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Thema: Wie trainiert ihr Angst ?

  1. #46
    Robert84 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von krav maga münster Beitrag anzeigen
    Die meisten die hier antworten machen kein Krav Maga und die Jungs die KM machen, von denen kommt nur umspielte Unwissenheit ( "Wir machen das mit Streßszenarios und Sparring").

    Ich zitiere mich mal selbst, warum ich hier bisher noch nichts über meine Trainingsmethoden geschrieben habe:


    Ein ganz normales Verhalten bisher !

    Die einen verstehen die Fragestellung nicht, die anderen verfluchen die Fragestellung, werten sie ab und unterstellen mir sonstige Sachen, da sie keine gescheite Antwort parat haben.

    Einige Sachen die geschrieben worden sind, fand ich bisher gut, sind gute Ansätze bei.

    Mir geht es nicht darum, meine Sachen als die besten im Krav Maga Bereich dastehen zu lassen, mir geht es darum herauszufinden wer sich auch mal Gedanken über andere Dinge als den 360° und Konter macht.

    Frei nach Henry Ford:

    "Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen"


    Sooo, jetzt wieder das Auge schonen.
    Gruß Markus
    Ford zu zitieren finde ich im Übrigen bisschen unglücklich. Der Mann mag ein genialer Industriemagnat gewesen sein, aber... sagen wir mal Goebbels hatte auch ganz schön was drauf, trotzdem würde man nicht auf die Idee kommen, ihn ständig zu zitieren

  2. #47
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    Standard

    Zitat Zitat von krav maga münster Beitrag anzeigen
    Einige Sachen die geschrieben worden sind, fand ich bisher gut, sind gute Ansätze bei.

    Mir geht es nicht darum, meine Sachen als die besten im Krav Maga Bereich dastehen zu lassen, mir geht es darum herauszufinden wer sich auch mal Gedanken über andere Dinge als den 360° und Konter macht.
    Ich habe extra einen relativ ausführlichen Beitrag geschrieben (http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post2980230) wie man im Training vorgehen kann um sich deinem erfragten Thema anzunähern.
    Es wäre freundlich und würde mich freuen ein feedback von dir zu erhalten - mich interessiert was du über meinen Vorschalg denkst UND wie du das selbst trainierst??
    Lass uns doch darüber aus-TAUSCHEN...

    Wie gesagt, gerne auch per PN!
    ...aber ich denke, da viele hier daran interessiert sind....könnten es entsprechend viele PNs werden
    Man kann Energie investieren, darum zu kämpfen, dass alles so bleibt wie es ist oder um sich Neuem zuzuwenden. Ich jedenfalls werde keine Energie investieren, um dem Pferd von Buddha zu erzählen.

  3. #48
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    Standard

    Wenn ich wieder fit auf meinem Auge bin, geh ich auch auf einzelne Postings ein, versprochen.

    Nur eine Sache noch...Henry Ford und Goebbels zu vergleichen ??? Alter Falter, was läuft bei dir nicht ganz richtig.

    Gruß Markus

  4. #49
    Robert84 Gast

    Standard

    Naja, er hat sicher nicht in gleichem Maße Schuld auf sich geladen, aber er war Antisemit, totalitärer Diktator (wenn auch nicht eines Staates sondern einer Firma), publizierte Hetzschriften, die von vielen Nazigrößen als Inspiration genannt wurden, in seiner deutschen Fabrik (in der er hauptsächlich für die Wehrmacht baute) arbeiteten KZ-Häftlinge... usw. Ich denke der Vergleich ist nicht soooo furchtbar abwegig wie du gerade tust.

    Oder anders ausgedrückt: Auf einem Treffen mit deinen Bekannten aus Israel würde ich auf Ford-Zitate eher verzichten

  5. #50
    Linus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    Das sehe ich ähnlich.
    Hierzu passt auch: http://www.kampfkunst-board.info/for...-heftig-18437/
    Vielen Dank, ich kannte es noch nicht und es gefällt mir sehr gut.

  6. #51
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    Zitat Zitat von krav maga münster Beitrag anzeigen
    Wenn ich wieder fit auf meinem Auge bin, geh ich auch auf einzelne Postings ein, versprochen.
    Alles klar, danke
    Man kann Energie investieren, darum zu kämpfen, dass alles so bleibt wie es ist oder um sich Neuem zuzuwenden. Ich jedenfalls werde keine Energie investieren, um dem Pferd von Buddha zu erzählen.

