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Thema: #aufschrei

  1. #46
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    Standard

    Zitat Zitat von Pustekuchen Beitrag anzeigen
    Hat schon mal jemand die Erfahrung gemacht, bzw mit einem Mädel gesprochen, das sich belästigt oder erniedrigt gefühlt hat (während des BJJ Trainings)?
    Vielen reicht vielleicht ja auch schon die ganz normale Idiotie und Abwertung, die man hier im Forum in diesem Thread ja auch ganz gut beobachten kann ;-)

    Belästigt oder erniedrigt sind ja sehr hochschwellige Worte...

    Aber natürlich ist es auch in einer sehr netten Gruppe schwer, Frauen dabei zu halten. Obwohl sehr viele Mädels auf Bodenkampf total heiß sind bei uns, möchten sie das am Liebsten in der Frauengruppe.

  2. #47
    Nino Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Natürlich würden auch mich die Gründe der menschen interessieren, die nicht im BJJ geblieben sind, wenn sie mal beim Probetraining waren. Leider bekomme ich dazu jedoch wenig Feedback.
    Ich möchte dazu mal meine Erfahrungen schildern, da ich vor 2 Jahren mal auf Schulensuche war und mehrere Probetrainings gemacht habe, mich aber letztendlich dagegen entschieden habe den Sport aus zu üben.
    Der Anfang im BJJ ist hart. Fitness ist nicht vorhanden, Rollen ist erstmal nur ein Kurs im Schmerzen ertragen, Erfolgserlebnisse sind rar, jeder der das eine Weile länger macht dominiert einen mehr oder weniger souverän, die komplexen Bewegungsabläufe überfordern erstmal.
    Ein gutes Gefühl bei der Sache wollte sich nicht einstellen, besonders beim Rollen (auch beim Anfängermodus locker flockig) ständig plattgedrückt, gewürgt, gehebelt etc. zu werden fand ich manchmal vom Schmerzlevel schon übermannend. Und ich schreibe das als 190cm Schwergewicht, das mal eine Schlagende VK KK entusiastisch ausgeübt hat. Wie das ganze auf eine unbedarfte Frau wirken muss, die mit so etwas vorher nichts am Hut hatte, naja... also verstehen kann ich es, wenn eine Dame sich in dem Sport deplatziert fühlt. Für sie kommen ja noch Dinge wie meistens Männergruppe und große körperliche Unterschiede dazu.

    Der ausschlaggebende Punkt waren aber bei mir letztlich Kleinigkeiten. Das Selbstbewusstsein eh schon am Boden, hat dann letztlich mal ein etwas unfreundlicherer/ungeduldiger Trainingskollege oder Trainer gereicht um mich dann letztendlich fehl am Platze zu fühlen. Mit Abstand betrachtet Quatsch wegen Lapalien, denen ich sonst keine Beachtung schenken würde, und erstrecht niemandem persönlich übel nehmen würde, aber wenn man eh schon am Kämpfen ist und vielleicht erst gerade dabei ist ein gutes Gefühl für die Sache zu entwickeln ist das schon ein Dämpfer.
    Ich habe darum entschieden, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Sportart für mich ist, da ich es Mental nicht schaffe.

    Toll wären ausschließliche Anfängergruppen für die ersten paar Monate, wo man u.A. Körperlich erstmal aufgebaut wird, alle im selben Boot sind, man nicht ständig total "vergewaltigt" wird und erstmal nur viel Grundtechniken mit Anwendung im Situationssparring und ein bischen erstes freies Rollen unter Anfängern macht. Das würde den "Schock" doch deutlich verringern und die Leute erstmal anfixen. Nur lohnt sich das für die meisten Schulen wohl nicht.

    Edit: Um aber noch den Sprung zum Thema zu finden. Ich denke Frauen stehen Grundsätzlich vor der selben Situation wie Männer wenn sie mit BJJ beginnen, in manchen Punkten vielleicht noch verschärft, aber ich halte es prinzipiell für Unisex.

