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Thema: Wie schnell macht ihr Fortschritte?

  1. #46
    dirtrider4life Gast

    Standard

    Und schwarze Schafe gibt es überall. Was mir eher Sorgen macht, ist dass der Boxer scheinbar das erklärte Feindbild vieler Kampfkünste ist Denn die Banden marodierender Boxer, die prügelnd durchs Land ziehen, sind mir bisher entgangen
    Da gabs doch mal den großen Boxeraufstand?!

    Huch, falsches Land und falsche Zeit!

    Denke es kommt darauf an was für Ansprüche man an sich selbst und die KK/KS stellt.
    Ich möchte nur ein halbwegs runder Kämpfer werden der in allen Distanzen(Allkampf / MMA) so halbwegs gut zurechtkommt und auf vieles eine passende Antwort hat. Ob das erlernte dann SV tauglich ist wird die Realität zeigen wenn es nötig ist. Auf alles kann ich mich nicht vorbereiten eine gewisse unbekannte Komponente wird das Leben immer parat halten.
    Da ist dann Improvisation gefragt!

    Einen Bereich nahezu 100 Prozent beherschen ist zeitaufwendig da man für die letzten 20 Prozent der Lernkurve viel Aufwand braucht.
    Ich möchte erstmal bei meinen Allroundfähigkeiten bei sagen wir 80 Prozent landen.
    Wenn dann noch Zeit ist lässt sich gern über die letzten 20 Prozent und Perfektion reden.
    Dafür absolviere ich derzeit 3 bis 5 Einheiten Training die Woche.
    Der Weg ist ja auch ein Stück weit das Ziel.

    Ob ich mein Ziel erreichen werde, steht ja noch auf einem ganz anderen Blatt, aber ich habe ein Ziel.
    Ist ja immerhin auch schon mal was.

  2. #47
    The little Dragon Gast

    Standard

    Irgendwer meinte hier "Woran liegt es das JJ belächelt wird"

    ...

    Mal ganz im Ernst, allmählich müsste doch jeder eingesehn haben das es nicht auf das "Was trainiere ich", sondern auf das "Wie trainiere ich" ankommt.

    Man hört zu allem Kritik, und alles wird immer von irgendwem blächelt.

    Karate --> Nur Wettkampf, bringt auf der Straße nix
    Kyusho --> ach diese Punkte trifft man doch wenns schnell gehen muss eh nich
    Wing Tsun (auch mal gemacht) --> realitätsfern mit diesen weichen Sachen

    und jetzt JJ --> bringt nix, weil Boxer eh immer gewinnen

    sicher, es gibt Karatevereine da wird Kata gemacht die schön aussehn muss und es ist logisch das das Training dann für einen Straßenkampf nicht viel bringt.

    logisch, es gibt Aspekte im kyusho die mir nix bringen weil ich nicht auf der straße lupe und Zollstock rausnehme um punkte zu suchen

    natürlich gibt es wing tsun schulen die sagen "wenn der boxer schlägt, dann fängst du einfach den schlag ab und zerschmetterst dem anderen mit deinen kettenfauststößen das gesicht."


    Man sieht zu jeder Kampfkunst Leute die es nicht gebacken kriegen was anständiges draus zu machen, und Leute die ein Training abhalten wo man jede andere KK für unnütz erachtet wenn man zuschaut.

    Warum wird so oft von einzelnen Vereinen auf ein System, Stil, KK geschlossen???

    Zumindest der JJ-Verein in dem ICH bin macht richtig gutes, auf SV ausgelegtes Training. Da gibt's dann auch manchmal Techniken oder Hebel "für die Gallerie" wie unser Trainer so schön sagt, die man mal zum Spaß macht. Aber es wird allgemein immer der Schwerpunkt auf Anwendbarkeit gelegt.

    Das jemand so gegen ein System oder eine Kampfkunst wettert zeigt für mich eigentlich immer nur, das die entsprechende Person schlicht wenig Erfahrungen gesammelt hat, sonst müsste man doch einsehen das es auf mehr als nur den Verband oder die bloße Kampfkunst ankommt.

  3. #48
    dirtrider4life Gast

    Standard

    Zitat Zitat von The little Dragon Beitrag anzeigen
    Irgendwer meinte hier "Woran liegt es das JJ belächelt wird"

    ...
    The Foot Fist Way (3/10) Movie CLIP - Ju-jitsu Sucks (2006) HD - YouTube">The Foot Fist Way (3/10) Movie CLIP - Ju-jitsu Sucks (2006) HD - YouTube" type="application/x-shockwave-flash" width="425" height="350">


    Das sagt der Experter dazu der muss es wissen!