  7. #52
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    Zitat Zitat von krav maga münster Beitrag anzeigen

    Einige Sachen die geschrieben worden sind, fand ich bisher gut, sind gute Ansätze bei.

    Mir geht es nicht darum, meine Sachen als die besten im Krav Maga Bereich dastehen zu lassen....

    Sooo, jetzt wieder das Auge schonen.
    Gruß Markus

    So hört sich das ja auch ganz anders an, als im von mir als überheblich empfundenen Post, dort kam es nämlich schon n bisschen so rüber...
    ...aber generell find ich das Thema auf alle Fälle interessant, da anscheinend auch schwierig.



    Hätte noch n doofen Vorschlag:Ich würd einfach die nächste Aufforderung von jemandem der einem anbietet "Willst Du´n paar auf´s Maul...? mit "Ja" beantworten....

  8. #53
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von FrAgGlE Beitrag anzeigen
    Und sowas erzeugt bei Dir Angst?
    Die Szenariotrainings und unsere Leveltest führen - sagen wir mal - auf jeden Fall zu deutlich erhöhter Anspannung.

    Wirkliche Angst kann man nicht trainieren! Den diese entsteht nur in der Wirklichkeit - nie in einer gestellten Trainingssituation - im Training wird es nie um Leben / Tod gehen! So kann man auch nie die Angst haben die man im wirklichen Leben in solch einer Situation hat.
    (Bin aber für neue Ideen immer offen)

    Wenn man sich auf die Szenarios richtig einlässt und diese wirkliche "Überraschungen" enthalten - kann man seine Chancen deutlich verbessern Angst positiver zu begegnen - mehr aber auch nicht.

  9. #54
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    35.642

    Standard

    Ich bin immer noch der Meinung, das man Angst im Training nicht simulieren kann!
    Tunnelblick, Stress etc. definitiv, aber damit kann ich immer nur einen Teil der Angst simulieren. Entweder setzt der Hase vor der Schlange Effekt / Flucht ein oder die Mutation zum Tier mit dem Kampf.
    Aber diesen Pun kt zu überschreiten, wo man vergisst, das es noch Training ist, der Angreifer ein Trainingskollege, das geht nur sehr schwer.
    Selbst wenn man Szenariotraining im Park macht, trotz allem ist da ein Wissen dabei, das es unter "kontrollierten" Bedingungen abläuft.
    Beste Beispiel:
    Einsatzausbildung, du bist Abends in der Sporthalle, gehst in den Geräteraum um Waffen zu holen, da springt dich ein "schwarzer" Mann an. 1. Reaktion: wegschupsen, 2. Reaktion: Lass den Schei...!
    Echte Angst in einer SV Situation habe ich persönlich nie verspürt. NAch einer solchen Situation sagte ein Kollege zu mir: Du hast nen rießen Schweißfleck unter der Weste!
    Mitbekommen habe ich nix, konnte mich an alles erinnern, habe mein "Programm" abgespult, bis ich den Angreifer unter Kontrolle und in der Acht hatte.
    Der Kollege, der zum ersten mal in solch einer Situation war, lief das "Programm" auch ab (vorheriges Stresstraining), aber er wußte danach nix mehr!
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  10. #55
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nagare Beitrag anzeigen
    Vorschlag von mir:
    die herausbildung eines kampfbezogenen "modus operandi/modus operatum".
    zum einen kann man sich langsam an stress-situationen heran arbeiten, also das Reizniveau langsam und sicher höher schrauben (z.b. durch strotoskop-licht, mehr Gegner, Lärm, Reglementierungen wie "einen Arm wegbinden, da dieser evtl verletzt ist"). Zum anderen kann man retrospektiv in sich gehen; sobald man angst bekommen hat die Situation unterbrechen und sofort in sich gehen und sich fragen "was genau hat diese angst in mir ausgelöst? wofor genau habe ich da eigentlich angst? stimmt meine wahrnehmung mit dem Gefühl (ist die situation wirklich so gefährlich wie ich es empfinde)?" und sich auf diese Weise quasi sich die emotionalen inneren Prozesse vergegenwärtigen. Genauso kann man sich fragen "wie hätte ich möglicherweise ohne dieses Gefühl agiert? Stand mir die Angst im Weg?" um sich bewusst zu machen, dass die Angst den Kampfhandlungen eigentlich im Weg steht. Andersherum kann man das spiel auch vorziehen und sich durch visualisierung eine prospektive Betrachtung heranziehen - sich also zu einem sehr ruhigen moment zu hause vorzustellen wie es wäre in eine echte situation zu kommen, was das schlimmste wäre wovor man angst hat, zu gucken/suchen wo man evtl gewisse "ankerpunkte" hat durch vorprägungen ("habe ich angst vor dem messer weil mir schonmal was schlechtes damit widerfahren ist?"). aus all diesen verschiedenen methoden sich also erstmal selbst erforschen und dann zu schauen wie man sich damit arrangieren kann, wo die grenzen liegen (die dann je nachdem immer stückweise überschritten werden - s.o.). Ziel ist natürlich die echtzeitsimulation bzw. das zurecht kommen in einer echten SV-Situation. im idealfall kann man sich dadurch einen "kampfmodus" aneignen der wie eine notbremse funktioniert: sobald angst aufkommt heißt es "JETZT nicht - JETZT wird taktisch und konzentriert(!) gekämpft! Danach kümmere ich mich um dich, Angst!"

