Das hat was mit der Silbentrennung zutun, Kraft|schnell|ig|keit müsste demnach jeweils aus 1/4-Kraft,-Schnell,-Ig und -Keit bestehenZitat von simplicius
das hab ich jetzt nicht rausgehört.
Maximalkraft ist die maximale Kraft, die ein Muskel aufbringen kann.
Er meint lediglich, dass die Maximalkraft auch Einfluss auf Schnellkraft oder Kraftausdauer hat, erwähnt aber z.B. dass man bei einer aufsteigenden Pyramide zu müde ist, wenn man in den Maximalkraftbereich kommt.
Daraus schließe ich, dass der mit Maximalkraftbereich schon das gleiche versteht, wie üblich.
In der verlinkten PDF war Maximalkraft unterteilt in Hypertrophie und nervlichen Dingsbums(normalerweise als Maximalkraft bezeichnet)
und im Video (so am Anfang, ca ab 13:40 und davor)
die 3 Gruppen sind Schnell-,Maxkraft und (intensive)Kraftausdauer,
Max macht Schnell & KA und Schnell macht Max & KA und KA macht Max & Schnell,
alles jeweils zu unterschiedlichen Teilen
Scheint mir ein ziemlich breiter Begriff, mein Geschreibsel schneidet da sicherlich dran"Hemmung" deutet gerade auf sensomtorisches Gedöns hin.
Naja, wenn jemand die Liegestütze zu schwer sind und deshalb abfälscht, müsste doch auch eingeschränktere Muskelaktivität(jedenfalls einzel betrachtet) aufweisen ?Ich gehe davon aus, dass der die Muskelaktivität gemessen hat und nicht die Sprunghöhe.
Oder halt wenn die ganze Bewegungsausführung zu langsam, zu undynamisch wird, man erst garnicht versucht es "richtig" zu machen
Vielleicht ist der Gedankengang auch völlig falsch,Ja, daher meinte ich auch, dass es interessant wäre, ob diese Hemmung mit regelmäßgem Training abnimmt, wenn man sich an das Zusatzgewicht gewöhnt, oder der Körper eben die schwachen Glieder anpasst.
das man eine Bewegung letzten Endes nur verlangsamt, mit dem Ziel auf die selbe Geschwindigkeit hinzutrainieren wie mit ohne Einschränkung,
um dann eine noch höhere Geschwindigkeit im Normalfall zu erreichen,
will sagen, evtl kommt die höchstmögliche Schnelligkeit erst wenn die Bewegungen schnellstmöglich ausgeführt werden
Aber was ich da eigentlich im Auge habe ist, das ein Sprung ohne und mit Zusatzgewicht, sich koordinativ zu doll unterscheiden,
als das man von dem einen auf das andere, einen guten Übertrag erwarten könnte, als überspitzes Bsp siehe Speer- vs Zahnstocherwerfen
und gefühlt auch etwas schneller und vorallem leichterBoxen mit KH ist natürlich kritisch zu betrachten, da die Belastung nicht nur gegen die Richtung der Bewegung erfolgt und somit die Bewegung verfälscht.
Führt man die gleiche Bewegung gleich Koordiniert dann ohne Kurzhanteln aus, dann schlägt man nach oben.
Ach scheiß auf Klaus, "mach erstmal ne Laufbahn als Gewichtheber und Powerlifter !!!" als Problemlöser für alles zu geben, ist viel interessanter
das ist ein Hinweis, der die These von Klaus in dem Sprungkraftthread stützt:
... das nimmt so langsam schon groteske Züge an
Hilf mir mal auf die Sprünge, habs mir das noch nicht komplett angeschaut, in dem zitierten steht,SOME NEUROMUSCULAR ASPECTS OF HUMAN MOVEMENTS AND THE
CONSEQUENCES FOR THE MUSCULAR REHABILITATION
es gibt hemmende wie auch erregende Einflüsse,
die hemmenden, hier beim Springen eine größere Vordehnung, können mit Training reduziert werden
???
und jetzt ?