  4. #49
    DerLenny Gast

    Standard

    Zitat Zitat von The little Dragon Beitrag anzeigen
    Irgendwer meinte hier "Woran liegt es das JJ belächelt wird"

    ...
    Naja, unter anderem daran, dass solche Bücher vom Verband unterstützt werden:
    Die Demokratur auf meiner Matte - SpecialMove.de

    Mal ohne Witz - der Autor schlägt vor, dass die Leute sich im Training tolle Geschichten so zufälligen Wörtern ausdenken sollen und lässt seine Gruppe Szenen wie "Audienz beim Pharao" vorspielen.
    Gibt aber auch nützliche Ratschläge ("Rassismus ist nicht gut", "Wenn Kinder alleine trinken können, dann kann man auf feste Trinkpausen verzichten") und macht total gute Vorschläge, wie man für Motivation sorgen kann (Sammelkarten mit Bildern der Trainer).

    Und wenn man sich die Amazon Rezensionen ansieht, so gefällt das sogar dem einen oder anderen.

    Ich bin aus "WTF?!?" kreischen und fremdschämen nicht rausgekommen, aber es gibt Leute, die sich an dem Machwerk orientieren. Und es gut finden. Was bedeutet, dass sie vorher noch weniger Ahnung hatten. Und Gruppen leiten.

    *weint leise*

  5. #50
    The little Dragon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DerLenny Beitrag anzeigen
    Naja, unter anderem daran, dass solche Bücher vom Verband unterstützt werden:
    Die Demokratur auf meiner Matte - SpecialMove.de

    Mal ohne Witz - der Autor schlägt vor, dass die Leute sich im Training tolle Geschichten so zufälligen Wörtern ausdenken sollen und lässt seine Gruppe Szenen wie "Audienz beim Pharao" vorspielen.
    Gibt aber auch nützliche Ratschläge ("Rassismus ist nicht gut", "Wenn Kinder alleine trinken können, dann kann man auf feste Trinkpausen verzichten") und macht total gute Vorschläge, wie man für Motivation sorgen kann (Sammelkarten mit Bildern der Trainer).

    Und wenn man sich die Amazon Rezensionen ansieht, so gefällt das sogar dem einen oder anderen.

    Ich bin aus "WTF?!?" kreischen und fremdschämen nicht rausgekommen, aber es gibt Leute, die sich an dem Machwerk orientieren. Und es gut finden. Was bedeutet, dass sie vorher noch weniger Ahnung hatten. Und Gruppen leiten.

    *weint leise*

    Hab mir die Seite gerade ausgiebig angesehn. Wirkt doch sehr professionell
    Nein im Ernst, sowas ist schon traurig^^ Aber das heißt ja nich das jedes JuJutsu Training so aussieht (hoffe ich zumindest, kenne ja nur einen Verein )

  6. #51
    parietalis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bubatz Beitrag anzeigen
    ...In den 90ern war ich in einem Ju-Jutsu Polizeisportverein und da gab es jedenfalls ordentliche SV und kein "Reckstangen-Jutsu". .
    Bubatz, du wirst es nicht glauben, aber ich habe tatsächlich einen JJ-Verein gefunden der meinen Vorstellungen entspricht. Ist ebenfalls ein Polizeisportverein. Vielleicht sind PSVs besser weil dort viele Polizisten trainieren und daher auf Praxistauglichkeit geachtet wird? Nur so ne Idee...

    Okay, das von mir so geliebte Kraft und Ausdauertraining ist nicht ganz so wie ich es vom Boxen und Kickboxen kenne, macht aber nix.

    Habe mir dann noch nen zweiten Verein angeschaut, das krasse Gegenteil. Da war ein Blaugurt der nicht mal wusste wie man richtig eine Faust macht.

    Bei dem PSV habe ich mich gleich mal für den nächsten Anfängerkurs angemeldet. Das ich mal beim JJ lande....wer hätte das gedacht. Die Vielfalt hat mich schon immer gereizt um ehrlich zu sein. Ich denke aber dass man sich zusätzlich spezialisieren sollte. Viele JJ-ka machen zusätzlich noch was anderes, wer gerne am Boden rollt macht noch BJJ, wer die Stöcke mag geht ins Kali, und im Kickboxen findet man auch viele.

    2 mal in der Woche JJ und dazu 2 mal Boxen, ich denke dann bin ich ausgelastet.

  7. #52
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    Zitat Zitat von parietalis Beitrag anzeigen

    2 mal in der Woche JJ und dazu 2 mal Boxen, ich denke dann bin ich ausgelastet.
    Damit solltest du ausgelastet sein!
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  8. #53
    The little Dragon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von parietalis Beitrag anzeigen
    ich habe tatsächlich einen JJ-Verein gefunden der meinen Vorstellungen entspricht. Ist ebenfalls ein Polizeisportverein. Vielleicht sind PSVs besser weil dort viele Polizisten trainieren und daher auf Praxistauglichkeit geachtet wird? Nur so ne Idee...