    und...doch...ich lege viel Wert auf den Aspekt der Angst! durchaus kann angst in den personen eine nahezu unbändige kraft erzeugen! Vorher habe ich immer gedacht, wenn Angst aufkommt, mich praktisch von dieser "Kraft" einnehmen zu lassen und sie in aggression/aktionen umzusetzen - klappte für mich leider nur bis zu einer gewissen grenzen und der gegner mit dem kühleren kopf war da meist im vorteil (vorausgesetzt er hat was druff!)
    Der Vorschlag gefällt mir
    Das mit dem Kopfkino empfehle ich den Leuten für sich zu machen und sich ihrer Gefühle usw. bewusst zu werden - üben muss das Kopfkino aber jeder selbst.
    Ich masse mir auch nicht das Fachwissen an in den Kopf der Leute schauen zu können

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Mitbekommen habe ich nix, konnte mich an alles erinnern, habe mein "Programm" abgespult, bis ich den Angreifer unter Kontrolle und in der Acht hatte.
    Wir sind uns 100% einig - bin dennoch offen von anderen eine gute Lösung zu hören.
    Zu dem Programm abspulen - viel liegt doch einfach in der Person - es gibt Leute welche eher Emotional ausgeglichen sind und diesen wird es wenn sie ein entsprechendes Programm zu Verfügung haben auch immer leichter fallen das abzuspulen (ob nun in der SV oder z.B. bei der 1. Hilfe usw....). Wenn eine Person diese Ausgeglichenheit nicht hat kann z.B. eine Therapie helfen oder auch eine Kampfkunst - so gesehen kann eine Kampfkunst wie z.B. Aikido oder Tai Chi unter Umständen mehr bringen für den Einzelnen als nur Krav Maga - zu der Kampfkunst sollte man dann aber immer noch ein Programm trainieren was sinnvoll ist.
    Aber das ist doch alles recht philosophisch

    Wenn man seine Schüler im Charakter stärkt und sie über die beschriebenen Methoden trainiert (Programme an die Hand gibt / Szenario usw.) hat man seinen Job als Trainer schon recht gut gemacht!

  11. #56
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    Standard

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Der Vorschlag gefällt mir
    Das mit dem Kopfkino empfehle ich den Leuten für sich zu machen und sich ihrer Gefühle usw. bewusst zu werden - üben muss das Kopfkino aber jeder selbst.
    Ich masse mir auch nicht das Fachwissen an in den Kopf der Leute schauen zu können
    Danke.
    Stimme dir absolut zu - es ist (so schrieb ich ja) eine höchst individuelle angelegenheit. ein "in sich hineinhorchen", meinetwegen auch "meditieren". muss jeder für sich machen. aber als trainer finde ich es wiederrum wichtig, dass er eben genau darauf hinweist, dass es (1) diese möglichkeit gibt sich selbst zu ergründen und (2) ausführliche anreize gibt, wie man das für sich angehen KÖNNTE. (3) besteht die möglichkeit in einem engen freundschaftlichen vertrauensverhältnis auch mal die ein oder andere Erkenntnis/Erfahrung zu besprechen.
    Man kann Energie investieren, darum zu kämpfen, dass alles so bleibt wie es ist oder um sich Neuem zuzuwenden. Ich jedenfalls werde keine Energie investieren, um dem Pferd von Buddha zu erzählen.

