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Thema: Wie schnell macht ihr Fortschritte?

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  1. #1
    Masher Gast

    Standard Wie schnell macht ihr Fortschritte?

    Hallo,

    ich hab mal eine Frage. Seit fast einem Jahr gehe ich nun in's Ju-Jutsu. Anfänglich 1x die Woche, mittlerweile auch mal 2x oder, wenn ich wirklich die Zeit und Lust dazu habe, 3x. Das ist auch das Maximale, was von meinem Verein angeboten wird.

    Nach 10 Monaten nun im Verein finde ich, dass ich nicht genug kann. Liegt das daran, dass ich zu selten im Training bin? Oder habt ihr auch langsamer Fortschritte gemacht? Oder ist das vielleicht sogar normal beim JJ, dass das alles etwas länger dauert?

    Ich hab jetzt zwar nur gelb und bin daher nicht der Superkämpfer der alles aus dem ff kann, aber bisher fühle ich mich wirklich, in einem theoretischen Ernstfall, nur beim Beinsteller sicher. Und um den anzubringen hätte ich wahrscheinlich nicht mal eine ausreichend geschulte Reaktionsfähigkeit. Und das ist auch die einzige Technik, bei der ich nicht erst mal überlegen muss, wie die nochmal genau geht.

    Finde das etwas wenig...

  2. #2
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    Standard

    Ich denke mal nicht, das man es an der Person oder dem System alleine festmachen kann. Manche lernen schneller, manche langsamer, manchen passt die Kombination nicht, manche kommen mit der Art des Trainers nicht zu Recht oder genau anders herum.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #3
    Bubatz Gast

    Standard

    Als ich seinerzeit mit Ju-Jutsu anfing, hatte ich auch so um dieselbe Zeit herum das Gefühl, dass es nicht vorwärts geht. Aber schon weitere 2-3 Monate später war dann auf einmal der Knoten geplatzt. Es gibt immer Phasen, wo man zu stagnieren scheint und dann geht es gefühlt "plötzlich" wesentlich besser.

    Was aber wirklich sehr viel ausmacht, ist, wie oft man ins Training geht. Wer zweimal die Woche trainieren kann, macht in einem halben Jahr so viele TE wie jemand, der ein Jahr lang nur einmal wöchentlich kommt. Kein Wunder, dass der erste deutlich schneller besser wird, oder?

  4. #4
    SocialistHEI Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Masher Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich hab mal eine Frage. Seit fast einem Jahr gehe ich nun in's Ju-Jutsu. Anfänglich 1x die Woche, mittlerweile auch mal 2x oder, wenn ich wirklich die Zeit und Lust dazu habe, 3x. Das ist auch das Maximale, was von meinem Verein angeboten wird.

    Nach 10 Monaten nun im Verein finde ich, dass ich nicht genug kann. Liegt das daran, dass ich zu selten im Training bin? Oder habt ihr auch langsamer Fortschritte gemacht? Oder ist das vielleicht sogar normal beim JJ, dass das alles etwas länger dauert?

    Ich hab jetzt zwar nur gelb und bin daher nicht der Superkämpfer der alles aus dem ff kann, aber bisher fühle ich mich wirklich, in einem theoretischen Ernstfall, nur beim Beinsteller sicher. Und um den anzubringen hätte ich wahrscheinlich nicht mal eine ausreichend geschulte Reaktionsfähigkeit. Und das ist auch die einzige Technik, bei der ich nicht erst mal überlegen muss, wie die nochmal genau geht.

    Finde das etwas wenig...
    Jiu-Jitsu / Ju-Jutsu finde ich persönlich um einiges einfacher als zB Karate, vor allem weil es dort keine Katas gibt. Ich denke, dass vieles auch am Trainer liegt, trotzdem musst du gewillt und fähig sein, dass gezeigte zu erlernen. Gestern beim Karate trainierten wir die Kata Heian Godan und ich war komplett überfordert und kam nur zu dreiviertel mit. Am Ende sollte jeder, da wir nur vier Leute waren, die Kata alleine vorführen. Ich schaffte nur die Hälfte alleine, dann stellte sich der Sensei neben mir hin und erklärt alles ganz langsam und machte mit. Naja, die meisten einzelnen Techniken habe ich vorher nicht einzeln erlernt, beim Jiu-Jitsu werden Schlag- und Tritttechniken ja vernachlässigt und man setzt seinen Schwerpunkt bei Block-, Wurf-, Hebel- und Festlegetechniken an, daher kannte ich nur Age Uke, Oi Zuki, Mae Geri und Ma Waschi Geri und dann auch nur als wenig wichtige Trainingselemente (in 5 Jahren Jiu-Jitsu haben wir diese Techniken weniger als fünf mal einzeln trainiert). Und wenn ich bedenke, wie unbeholfen und unbeweglich die meisten Karate-Techniken noch bei mir aussehen, bin ich auch der Meinung, dass ich nicht schnell genug lerne, auf der anderen Seite setze ich mich zu sehr unter Druck, da ich ja erst seit 4 Wochen Karate mache.