  3. #48
    Kreuzkuemmel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von SocialistHEI Beitrag anzeigen
    Frauen sollten in erster Linie Mütter und Hausfrauen sein, Männer sollten dafür sorgen, dass man was zu essen und einen gewissen Lebensstandard hat.
    Das Mittelalter hat angerufen. Es will sein Menschenbild zurück.

  4. #49
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dr.Jab Beitrag anzeigen
    dass männer eine höhere affinität zum kämpfen haben sieht man doch schon im tierreich. bei fast jeder höheren tierart kämpfen die männer um die vorherrschaft über weibchen, revier und rudel. das ist dort wohl kaum der erziehung nach einem bestimmten rollenbild geschuldet die meisten kleinen jungs finden nunmal kriegerisches spielzeug toll und barbies langweilig, bei den mädels ist es umgekehrt. nicht weil es irgendwer von ihnen erwartet, sondern einfach weil es in ihrer natur liegt, denn sowas kann man nicht "anerziehen".
    Ich würde den Biologie Unterricht noch mal besuchen.

    Kleine Zwischenfrage, welche Gene sind eigentlich dafür verantwortlich das man viel weniger Deutsche und Österreicher in Kontaktsportarten findet als Leute mit Migrationshintergrund?

  5. #50
    Bubatz Gast

    Standard

    Ich frage mich, ob die Zahlen, die man sich mal eben so "denkt", auch wirklich stimmen. Vielleicht diskutieren wir momentan auf der Basis von Vorurteilen. In meinem Aikidoverein gibt es z.B. in der Erwachsenengruppe nicht mal zehn Prozent Frauenquote, während es im JJ fast Halbe-Halbe ist - obwohl es da im Training stressiger zur Sache geht und auch die "bösen" Bodenrandoris mit Würgen usw. zumindest gelegentlich vorkommen. Gibt's denn irgendwo mal verlässliche Statistiken über den Frauenanteil in verschiedenen KKs?

  6. #51
    Indariel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dr.Jab Beitrag anzeigen
    die meisten kleinen jungs finden nunmal kriegerisches spielzeug toll und barbies langweilig, bei den mädels ist es umgekehrt. nicht weil es irgendwer von ihnen erwartet, sondern einfach weil es in ihrer natur liegt, denn sowas kann man nicht "anerziehen".
    Auch die "kleinen" Jungs und Mädels sind schon sozialisiert(!) und irgendwo erzogen. Es ist ja nicht so als ob kleine Kinder komplett außerhalb unserer Gesellschaft aufwachsen und dann einfach so plötzlich Pferde oder Ritter toll finden. Auch wenn wir versuchen ihnen einen gewissen Schutzraum zu bieten, gibt es keine ungesellschaftliche Natur des Menschen.

    Hier mal ein Auszug aus Wikipedia zur primären Sozialisation:

    Mit der primären Sozialisation werden die Fundamente für die noch ausstehende Einpassung des Menschen in die Welt gelegt, in der und aus der heraus er zu leben hat. Mit ihr wird eine Grundausstattung an Lebens- und Weltwissen vermittelt, die ein Mensch braucht, um in seiner Umgebung Fuß zu fassen. Die mit der primären Sozialisation zu leistende schrittweise Verinnerlichung der Anschauungsweisen und Lebensformen seines sozialen Umfeldes durch den neuen Erdenbürger ist an Voraussetzungen gebunden, die anfangs nur ganz wenige Personen erfüllen können.
    Erste und wichtigste Bedingung ist eine vertrauensvolle Bindung (Urvertrauen) des Neugeborenen an Menschen, die ihren Zugang zur Welt bereits gefunden haben. Dem sensorischen Entwicklungsstand des Neugeborenen entsprechend ist diese Bindung noch nahezu ausschließlich auf emotionales Wohlbefinden gegründet. Sie bildet sich deshalb am leichtesten zwischen ihm und der Mutter aus, der Person, die ihm ihrerseits schon durch die Schwangerschaft gefühlsmäßig am engsten verbunden ist. In und bei ihr kann es sich mit seinen elementaren vitalen Bedürfnissen nach Wärme, Nahrung, Zuwendung und Pflege am geborgensten fühlen. Die Bindung an weitere Menschen hängt dann gleichermaßen davon ab, inwieweit sie zum Wohlbefinden des Neugeborenen beizutragen vermögen.[17]
    Eine weitere wichtige Voraussetzung für den Verinnerlichungsprozess sind Dauer und Beständigkeit der Bindung. Da der neue Erdenbürger anfangs noch über keinerlei abstrahierende Begrifflichkeiten verfügt, mit denen er die auf ihn eindringende Fülle der Erscheinungen für sich ordnen und gliedern könnte, muss sich das, was offenbar für ihn Bedeutung haben soll, erst aus dem wiederholten Umgang seiner Bezugspersonen mit diesen Erscheinungen allmählich herauskristallisieren. Dieses Begreifen braucht Zeit und es gelingt auch nur, wenn das Verhalten der Bezugspersonen gegenüber gleichen Erscheinungen auch einigermaßen gleich bleibt.[18]
    Die innere Bereitschaft, institutionalisierte Anschauungsweisen und Lebensformen zu verinnerlichen, erwächst aus einer Identifizierung des Kleinkindes mit seinen nächsten Bezugspersonen.[19] Das ermöglicht es ihm, regt es aber auch dazu an, die Welt in einer Weise aufzufassen, zu deuten, sich zu ihr zu stellen und sie schließlich so zu handhaben, wie seine Bezugspersonen dies tun.
    Dies führt dann zu einem weiteren sehr wichtigen Schritt der primären Sozialisation des Kindes. Indem es die Formen der Anschauungen seiner Bezugspersonen über und deren Umgangsweisen mit der Welt übernimmt, findet es nicht nur seinen Zugang zur Welt, in der es zu leben hat, sondern darüber hinaus auch einen neuen Zugang zu sich selbst. Wenn es also die Welt mit ihren Augen zu sehen lernt, wird es durch sie auch seiner selbst als Gegenstand ihrer emotionalen wie tätigen Zuwendung gewahr. Zu den Eindrücken, Empfindungen und Bedürfnissen, die es unmittelbar in sich selbst verspürt, erfährt es sich dabei als das, was die Menschen, die es umgebenden, in ihm sehen. Und während es auch dies verinnerlicht, wird es unversehens auch zu dem, was diese in es hineinlegen.[19]
    Mit diesen Zuschreibungen erhält das Kind im Rahmen seiner primären Sozialisation von seinen Bezugspersonen schließlich einen ganz bestimmten Platz und eine spezifische Rolle in dem sozialen Umfeld zugewiesen, aus dem heraus es die Welt erfährt. Es lernt sich dabei als eine Person kennen, die in unterschiedlichen Beziehungen zu anderen Personen seines sozialen Umfeldes steht und an das Rollenerwartungen geknüpft werden, die es erfüllen soll (Herausbildung einer eigenen Identität).
    Quelle: Sozialisation ? Wikipedia



    Auch Vergleiche vom Geschlecht eines Tieres zum Menschlichen Geschlecht sind sehr schwer zu treffen, da Menschen sich in einigen Punkten wesentlich von diesen unterscheiden.

    Zum einen wäre hier die Lernbedürftigkeit zu nennen, im Gegensatz zum Tier besitzt der Mensch nur ganz wenige angeborene Verhaltensmuster (Instinktreduktion) und kommt als unfertiges und unspezialisiertes Lebewesen auf die Welt und muss die arteigenen Verhaltensweisen (aufrechter Gang, Sprache) erst erlernen. Biologisch spricht man hier auch vom Mensch als physiologische Frühgeburt die ein extrauterines Frühjahr benötigt.

    Zum anderen wären hier noch die extreme Anpassungs- und Lernfähigkeit des Menschen, die so bei Tieren nicht gegeben ist. Mann setze nur mal einen Pinguin in die Wüste oder einen Elefant in die Taiga. Während der Mensch hier adaptionsfähig ist, ist das Tier auf die Evolution angewiesen.

