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Thema: Klarstellen bitte !!!!

  1. #1
    @Baker Gast

    Standard Klarstellen bitte !!!!

    Um die Prinzipien, Konzepte und Strategien des Jeet Kune Do zu verstehen, muß man zuerst Jun Fan Gung Fu studieren.

    Sifu Dan Inosanto soll das gemeint haben.

    Frage1: Stimmt das, dass man zuerst JFGF können MUSS?

    Frage 2: Muss also ein JKD Instructor die JKD - Anfänger zuerst zeigen was Jun Fan Gung Fu ist, und dann erst kann der Anfänger mit Jeet kune do anfangen ???

    Frage3: Was ist denn überhaupt JFGF !!!!!?? (suchfunktion hat mir nicht geholfen, bzw habe nix gefunden was mir die frage beantwortet)

    Frage4: was ist Bruce lee"s tao of chinese Kung fu oder so ähnlich ? (dan inosanto taki kimura und noch jemand sollen zertifikate von bruce lee in diesem bereich bekommen haben)

    Bedanke mich schon mal im Voraus , dass ihr euer Wissen mit anderen teilt.

  2. #2
    Armin Gast

    Standard

    Sifu-Großmeister Google hier extra für Dich:

    Let me google that for you

  3. #3
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    Endlich jemand der eine gute Suchmaschine kennt.

  4. #4
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    In der Linie von Dan Inosanto ist Jun Fan Gung Fu das, was Bruce Lee selber bis 1973 unterrichtet hat. Jeet Kune Do ist in dieser Linie der philosophische, konzeptionelle Überbau. In dieser Libnie gibt es kein JKD ohne JFGF, d.h. ma transportiert die Konzepte, Prinzipien, Strategien usw. über die Dinge as dem Jun Fan Gung Fu.

    Tao of Chinese Kung Fu nannte Bruce Lee sein System zeitweise selber.
    Frank Burczynski

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  5. #5
    netwolff Gast

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    Was ich persönlich besonders gelungen finde ist die Kombination des Wortes "Bitte" mit den drei "!".
    Ne, inhaltlich habe ich nichts hinzuzufügen, denn der Link zu Google, wo wirklich jede der Fragen beantwortet wird, ist ja schon gegeben.

  6. #6
    @Baker Gast

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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    In der Linie von Dan Inosanto ist Jun Fan Gung Fu das, was Bruce Lee selber bis 1973 unterrichtet hat. Jeet Kune Do ist in dieser Linie der philosophische, konzeptionelle Überbau. In dieser Libnie gibt es kein JKD ohne JFGF, d.h. ma transportiert die Konzepte, Prinzipien, Strategien usw. über die Dinge as dem Jun Fan Gung Fu.

    Tao of Chinese Kung Fu nannte Bruce Lee sein System zeitweise selber.
    die "OJKD"ler meinen aber (glaube ich jedenfalls) ,dass JFGF dass ist was Bruce Lee bis 1964 unterrichtete .Der Name JKD kam erst 1967. Auch das JFGF und JKD zu weit voneinander entfernt seien bzw 2 verschiedene KKs sind.

    die JKD Conceptler sagen das JFGF , dass ist was er bis zu seienm tod unterrichtet hat.

    meine fragen jetzt:
    Warum meinen die einen er hat jfgf nur bis 1964 unterrichtet und jkd erst ab 1967 und die andren dass er bis 1973 jfgf unterrichtet hat????(UNBEDINGT BEANTWORTEN)

    Und machen also die" original JKD ler" das was bruce lee bis zu seinem tod gemacht hat, also kopieren sie genau das was er selber gemacht hat und nix mehr?