    Jedenfalls....
    ...vieles liegt auch am Trainer. Und wenn du halt langsamer bist im umsetzen als andere, dann ist das auch nicht schlimm. Wichtig ist doch, dass die Techniken sitzen und nicht die Schnelligkeit in der man sie drauf hat. Ist doch egal ob ein Hüftwurf nach 2 Stunden Training sitzt oder erst nach einen Monat. Hauptsache du machst den Hüftwurf richtig, wenn du ihn irgendwann beherrscht.

  5. #5
    th.giese Gast

    Standard

    Zitat Zitat von SocialistHEI Beitrag anzeigen
    Naja, die meisten einzelnen Techniken habe ich vorher nicht einzeln erlernt, beim Jiu-Jitsu werden Schlag- und Tritttechniken ja vernachlässigt und man setzt seinen Schwerpunkt bei Block-, Wurf-, Hebel- und Festlegetechniken an,
    ...vieles liegt auch am Trainer.
    Dass bei Jiu oder Ju Atemi komplett vernachlässigt werden kann ich so nicht stehen lassen. Es mag sein, dass es Vereine gibt, die Atemi nur mal so am Rande ansprechen, das aber zu verallgemeinern ist sicher nicht richtig. Wir haben in unseren Reihen einen 3. Dan Karate, der in regelmäßigen Einheiten Basics schult, an denen auch Ju-Jutsu Dan-Träger mit Begeisterung teilnehmen.

    Ausserdem ist die Aussage, dass es im Jiu-Jitsu keine Kata gibt ebenfalls nicht richtig. Ich weiß nicht welchen Stil du gelernt hast, im Deutschen Ju-Jutsu Verband und im Deutschen Jiu-Jitsu Verband werden Kata vermittelt und auch geprüft. Vielleicht nicht in den unteren Kyu-Graden, aber bei den dunkleren Farben ist das Bestandteil des Prüfungsprogramms.

    In deinem letzten Absatz kommst du allerdings auf den Punkt, es steht und fällt alles mit der Sichtweise des Trainers.

  6. #6
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    Standard

    Im JJ gibt es sehr wohl Kata. Immer ohne "s", auch wenn es viele sind. Auch werden Schlag- und Tritttechniken mMn nicht vernachlässigt.

    Außer mit deiner Aussage der Abhängigkeit des Trainers passt dein Post nicht so ganz!
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  7. #7
    SocialistHEI Gast

    Standard

    In den Schulen wo ich war, gab es in fünf Jahren weniger als fünf Trainingseinheiten wo nur Schlag- und Tritttechniken geübt wurden! Alle Schlag- und Tritttechniken wurden meist beiläufig behandelt oder besser gesagt angerissen. So ausführlich und perfektiosnistisch wie z.B. beim Karate wurde es in allen vier Schulen nicht unterrichtet.

    Dass bei Jiu oder Ju Atemi komplett vernachlässigt werden kann ich so nicht stehen lassen. Es mag sein, dass es Vereine gibt, die Atemi nur mal so am Rande ansprechen, das aber zu verallgemeinern ist sicher nicht richtig. Wir haben in unseren Reihen einen 3. Dan Karate, der in regelmäßigen Einheiten Basics schult, an denen auch Ju-Jutsu Dan-Träger mit Begeisterung teilnehmen.

    Ausserdem ist die Aussage, dass es im Jiu-Jitsu keine Kata gibt ebenfalls nicht richtig.
    Ich mache ja, wie du oben siehst, auch Shotokan und Yoshi Ryu Karate. Das lässt sich alles sehr gut kombinieren. Hätte ich aber nur Jiu-Jitsu gemacht, wären mir viele Schlag- und Fußtechniken nicht bekannt. Im einen Vrband bracht ich s bis zum 3. Kyu JJ, im andren bis zum 5. Kyu. Bei den Prüfungen wo ich dabei war, gab es nichts, was Kata beinhaltete - es gab lediglich einen Freikampf mit zwei bis vier Gegnern, je nach angestrebter Graduierung. Bei Dan-Prüfungen war ich noch nicht dabei, aber mein erster Trainer (7. Dan) sagte damals, dass er in seiner ganzen Laufbahn nicht in Kata zeigen musste.