    Habe ebenfalls einen sehr gute JJ-Verein gefunden, ist ebenfalls ein PSV, es ist nur kein einziger Polizist dabei

  9. #54
    Bubatz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von parietalis Beitrag anzeigen
    Bubatz, du wirst es nicht glauben, aber ich habe tatsächlich einen JJ-Verein gefunden der meinen Vorstellungen entspricht. Ist ebenfalls ein Polizeisportverein. Vielleicht sind PSVs besser weil dort viele Polizisten trainieren und daher auf Praxistauglichkeit geachtet wird? Nur so ne Idee...

    Okay, das von mir so geliebte Kraft und Ausdauertraining ist nicht ganz so wie ich es vom Boxen und Kickboxen kenne, macht aber nix.

    Habe mir dann noch nen zweiten Verein angeschaut, das krasse Gegenteil. Da war ein Blaugurt der nicht mal wusste wie man richtig eine Faust macht.

    Bei dem PSV habe ich mich gleich mal für den nächsten Anfängerkurs angemeldet. Das ich mal beim JJ lande....wer hätte das gedacht. Die Vielfalt hat mich schon immer gereizt um ehrlich zu sein. Ich denke aber dass man sich zusätzlich spezialisieren sollte. Viele JJ-ka machen zusätzlich noch was anderes, wer gerne am Boden rollt macht noch BJJ, wer die Stöcke mag geht ins Kali, und im Kickboxen findet man auch viele.

    2 mal in der Woche JJ und dazu 2 mal Boxen, ich denke dann bin ich ausgelastet.


    Das haben wir dir ja immer gesagt, dass die Qualität beim JJ stark vom Verein/Trainer abhängt. Ich habe auch immer noch zum Spezialisieren was anderes zusätzlich gemacht - seinerzeit war's Boxen und TKD mit insgesamt 5 mal Training die Woche. Letzte Woche war ich auch seit langem mal wieder beim Boxen (als Gast) und das Konditionstraining hatte es echt in sich. Beim JJ geht das so leider nicht, weil man dann in einer Trainingseinhat viel zu wenig Zeit für die Techniken hätte.

  10. #55
    Gracie-JJ Düsseldorf Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bubatz Beitrag anzeigen


    ... das Konditionstraining hatte es echt in sich. Beim JJ geht das so leider nicht, weil man dann in einer Trainingseinhat viel zu wenig Zeit für die Techniken hätte.
    Wir haben 3x die Woche Training a 1,5 Stunden. Wir machen 1 Stunde Techniktraining und den Rest der Zeit rollen wir. Wer noch was länger bleiben will kann natürlich noch länger rollen.
    So kann man an seiner Technik arbeiten und tut was für die eigene Ausdauer.

    lg

  11. #56
    SynthpopFan Gast

    Standard

    Ein kurzer, bescheidener Beitrag von mir: Eigentlich komme ich aus dem Karate, finde Ju Jutsu aber auch sehr interessant. Also habe ich auch ins Ju Jutsu hineingeschnuppert. Ich kann bestätigen, dass dort auch schwerpunktmäßig trainiert wird. Atemi-Techniken wurden immer nur angedeutet, aber als Technik nie wirklich ausgeführt. Der Schwerpunkt lag auf Hebeln und auf Randori (mit sämtlichen Schützern).

    Das Aufwärmen wurde mit lauter Musik ausgeführt, so dass man die Anweisungen der Trainerin kaum noch verstanden hat. Dann hat der Trainer erzählt, wer an welchen Wettkämpfen teilgenommen hat und wie toll die Platzierungen waren. Als Partnerübungen wurden dann auch Sachen gemacht wie auf allen Vieren krabbeln und jemanden auf dem Rücken nehmen, wobei die oben sitzende Person nicht herunterfallen sollte, obwohl sie sich nirgends festhalten durfte.

    Vor dem Randori hat die Trainerin mit einigen Jugendlichen geschimpft, weil deren Schützer nie gewaschen wurden und stinken.

    Fazit: Meine Ju Jutsu Erfahrungen bestanden aus lauter Musik, auf den Matten robben zum Aufwärmen und Hebeln im Stand. Schläge, Tritte, Blocks, Würfe, Würge- und Haltetechniken wurden nicht trainiert. Kata gab es gar keine, weil der Trainer und die Trainerin sie für unnötig hielten.

    PS: Ich muss gerade laut lachen, weil ich wohl wieder eine Threadleiche ausgebuddelt habe. Sorry!