    Und die "JKD concept ler" machen also JFGF nur das sie ,weil es die JKD philosophie es so will sich weiterentwickeln und andere kks mitmischen (falls wahr)wenn es in das konzept des JFGF passt ???.

    also machen die original jkd ler jfgf nach der meinung der jkd conceptler , weil sie genau nur das machen was bruce lee gemacht hat bis 1973.
    Aber nach der meinung der original jkd ler machen die conceptler kein jkd weil sie andre kks mitischen ( wenn es überhaupt stimmt). aber wenn es in die philisophie des JKD passt und in die Struktur des JFGF bleibt es doch jkd oder?

    letztendlich muss man sagen dass es eigentlich keine unterschiede zwischen beiden "Strömungen" gibt weill beides letzendlich jkd ist , die einen entwickeln nur weiter , wie ja gesagt wenn es zur struktur und philisophie passt , dann ist es JKD .

    wenn ich falsch liege bitte unbedingt verbessern!!!!! bin noch in diesem Bereich ein Laie !!

  7. #7
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    wenn du es so genau wissen willst, dann solltest du dir alles mal anschauen was es so auf dem Markt gibt. Von Glover über Tackett/Bremer über Ted Wong, TC und natürlich Concepts. (falls ich was vergessen haben sollte, sorry)j
    I Love Schiuschitsu

  8. #8
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    Zitat Zitat von @Baker Beitrag anzeigen

    meine fragen jetzt:
    Warum meinen die einen er hat jfgf nur bis 1964 unterrichtet und jkd erst ab 1967 und die andren dass er bis 1973 jfgf unterrichtet hat????(UNBEDINGT BEANTWORTEN)
    Warum glauben einige Menschen an das fliegende Spaghetti-Monster? Andere an einen Gott? Wieder andere an keinen?
    Keine Ahnung, ist halt so, ich kann mit beidem leben.
    Frank Burczynski

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  9. #9
    bäm!! Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    In der Linie von Dan Inosanto ist Jun Fan Gung Fu das, was Bruce Lee selber bis 1973 unterrichtet hat. Jeet Kune Do ist in dieser Linie der philosophische, konzeptionelle Überbau. In dieser Libnie gibt es kein JKD ohne JFGF, d.h. ma transportiert die Konzepte, Prinzipien, Strategien usw. über die Dinge as dem Jun Fan Gung Fu.

    Tao of Chinese Kung Fu nannte Bruce Lee sein System zeitweise selber.
    Das wiederspricht sich aber der Aussage, dass JKD eine Struktur hat und was nicht in die Struktur passt, gehöre da auch nicht hin (war ja mal deine Aussage). Jun Fan Gung Fu hatte eine andere Struktur. Wie kann JKD lediglich ein "Gedankenmodell" sein, wenn es rein schon optisch sich von Jun Fan Gung Fu unterscheidet?

  10. #10
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    Jun Fan Gung Fu entwickelt die JKD Struktur. Es ist ein Prozess. Ich sehe da absolut keinen Widerspruch. Allerdings "sehe" ich da auch nicht nur Oberflächlich rauf (optisch), sondern versuche die Struktur ganzheitlich zue rkennen. Die meisten halten sich aber leider zu viel mit Techniken auf. Techniken sind Transportmittel, anhand derer die Struktur und ähnliches erfahren wird.
    Frank Burczynski

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  11. #11
    bäm!! Gast

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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Techniken sind Transportmittel, anhand derer die Struktur und ähnliches erfahren wird.


    konstanter Strukturwechsel wäre da die Folge -> Stichwort Salatbar, ah ne sorry "flow from art to art"

    Ist eine 180 Grad Wende zu deiner früher getroffenen Aussage bezüglich Struktur.

  12. #12
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    Zitat Zitat von bäm!! Beitrag anzeigen
    konstanter Strukturwechsel wäre da die Folge -> Stichwort Salatbar, ah ne sorry "flow from art to art"

    Ist eine 180 Grad Wende zu deiner früher getroffenen Aussage bezüglich Struktur.
    Überhaupt nicht, wenigstens nicht mehr in der JKD Phase. Die Struktur in Seattle war eine andere (Wing Chun lastig) als später in Oakland und noch später in Los Angeles. Die Struktur in Los Angeles war und ist für mich die JKD Struktur. In diese Struktur muss für mich alles passen, was das Label "Jeet Kune Do" verdient. So lange ich JKD mache, ändere ich diese Struktur nicht. Diese Struktur manifestiert sich für mich an verschiedenen Dingen; sichtbare Dinge wie Bai Jong und prinzipielle Dinge wie "strong side forward", "non-telegraphic", "economy of motion", "non-classical" usw.