    Ich weiß nicht welchen Stil du gelernt hast, im Deutschen Ju-Jutsu Verband und im Deutschen Jiu-Jitsu Verband werden Kata vermittelt und auch geprüft.
    Den 3. Kyu machte ich in der EJJO, den 5. in der Deutschen Jiu-Jitsu Union. Welcher Stil unterrichtet wurde, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, denn es wurde nie eine Stilrichtung angegeben.

    Vielleicht nicht in den unteren Kyu-Graden, aber bei den dunkleren Farben ist das Bestandteil des Prüfungsprogramms.
    In der DJJU wird für den 1. Dan z.B. nur die Goshin Jitsu No Kata verlangt. Ich persönlich empfinde Kata eher als überflüssig als nützlich. Zumindest wenn es einem nur um den Selbstverteidigungsaspekt geht.

  8. #8
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    Standard

    Dann hast du den Sinn, der dahinter steht, nicht verstanden!
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #9
    Bubatz Gast

    Standard

    Bei uns werden in jedem Training Tritte und Schläge trainiert, allerdings war ich tatsächlich auch schon mal in einem JJ-Verein wo der Trainer das Ganze ziemlich Judo-mässig aufzog.

  10. #10
    bugei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von SocialistHEI Beitrag anzeigen
    In der DJJU wird für den 1. Dan z.B. nur die Goshin Jitsu No Kata verlangt. Ich persönlich empfinde Kata eher als überflüssig als nützlich. Zumindest wenn es einem nur um den Selbstverteidigungsaspekt geht.
    Au wei, das erzähle mal einem der Leute um Tom Herold und der verspeist Dich trocken und ohne Senf.
    Allerdings kannst Du wohl am wenigsten dafür, daß Du die Kata für unsinnig hälst, Du weisst es mangels sinnvoller Erklärung ( und korrekten Übens, wenns dann an der Zeit ist, die Kata zu lernen) einfach nicht besser, nehme ich an.

    @ TE
    Du machst doch Fortschritte, Dir kommt es nur so vor, als ob es nicht an dem ist.
    Erstens hast Du den Beinsteller für Deine derzeitigen Möglichkeiten perfektioniert und zweitens sind Fortschritte immer ein langsamer Prozeß und gerade in den KK meist erst im Nachhinein abzuschätzen.
    Außerdem gehts wohl jedem in der KK so, daß es Zeiten gibt, wo man denkt, daß man sich überhaupt nicht weiterentwickelt. Lustigerweise sind das meistens die Intervalle, in denen man am meisten lernt, man kriegt es bloß selber nicht mit. Irgendwann kommt dann ein "Sprung", wenn man das mal so sagen darf

  11. #11
    Naniwonai Gast

    Standard

    Versuchs nochmal nem Monat mit regelmäßig 2 mal in der Woche trainiren.
    Und wenn du dann immer noch nicht genug kannst würde ich mir überlegen einen anderen Verein, vll sogar eine gänzlich andere Kampfkunst zu suchen.

    Ich denke deine Frage rührt daher das du das Gefühl hast im Ernstfall umgehauen zu werden, eben trotz Training.

    Und natürlich muss man seinem Training Zeit geben im Körper zu saggen, wenn du aber nach 10 Monaten wirklich nichts kämpferisch dazu gelernt hast auf das du glaubst dich verlassen zu können und dir das halt wichtig ist, würde ich mich halt so langsam umgucken.

  12. #12
    th.giese Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Masher Beitrag anzeigen
    Ich hab jetzt zwar nur gelb und bin daher nicht der Superkämpfer der alles aus dem ff kann, aber bisher fühle ich mich wirklich, in einem theoretischen Ernstfall, nur beim Beinsteller sicher.
    Das ist doch schon ein riesiger Fortschritt. Du hast den Beinsteller bis zum Umfallen geübt und der hat sich nun so gefestigt, dass du ihn spontan abrufen kannst!
    Lass dich nicht entmutigen. Mach weiter wie bisher der Erfolg kommt von ganz allein.

