Hab schon gehört dass man sich das so im netz erzählt.
Hab schon gehört dass man sich das so im netz erzählt.
Hi
Es gibt nur eine begrentzte Anzahl an realistisch anwendbaren Techniken, damit hat es sich, da braucht man kein JKDC mit zig abwehren aus Kali, Silat oder was weiss ich.
Jeet bedeutet ABFANGEN, ABSCHNEIDEN (den Weg abschneiden und nicht eine Machete schwingen wie im Kali,Escrima) AUFHALTEN....wo seht ihr alle mit all den Techniken JKD? Bitte erklärt mir das.
LG BLADE
@wt sympathisant
hab herzhaft gelacht danke.
"Nicht durch Alter, sondern durch Google erlangt man Weisheit..."
Bodenkampf ist nur schwul, wenn man sich dabei in die Augen schaut. :P
Blödsinn gibts immer wieder und der eine oder andere "fachmann" fällt drauf rein, wäre nicht das erste mal, wie mit dem JKD- experten Will S. Lee, gell torte.
Widerspricht sich doch gar nicht mit dem, was beim Concepts gezeigt wird. Nur werden halt auch andere Problemlösungen gezeigt und der Trainierende muss sich seine 3 oder 4 "besten" Techniken aus einem größeren Topf aussuhen.
Im dem JKD einiger Ausrichtungen wird der Schüler im Training auch anderen Techniken ausgesetzt. Der Lehrer nimmt keine so restriktive Auswahl an Techniken vor; dies muss der Schüler selber entscheiden. Der "Nachteil" ist dabei, dass die Menge der Techniken sehr groß werden kann und es schwierig sein könnte, sich dabei zu Recht zu finden. Der "Vorteil", so wie ich es sehe, ist die durchaus mehr auf die individuellen Ansprüche personalisierte Auswahl des Kriteriums. "Beste" Techniken unterliegen nämlich auch der Entwicklung, u.a. durch die vorausgesetzten Attribute, die nötig sind, um eine Technik auszuführen. Diese Attribute unterliegen externen Veränderungseinflüssen (siehe dazu Astrids Beispiel der Verletzung) genauso wie internen Einflüssen (Älterwerden, nachlassen bestimmter körperlicher Fähigkeiten).
Da du es scheinbar nicht lernen willst, dass deine persönlichen Angriffe hier nicht erwünscht sind, untersage ich dir die Nutzung des KKBs.
woher willst du das wissen? zu lesen ist nur, was geschrieben wird. wie viele mit welchen "haltungen" als teil des unterforums mitlesen, ohne sich den blöden gefechten hier aussetzen zu wollen (wichtiger grund, nichts schreiben zu wollen), kann niemand beurteilen. als anhänger der jkdc-richtung hätte ich evtl. auch keinen bock, mich ständig persönlichen anfeindungen auszusetzen, nur weil ich der ansicht bin, dass es für die individuelle entwicklung meines persönlichen "stiles" im konzeptuellen rahmen "des" jkd förderlich ist, wenn ich zunächst einen großen pool an techniken lerne, um daraus das für mich am besten geeignete herauszufiltern, so dass das konzept des jkd von mir stilistisch konkret gefüllt werden kann (das glas wasser, verstehst?).
die feindschaft, die hier herrscht, kann ich nicht nachvollziehen. von mir aus gibt es DAS jkd. ebenso gibt es konzepte des jkd, die sich auch auf stilistisch-technische dinge übertragen lassen, die dann nicht aus DEM jkd kommen. eigentlich doch ganz einfach. die einen machen jkd im sinne der technischen umsetzungen, wie sie bl selbst für sich und sein system entwickelt hat, die anderen machen jkd im sinne der darin enthaltenen konzepte mit techniken, die über das hinausgehen (und sind damit stilistisch-technisch nicht mehr exakt auf der linie des begründers). kann man doch auch so sehen, falls man denn unbedingt ne strenge differenzierung haben will.
was solls also, leute. beides jkd, beides aus der gleichen quelle und doch zwei verschiedene herangehensweisen.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Ich stimme vollkommen zu. Ich kann dieses ganze "omg wir sind dichter an der Quelle / wir machen es so, wie der Gründer es vorgesehen hat = wir sind die einzig wahren" sowieso nicht nachvollziehen. Der einzige, der wirklich wusste, wie es gemeint war, ist der Künstler. Wie bei einem Bild. Wie hat es mich - und das bei Deutsch LK - genervt, wenn Gedichte auseinandergepflückt wurden auf der Suche nach DEM EINZIG WAHREN SINN. Natürlich benutzt ein Künstler Stilmittel und bewegt sich innerhalb der von ihm selbst gesteckten Grenzen (und dann evtl. noch mal innerhalb der Grenzen seiner "Epoche"). Wie oft habe ich als Kyokushin Karateka schon von (nur als Beispiel herangezogen) Shotokan Karateka gehört, ihr Karate sei ja "das ursprüngliche" und "das japanischste" Karate. Schön, und nun?