  12. #57
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    auch deine schilderung ist merkwürdig

  13. #58
    SynthpopFan Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    auch deine schilderung ist merkwürdig
    Naja, so habe ich es aber erlebt.

  14. #59
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    auch deine schilderung ist merkwürdig
    Nö, finde ich nicht, denn das ein oder andere habe ich auch schon erlebt und mich gefragt, ob ich im falschen Film bin.

    Beispielsweise ein Karatetraining, wo vorher Basektball gespielt wird und die Hälfte der Zeit mit so einem Schwachsinn verbracht wird und dazu noch Gymnastik aus den 80iger Jahren.

    Im Ju-Jutsu habe ich mich auch einige Jahre aufgehalten und festgestellt, daß es von Verein zu Verein abhängig ist und auch sehr steht oder fällt, je nach Lehrer. Das hat aber was mit den Schwerpunkten vom Lehrer zu tun.

    In dem einen Verein hat der Lehrer das Angrüßen als Kasernenhof betrachtet und darum geplärrt. War sowieso ein cholerischer Typ. War zwar ein guter Techniker, menschlich jedoch übel. Fußtritte wurden in diesem Verein überhaupt nicht geübt. Das Niveau der Techniken war nicht sonderlich gut. Fallschule konnten sie prima. Da habe ich viel gelernt. Hat mir auch schon oft geholfen.

    In einem anderen Verein waren es Toptechniken und hohes Niveau bei den besten Lehrern aus Hessen, jedoch wurde die Fallschule massiv vernachlässigt.

    Als das Ju-Jutsu 2000 gekommen ist, hat das gesamt Niveau nachgelassen. Es waren zwar mehr Techniken drin und Ideen usw., jedoch durch die Menge konnte an sich nichts richtig trainiert werden. Zumindest nicht bei zweimal in der Woche Training, oder maximal dreimal, was schon viel ist.

    Es wurde auch für Prüfungen viel verlangt, aber ich merkte doch, daß ich mich eher im Karate zu Hause fühle, da ich mich auf eine Sache konzentriere, nämlich Tritte, Schläge, Stöße und in den Kata lernt man durch die Anwendungen ja auch Hebel und Würfe,

    Zumindest im Karate sind Kata sehr wichtig. Sie schulen die Techniken, welche aneinandergereiht sind und Kombinationen. Dazu werden die Anwendungen und entsprechenden Drills oder Kihon geübt, die die Technikausführung vertiefen. Kombinationen zu üben ist zwar gut, aber man verliert sich darin. Übt man erst mal die Basis bis hin zu den Kombis, finde ich den Lernerfolg größer. Wie gesagt, ein Training steht und fällt mit dem Trainer aber auch mit der Gruppe oder mit einem selbst, wie viel man da rein investiert.

    Auf jeden Fall bin ich in einem Kampfkunsttraining nicht für irgendwelchen Quatsch wie Basketballspielen und ähnliches. Fraglich ist auch, ob man die Hälfte der Zeit nur Kondition machen will. Finde ich auch ganz furchtbar, die Zeit mit anderen Sportübungen zu verplempern. Ganz unumgänglich ist das nicht, aber die Hälfte der Zeit wird damit verbracht. Das finde ich in vielen Gruppen vor. Da sind einige Lehrer doch sehr einfallslos. Die Kombi Kratübungen und Kampfkunst finde ich gut. So habe ich es im Goju Ryu vorgefunden. Da wo ich trainiere, optimal umgesetzt. Das einzige was mir mißfällt, daß die Vertiefung der Kata manchmal zu kurz kommt. Da würde ich mir mehr wünschen.

    Ohne jetzt einen eigenen Thread zu eröffnen, möchte ich in diesem Zusammenhang mal fragen, wie sinnvoll dieses harte Konditionstraining wirklich ist. Ist es immer erforderlich, muß es immer so großanteilig im Training gemacht werden? Was meint ihr dazu. Wie schon erwähnt, die Kombi Kondition und Kampfkunsttechnik finde ich für mich optimal. Was meint ihr dazu?

  15. #60
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    Um die Ausgangsfrage zu beantworten, auch wenn der Threadersteller nicht mehr da ist......
    In manchen Trainings habe ich das Gefühl schnell weiterzukommen und Fortschritte zu machen, an manchen Trainingstagen jedoch nicht.
    Was man generell in den Kampfkünsten haben muß, ist Ausdauer und Geduld.
    Viele Techniken und Kombis, sowie Kata lernt man nicht auf die Schnelle. Da bedarf es Jahre, bis man einigermaßen spürt, dass das ein oder andere in Fleisch und Blut übergeht und daß die Techniken usw. vertraut werden.
    Dementsprechend sollte man sich die Zeit geben und einfach trainieren.

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