    Eine Analogie, meine Analogie, zur Salatbar:

    In der Grundschule wirst du auf die Schulzeit vorbereitet. Deine Lehrer sollten dir Spaß am Lernen vermitteln und dich an die ersten Basisteilstücke der schulischen Ausbildung heranführen. In der Oberschule lernst du dann die verschiedenen Dinge, aus denen unser "Allgemeinwissen" besteht, anhand einer Unterrichtsmethodik (Struktur). Man lernt unterschiedliche Dinge wie Sprachen, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Sport...(das ist sozusagen die "Salatbar" in der Analogie). Nach dem Abitur bin ich dann zur Universität gegangen. Darauf hat mich die Oberschule vorbereitet. Hier habe ich nun gelernt, wissenschaftlich zu arbeiten, mir Dinge auch im Selbststudium anzueignen, Erfahrungswissen zu machen etc. Ich habe sogar mehrfach die Universität besucht, ohne dabei jeweils durcheinander zu kommen, die Fächer waren verschieden, sie stammten aber alle aus der geistes- und Sozialwissenschaft (ich bin kein Naturwissenschaftler, das liegt mir nicht). Die Struktur war praktisch immer die gleiche. Dies ist vielleicht nicht jedermans Weg, aber es ist meiner. Er ist nicht besser oder schlechter, nur halt meine persönlichen Präferenz.

    So ähnlich sehe ich meine Ausbildung im JKD auch. Über das Jun Fan Gung Fu werde ich an das Basiswissen herangeführt, es zeigen sich erste Zeichen der Struktur, sie entwickelt sich beim Lernen. In der Oberschule lerne ich die Basis. ch persönlich finde es gut, dass man mich an dieser Stelle weniger einschränkt, mich auch anderen Einflüssen aussetzt, vieles von dem habe ich verworfen (für mich), aber ich war froh, es kennengelernt zu haben. Die Auswahl habe ich (bedingt) getroffen. Und genau diese Sachen habe ich dann studiert. In der gleichen Struktur. Kein andauernder Hin- und Her-Wechsel von Jura zu Physik oder Geschichte zu Chemie.

    Ich fließe nicht von Art to Art, da bestimmte Dinge nicht in die Struktur passen. Wenn es aber reinpasst und ich es besser kann als anderes, würde ich es einsetzen. Innerhalb der Struktur. Genauso wie der Physiker Bohm eine Form des Dialogs mit gestaltet hat und der jetzt nach ihm benannt wurde und der sehr erfolgreich von unserer Gruppe in der Kommunikationswissenschaft eingesetzt wurde und wird. Hätte man den Dialog nach Bohm nur in der Physik einsetzen sollen, nur weil Bohm Physiker ist? Nein, denn man kann seine Regeln, seine Techniken, sehr gut in der Kommunikation einsetzen, in der Struktur der Kommunikation, dem Dialog.

    Grüsse
    Frank Burczynski

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  13. #13
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    Hier mal ein Text von Dan & Taki aus 1974 oder 1975:

    "For a time while he was living in Seattle (1962), Bruce was seriously considering opening a nation wide chain of Gun Fu Schools..
    A few years later while filming as Kato, he discarded this idea. He said it was not the right way to bring out the art.
    He did establish 3 kwoon (Lee Jun Fan Gung Fu Institute) in Seattle, Oakland & LA. All non-commercial.
    When he first came the the US he didn’t waste anytime in adjusting his system to fit the new invironment. He was aware oft he fact that the compact moves of Wing Chun where ideal fort he overcrowded in the far east, but were illsuited tot he sprawling metropolitan areas like San Francisco.
    So as he began to see that Wing Chun placed too much emphasis on close range fighting at the expense of long range fighting, he incorporatet some oft he more refined kicks oft he northern chinese styles.
    And it is this hybrid from Wing Chun that today we refere as Jun Fan.
    Originally the term Jun Fan was used tot o designate the school- not the art- of Bruce Lee.
    Jun Fan Gung Fu Institute was the name Bruce gave tot he 3 non-commercial schools.
    And later it sort of shifted to „the place where Jeet Kune Do trains“.
    Theen, once JKD was finally established as an entity itself, Jun Fan was looked upon as the art Lee trained and tought at the Seattle and Oakland Schools, which where more Wing Chun orientated with additional Kicking techniques incorporated.
    JKD the was a liberated form of Jun Fan; in encompasses much more.
    But Jun Fan is still a part oft he total art. You can’t seperate the two!!!