Wenn ich mich recht entsinne, kam es doch gerade Bruce Lee auf "expression" bzw Interpretation an. Sich daher nur auf das "geschrieben Wort" zu stützen und zu sagen "so und nicht anders"... in anderen Bereichen des Lebens nennen wir so etwas Fundamentalismus. Ich sage ja nicht, dass es falsch ist, seinem Stil treu zu bleiben und dem zu folgen, was man gelernt hat oder für richtig hält. Aber dieser Allmachtsanspruch bei Dingen, die doch im Endeffekt niemanden interessieren - und noch dazu aus der selben Quelle stammen -, das kann ich bis heute nicht nachvollziehen. Einer meiner Meister meinte mal (aus dem engl. übersetzt) recht treffend: "Wer am Ende Recht hatte, darüber können wir uns dann gerne im Himmel - oder der Hölle - besprechen. Dann sehen wir ja, wer Recht hatte."
Return of the SuperbadBoy !
Ich würde ganz gerne mal was allgemeines zum Thema o/c sagen.
Ich habe ohne vorherige KK- Erfahrung 5 Jahre lang JKD/C und Kali trainiert und danach ins Chinatown JKD und TWJKD reingeschnuppert und ich bin der festen Überzeugung, dass beides zum Ziel führt, mit einer kleinen Einschränkung:
Für Anfänger finde ich es schwieriger sich im JKD/C zurechtzufinden.
Zugegeben: Mit einem guten Lehrer, der Wert auf's Kämpfen legt ist dass wahrscheinlich weniger ein Problem, ich hab es aber so empfunden.
Erst nachdem ich mich eine Zeit lang mit Ted's Zeug befasst hatte, ist mir bewusst geworden, dass das Ziel bei allen dreien das gleiche ist, dass sie sich diesem nur von unterschiedlichen Seiten nähern.
Ich hab mich in der Vergangenheit mehrmals dazu hinreissen lassen, die jeweils andere Seite zu belächeln und ich hab auch hier im Forum Sachen gesagt, die ich heute nie im Leben wieder so denken oder artikulieren würde.
lange Rede, kurzer Sinn:
Ich mag JKD (alle beide) , ich mag auch VT (da nur das eine von den Vielen)
aber ich hab mein Herz ans BJJ verloren.
In diesem Sinne
Oss
I Love Schiuschitsu
hi re torte ,Ich hab mich in der Vergangenheit mehrmals dazu hinreissen lassen, die jeweils andere Seite zu belächeln und ich hab auch hier im Forum Sachen gesagt, die ich heute nie im Leben wieder so denken oder artikulieren würde.
das kenne ich zu gut . Diese Entwicklung habe ich auch hinter mir .Viele meiner Trainer haben Offenheit gelehrt , Doch im OJKD im Privatuntericht gab es Manipulationen z.B. Jeders sollte ein A auf einem Blatt schreiben , Das A bleibt gleich doch die Form der Schrift ist anders . So viele Disskuionen über OJKD und JKDC . Doch sollten wir uns alle weiterentwickeln als als Menschen .
Ein guter Trainer hat Fachkompetenz , wie er auch eine Sozialkompetenz haben sollte . ( Was heute in vielen Jobs Voraussetzung ist , das zu haben )
Teamfähig zu sein , zu refelktieren sein Verhalten , wie auch seiner gegenübers . Zu akzeptieren . Ist es nicht als Kampfsport/ Kunst/ SV Trainer genauso ?
Man steht mit einem Bein in der Öffentlichkeit und hat damit Verantwortung sich und den Schülern gegenüber : wie auch Interessenten usw .
Foren sind zum Austausch von Informationen da , Erfahrungen , Fragen Antworten , doch hat sich das Forum zu einem Kampfplatz der Wahrheiten entwickelt . Wer hat noch wirklich die Lust und die Energie , seine Energie hier einzusetzen . Diese Energie kann ich auch woanders einsetzen ist viele effektiever .
Viele wünschen sich hier , wie ich finde einen , Austausch mit mehr Qualität .
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