  13. #13
    Michael Teitge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Masher Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich hab mal eine Frage. Seit fast einem Jahr gehe ich nun in's Ju-Jutsu. Anfänglich 1x die Woche, mittlerweile auch mal 2x oder, wenn ich wirklich die Zeit und Lust dazu habe, 3x. Das ist auch das Maximale, was von meinem Verein angeboten wird.

    Nach 10 Monaten nun im Verein finde ich, dass ich nicht genug kann. Liegt das daran, dass ich zu selten im Training bin? Oder habt ihr auch langsamer Fortschritte gemacht? Oder ist das vielleicht sogar normal beim JJ, dass das alles etwas länger dauert?

    Ich hab jetzt zwar nur gelb und bin daher nicht der Superkämpfer der alles aus dem ff kann, aber bisher fühle ich mich wirklich, in einem theoretischen Ernstfall, nur beim Beinsteller sicher. Und um den anzubringen hätte ich wahrscheinlich nicht mal eine ausreichend geschulte Reaktionsfähigkeit. Und das ist auch die einzige Technik, bei der ich nicht erst mal überlegen muss, wie die nochmal genau geht.

    Finde das etwas wenig...
    Zum Thema "theoretischer Ernstfall" wirst du sehr schnell feststellen, dass wenn du 9 Gelehrte fragst du mit 10 Meinungen nach Hause gehst. Da hängt einfach zu viel auch von deiner Persönlichkeit & deinem natürlichen Verhalten ab, als dass man da ein maßgeschneidertes Training auf Vereinsbasis für anbieten kann.

    Ich für mich habe vorallem in Szenario-Trainings feststellen müssen, dass UNTER STRESS nur ein Bruchteil der vielen Techniken, die man über die Jahre gelernt hat auch wirklich abrufbar bleibt. Welche das für dich sind, kann ich dir nicht sagen, das hängt ganz von dir ab.

    Wenn du nun nach 10 Monaten etwas Ju-Jutsu Luft geschnuppert hast, empfehle ich dir: Bleib dran, erweitere deine Technikkenntnisse und probier gerade die scheinbar simplen Sachen zu perfektionieren. Wenn du dann irgendwann kapiert hast wie die Grundprinzipien hinter den verschiedenen Techniken funktionieren, dann bist du auf einem sehr guten Weg. Aber so weit kommen die meisten nicht, weil sie vorher schon aufhören, sobald sie denken dass sie keine Fortschritte mehr machen

  14. #14
    Radioknopf Gast

    Standard

    Also, wir haben auch nur 2x die Woche Traning aber ich denke ich werde nie wieder so viel Fortschritt haben wie im ersten Jahr. Subjetiv hab ich auch oft das Gefühl kaum was gelernt zu haben.
    Das gilt inbesondere für angesagte Angriffe/Kombinationen, bin schlicht nicht in der Lage zu tun was vorgeschrieben ist. Dafür stell ich fest das wenn ich machen kann was ich will / Sparring der Fortschritt unübersehbar ist.

    Denk nur mal an die ersten 2-3 Tranings und nicht nur an "Techniken".
    Fußarbeit, Distanzgefühl, Gleichgewicht/Stabilität und wie siehts z.b. am Boden aus vieleicht auch Rollen ? gerade da hatte ich schon nach 2 Monaten das Gefühl viel gelernt zu haben, da wir oft Bodenrandori machen.

  15. #15
    Ayur Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Radioknopf Beitrag anzeigen
    Also, wir haben auch nur 2x die Woche Traning aber ich denke ich werde nie wieder so viel Fortschritt haben wie im ersten Jahr. Subjetiv hab ich auch oft das Gefühl kaum was gelernt zu haben.
    Das gilt inbesondere für angesagte Angriffe/Kombinationen, bin schlicht nicht in der Lage zu tun was vorgeschrieben ist. Dafür stell ich fest das wenn ich machen kann was ich will / Sparring der Fortschritt unübersehbar ist.
    Kommt sicher auch drauf an... Gerade das Verstehen von Techniken usw. und nicht nur das pure Nachahmen kommt meist erst später... Ich persönlich komme seit einiger Zeit immer in Sprüngen (oft durch externe Reize) zu neuen Levels (was nicht heisst, dass es hoch ist...). Das man da vielleicht quantitativ weniger lernt als in den ersten paar Stunden ist auch klar, aber qualitativ? Bin ich mir nicht sicher...

    Ansonsten würde ich sagen, dass der Fortschritt in unserer Gruppe auch relativ schleppend vorangeht, weil wir sehr inhomogen sind und relativ viel Fluktuation der Mitglieder haben...

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