    Today we at the BLF we refere as Jun Fan Jeet Kune Do as the original Art tought be Bruce Lee."


    Dan Inosnato hat in der Zeit als ich dort war 3 Elemente unterrichtet.
    1. Wing Chun (Jun Fan Method)
    2. Kickboxing (Jun Fan Method)
    3. JKD CLosed Class Session non profit, no commercial
    1 & 2 Wurde in 5 Phasen Unterrichtet
    In Phase 5 war automatisch Nr. 3 enthalten und umgekehrt.

    Es wurde nie der Name Lee Jun Fan Gung Fu genannt oder benannt.
    Siehe auch Zertifikate… wer hat .. Dort ist das JKD Logo oben rechts, aber kein LJFGF

    https://www.facebook.com/groups/1004...0208597381495/
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  14. #14
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Überhaupt nicht, wenigstens nicht mehr in der JKD Phase. Die Struktur in Seattle war eine andere (Wing Chun lastig) als später in Oakland und noch später in Los Angeles. Die Struktur in Los Angeles war und ist für mich die JKD Struktur. In diese Struktur muss für mich alles passen, was das Label "Jeet Kune Do" verdient. So lange ich JKD mache, ändere ich diese Struktur nicht. Diese Struktur manifestiert sich für mich an verschiedenen Dingen; sichtbare Dinge wie Bai Jong und prinzipielle Dinge wie "strong side forward", "non-telegraphic", "economy of motion", "non-classical" usw

    Ich fließe nicht von Art to Art, da bestimmte Dinge nicht in die Struktur passen. Wenn es aber reinpasst und ich es besser kann als anderes, würde ich es einsetzen. Innerhalb der Struktur. Genauso wie der Physiker Bohm eine Form des Dialogs mit gestaltet hat und der jetzt nach ihm benannt wurde und der sehr erfolgreich von unserer Gruppe in der Kommunikationswissenschaft eingesetzt wurde und wird. Hätte man den Dialog nach Bohm nur in der Physik einsetzen sollen, nur weil Bohm Physiker ist? Nein, denn man kann seine Regeln, seine Techniken, sehr gut in der Kommunikation einsetzen, in der Struktur der Kommunikation, dem Dialog.

    Grüsse
    GUte Erklärung
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  15. #15
    mst78 Gast

    Standard

    nein, es ist keine(!) erklärung, sondern lediglich eine rechtfertigung seiner selbst und seines eigenen weges! beim genaueren betrachten werden einem bestimmte ambitionen auch vor augen geführt. gleiches trifft ebenfalls auf eine astrid in einem anderen thread zu!!! und egal wie alle davon heutzutage lebenden trainer es drehen und wenden - ohne wc basis kein jfkf; und ohne jfkf basis kein jkd - und nur bei all dem können von allen(!) dessen kann ein lehrer den schüler zu dem führen was bl wollte --- den schüler anhand von vorgegebenen techniken und prinzipien zu einem eigenem jeweiligen individuellen erfolgreichen kampfstil führen. meinetwegen nimmt man noch sanshou/sanda, taichi bzw. wushu hinzu. jkd - ca. 50% wc, bzw. wushu, 20% fma, 20% japanische kk(wozu ich auch bjj zähle), und 10% freie interpretation a´la kk-philosophie!

    mfg

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