    Von Dingen wie Bewusstsein oder Soziabilität gar nicht zu sprechen.

  7. #52
    Ligeirinho Gast

    Standard

    Ich habe öfter mal das Argument gehört, dass sich Frauen anders bewegen würden als Männer, aber ich frage mich, in wie weit dieser Unterschied so groß ist, dass man deshalb das Training nach Geschlechtern trennen sollte.
    Es gibt auch Frauen, die beim Rollen aggressiv sind, viel Kraft einsetzen oder schwerer sind als die europäische Durchschnittsfrau. Warum sollte man alle in eine gleichgeschlechtliche Gruppe zusammen packen - unabhängig vom Gewicht und von der Erfahrung der einzelnen Person? Nur weil sie den gleichen Chromosomensatz haben? Will mir nicht einleuchten.

    Pustekuchen: Virgil Hunter, Boxtrainer von Andre Ward, soll einmal kritisiert haben, dass Frauen im Boxen schlicht wie Männer trainiert werden und dadurch ihr Potential nicht ausschöpfen können.
    Es gibt ja in jeder Gruppe einen bestimmten Prozentsatz von Unter- und Überforderten und einen Prozentsatz, wo´s genau passt, unabhängig vom Geschlecht.
    Mich würde interessieren, was der Trainer von Regina Halmich zu der These von Virgil Hunter sagt. Inwieweit sollte das Boxtraining für Frauen anders laufen? Anderer Umgangston? Andere Techniken? Andere Ausdauerübungen? Andere Intervalle?

  8. #53
    Dr.Jab Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen

    Kleine Zwischenfrage, welche Gene sind eigentlich dafür verantwortlich das man viel weniger Deutsche und Österreicher in Kontaktsportarten findet als Leute mit Migrationshintergrund?
    es kann mir niemand erzählen dass maskuline verhaltensweisen >AUSSCHLIESSLICH< anerzogen werden. männer haben von natur aus einen stärkeren hang dazu sich zu messen, zu wetteifern und dominant zu sein. das kommt zum teil schon in der kindheit durch, ganz besonders dann im jugendlichen alter. allein schon die vermehrte produktion von testosteron sorgt für verstärkt dominantes und aggressives verhalten. oder wollt ihr mir ernsthaft erzählen dass >ALLE< geschlechtsspezifischen unterschiede bloß durch erziehung entstehen?

  9. #54
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    Zitat Zitat von Dr.Jab Beitrag anzeigen
    es kann mir niemand erzählen dass maskuline verhaltensweisen >AUSSCHLIESSLICH< anerzogen werden. männer haben von natur aus einen stärkeren hang dazu sich zu messen, zu wetteifern und dominant zu sein. das kommt zum teil schon in der kindheit durch, ganz besonders dann im jugendlichen alter. allein schon die vermehrte produktion von testosteron sorgt für verstärkt dominantes und aggressives verhalten. oder wollt ihr mir ernsthaft erzählen dass >ALLE< geschlechtsspezifischen unterschiede bloß durch erziehung entstehen?
    Willst Du uns erzählen, Du weißt, zu welchem Anteil / % Satz verhalten anerzogen bzw. angeboren durch Geschlecht ist?




    Woher das Wissen?

    Du hast natürlich Recht, wenn Du sagst: anderer Hormonhaushalt (z.T.). Aber weißt Du auch ganz genau über das genaue Ausmaß dessen Auswirkungen bescheid?

  10. #55
    Dr.Jab Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pyriander Beitrag anzeigen
    Willst Du uns erzählen, Du weißt, zu welchem Anteil / % Satz verhalten anerzogen bzw. angeboren durch Geschlecht ist?



    Woher das Wissen?