  12. #57
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nagare Beitrag anzeigen
    Danke.
    Stimme dir absolut zu - es ist (so schrieb ich ja) eine höchst individuelle angelegenheit. ein "in sich hineinhorchen", meinetwegen auch "meditieren". muss jeder für sich machen. aber als trainer finde ich es wiederrum wichtig, dass er eben genau darauf hinweist, dass es (1) diese möglichkeit gibt sich selbst zu ergründen und (2) ausführliche anreize gibt, wie man das für sich angehen KÖNNTE. (3) besteht die möglichkeit in einem engen freundschaftlichen vertrauensverhältnis auch mal die ein oder andere Erkenntnis/Erfahrung zu besprechen.
    Persönlich finde ich z.B. an den Szenariotrainings auch die Nachbearbeitung genau so wichtig!
    Dazu macht es auch immer viel Sinn für die Gruppe wenn die Leute ihre persönlichen Erlebnisse teilen - dazu braucht man aber eine gute Gruppe - nicht zu groß usw.

  13. #58
    Registrierungsdatum
    13.06.2007
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    1.494

    Standard

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Zu dem Programm abspulen - viel liegt doch einfach in der Person - es gibt Leute welche eher Emotional ausgeglichen sind und diesen wird es wenn sie ein entsprechendes Programm zu Verfügung haben auch immer leichter fallen das abzuspulen
    Finde DAS ist auch noch ein wichtiger Punkt!

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Wenn man seine Schüler im Charakter stärkt und sie über die beschriebenen Methoden trainiert (Programme an die Hand gibt / Szenario usw.) hat man seinen Job als Trainer schon recht gut gemacht!
    Im Grunde, wenn auch etwas versteckt, steht in dieser Aussage alles drin
    Man kann Energie investieren, darum zu kämpfen, dass alles so bleibt wie es ist oder um sich Neuem zuzuwenden. Ich jedenfalls werde keine Energie investieren, um dem Pferd von Buddha zu erzählen.

  14. #59
    freelancer Gast

    Standard ANGSTreaktion !!!

    Hallo zusammen,ich denke Panther hat einen ganz guten Ansatz geliefert.

    Ich denke auch noch darüber nach die Sache etwas tiefer anzugehen.Denn die körperlichen Reaktionen sind bei der Angst nahezu bei allen Menschen gleich.Angst ist "nur" eine Emotion und diese Emotion bewirkt eine physische Reaktion diese Reaktion des Körpers lässt sich defenitiv simulieren durch schon hier vorgestellte Methoden.Diese dann "künstlich" hergestellte Reaktion lässt sich dann in das jeweilige Training einbinden.

    Aber da wäre ja noch die Komponente Emotion,die Emotion wurde ausgelöst durch die Bewertung einer Situation.Diese Bewertung durchläuft erstmal einen Abgleich in unserem Bewertungssystem,dieses Bewertungssystem ergibt sich aus unseren Erfahrungen,Ankern und Verhaltensmustern die wir im Laufe unseres Lebens aufgebaut haben,und sind sehr individuell.

    Meine Empfehlung wäre auch hier wie schon im Vorfeld beschrieben Aikido bzw. Meditation,achtsamkeitsübungen (oder moderner,Autogenes Training) mit Schwerpunkt Bewertungssystem einer "gefährlichen" Situation.

    viele Grüße
    Markus

  15. #60
    Punkt Gast

    Standard

    Zitat Zitat von FrAgGlE Beitrag anzeigen
    Und sowas erzeugt bei Dir Angst?

    Was erwartest Du, wie er Angst erzeugen soll? Nen psychisch Kranken aus der Anstalt holen, ihm n Messer in die Hand geben und losgehts?

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