besser mit." Er ist ein klares Vorbild, wenn man so möchte.
Im Müller-Video kämpft der Schüler gegen den Koloß von Maroussi, liegt lächelnd am Fuße des IRAS, sieht die KFS und fragt sich "Was Nexus?", ist total perplexus und denkt an Stille Tage in Clichy, statt härter an sich zu arbeiten (jaaaa okaaaaay, genug schlechte Miller-Wortspiele).
Potential für eine Vorbildfunktion sehe ich in diesem Geplänkel kaum. Müller macht fast schon einen gelangweilten, nachlässigen Eindruck, wohingegen PhBh vermeintlich konzentriert erscheint und dem Schüler das Gefühl gibt, ernst genommen zu werden, was dessen Entwicklung angeht.
Ich bin mir sicher, dass die Müller-Jungs sich auf natürliche Weise besser schlagen würden, wenn sie nicht so angestrengt ihr WT erzwingen müssten. Fühlen sich ja auch sichtlich unwohl damit. Das Problem ist nur, dass sie weiter an ihren Programmen festhalten werden, weil es ja keine Schande ist, gegen den Sifu abzustinken. Kein MT-Kinderverein in der Nähe, der mal mitturnen dürfte? Könnte beim Überdenken der erlernten Fähigkeiten helfen.
"That master looks like he eats Wings from Chun's everyday."
Den letzten 2 posts kann ich mich nur anschließen.
Hallo zusammen
Ich begreife gar nicht, was dort gemacht wird. Die Übung wird sehr langsam aufgeführt und man sieht bei keinen der Beiden eine Struktur. Wenn man sich nur die Beinarbeit der Beiden ansieht, keine Gleichgewicht (die fallen ja schon fast von selber um). Ellenbogen immer Außen.
Der Erste ist überfordert und kann nichts, versucht aber wenigstens ein bissi...ab 1:30 wird es witzlos, der Schüler kann anscheinend noch weniger und wird arrogant (Deckung unten, einbeinig etc.) Vorgeführt, ausser Ego Politur sieht man da nichts.
Schade, galt der Müller nicht mal als ganz bodenständiger?!
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