    Du hast natürlich Recht, wenn Du sagst: anderer Hormonhaushalt (z.T.). Aber weißt Du auch ganz genau über das genaue Ausmaß dessen Auswirkungen bescheid?
    nein! und das behaupte ich auch gar nicht! aber es geht mir auf die nüsse wenn leute so tun als wären männer und frauen von natur aus geschlechtsneutrale und völlig unterschiedslose wesen die erst durch die erziehung ein geschlecht annehmen

  11. #56
    Bubatz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dr.Jab Beitrag anzeigen
    als wären männer und frauen von natur aus geschlechtsneutrale und völlig unterschiedslose wesen die erst durch die erziehung ein geschlecht annehmen
    Das sicher nicht, aber die Frage ist halt, was gehört "von Natur aus" zum Geschlecht als Geschlecht dazu (über die "augenfälligen" Unterschiede hinaus ).

  12. #57
    Indariel Gast

    Standard

    Nicht umsonst wird z.B. in der Psychologie oder der Soziologie in Sex und Gender unterschieden. Es geht genau darum die biologischen Gegebenheiten von den vorgegebenen Geschlechterrollen zu trennen.

    Interessant zu diesem Thema ist z.B. Erving Goffmans "Interaktion und Geschlecht".

    Ließt sich auch ganz interessant dazu:

    Sozialisation der Geschlechter

  13. #58
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dr.Jab Beitrag anzeigen
    es kann mir niemand erzählen dass maskuline verhaltensweisen >AUSSCHLIESSLICH< anerzogen werden. männer haben von natur aus einen stärkeren hang dazu sich zu messen, zu wetteifern und dominant zu sein. das kommt zum teil schon in der kindheit durch, ganz besonders dann im jugendlichen alter. allein schon die vermehrte produktion von testosteron sorgt für verstärkt dominantes und aggressives verhalten. oder wollt ihr mir ernsthaft erzählen dass >ALLE< geschlechtsspezifischen unterschiede bloß durch erziehung entstehen?
    Alle bestimmt nicht und die höhere Testosteronproduktion bei Männern ist sicher nicht anerzogen wie auch andere physische Eigenschaften. Man muss aber auch sehen, dass dein Vergleich zur Natur wohl beileibe nicht so eindeutig ist wie du tust.
    Indariel hat dazu ja schon was geschrieben.
    Frauen und Männer sind nicht gleich aber sie sind gleichberechtigt und jeder sollte die Chance haben sich zu etablieren. Gleich von Anfang zu sagen, dass man nicht gut genug ist Aufgrund des Geschlechts halte ich ganz klar für Blödsinn. Dazu habe ich einfach auch schon zu viele Männer gesehen die Pflaumen sind.
    Eine Trennung nach Können und körperlichen Voraussetzungen halte ich für sinnvoll aber erst nachdem man geschaut hat wie es mit diesen steht.
    Und auch wenn wir im 21 Jahrhundert leben, die Emanzipation der Frau steckt immer noch in den Kinderschuhen und mehrere 1000 Jahre an Geschlechterrollenbildung legt man nun mal nicht nach ein paar Generationen ab.

  14. #59
    Dr.Jab Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Frauen und Männer sind nicht gleich aber sie sind gleichberechtigt und jeder sollte die Chance haben sich zu etablieren. Gleich von Anfang zu sagen, dass man nicht gut genug ist Aufgrund des Geschlechts halte ich ganz klar für Blödsinn. Dazu habe ich einfach auch schon zu viele Männer gesehen die Pflaumen sind.
    ich habe weder die gleichberechtigung in frage gestellt noch gesagt dass frauen nicht kämpfen können oder alle männer kampfmaschinen sind das ist ganz sicher nicht der fall ich sagte lediglich dass männer unter anderem aufgrund ihrer biologischen veranlagung sich prozentual stärker zum kampfsport hingezogen fühlen als frauen.

  15. #60
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dr.Jab Beitrag anzeigen
    ich habe weder die gleichberechtigung in frage gestellt noch gesagt dass frauen nicht kämpfen können oder alle männer kampfmaschinen sind das ist ganz sicher nicht der fall ich sagte lediglich dass männer unter anderem aufgrund ihrer biologischen veranlagung sich prozentual stärker zum kampfsport hingezogen fühlen als frauen.
    Und Leute hier sagen dir ganz klar, dass das weniger mit der Veranlagung als mit der Erziehung zu tun hat und die posten Quellen zu ihren Behauptungen.

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