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Thema: "Aliveness" im Training

  1. #1
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    Standard "Aliveness" im Training



    Ich bin ein großer Anhänger dieses Trainingsprinzips in allen Facetten der Sportarten, die ich unterrichte oder in denen ich unterrichte. Aber manchmal stösst man unweigerlich an Grenzen. ich kann einem absolutem Anfänger nicht sofort Techniken beibringen, bei denen der Partner Widerstand bei der Ausführung aufbringt. Man kann "Aliveness" sehr schwer in Drills einbauen, bei denen es um saubere Wiederholungen geht. Das "Einschleifen" der Bewegung muss meiner Meinung nach als "Dead Pattern" mit einem kooperativen Gegner starten, bevor man den Widerstand graduell erhöht. Ich trainiere Positionen gerne "alive", Submission aber nicht. Wie läuft das bei euch?
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
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  2. #2
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    Standard

    In jeder Kampfkunst rund um die Welt, gibt es Drills und Bewegungsmuster, die man lernen muss.......

    Aliveness ist ein großes Wort, für ein alltägliche Sache.

    Man lernt eine neue Technik und übt Sie solange bis man sie kann, wenn der Gegner dabei Widerstand leistet, zerstört er den Sinn der Übung, denn es geht ja darum, erst einmal den Ablauf zu lernen.

    Danach nehm ich mir einen Bluebelt und rolle mit ihm und versuche die Techniken im Sparring anzuwenden und dann steigert man den Widerstand indem man mit immer besseren Leuten rollt und die Technik anwendet.

    Macht jeder Brasilianer.;-) Weiß nur nicht das es Aliveness heisst.:-)

    Aber Übungen alleine und auch mit dem Partner, um den Körper auf die verschiedenen Bewegungsmuster vorzubereiten, sind unerlässlich.

    Nur rollen alleine, bringt gar nix.......

    Tschüß
    Björn Friedrich

  3. #3
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Nur rollen alleine, bringt gar nix.......
    Dem kann ich mich nicht anschliessen.
    Frank Burczynski

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  4. #4
    xcris Gast

    Standard

    Ich finde aber auch, dass Rollen alleine gar nichts bringt. Weil man dann z.B. in eine Position gelangt und dort immer gleich reagiert. Der Gegner macht immer den selben pass oder immer die selbe Aktion, aber man selbst versteht dort unten gar nicht richtig, wie der andere es geschafft hat, obwohl man wusste das er genau diese Aktion ausführen wird.
    Zudem ist man dann sauer weil man in einer bestimmten Position wieder das selbe macht, nur weil man keine Alternative kennt oder nicht geübt hat.

    Geht man die Sache dann noch mal vernünftig durch und schleift ein paar Techniken durch Drills usw. ein, versteht man den Ablauf auch besser. Dann kann man dies später auch anwenden. Sonst würde man ein halbes Jahr rollen und dann die meisten Fehler einfach immer wieder wiederholen, obwohl man viel Zeit mit Rollen verbracht hat, sind dann viele Sachen dann noch gar nicht richtig begriffen worden, was ja nicht Sinn und Zweck eines Trainings ist.

    Das ist genau wie im Studium. Man kann ständig Aufgaben durchrechnen und das klappt dann nachher auch relativ gut. Aber manchmal muss man sich auch zurücklehnen und für sich überlegen was einem das jetzt überhaupt sagt oder was man da tut, warum man das genau so tut und wie der Zusammenhang ist. Denn wenn die Aufgabe in der Klausur dann anders aufgezogen wird, nutzt einem das nichts, wenn man es nicht wirklich sich mal selbst klar gemacht hat wie das alles funktioniert.
    Denn wenn man mit 1-2 Personen rechnet, ist nicht soviel Zeit dann zwischendurch die anderen zu nerven und alles sich noch mal erklären zu lassen. Dafür die Zeit die man zusammen lernt nicht immer da, sondern das man zusammen alles durchgeht und dann bestimmte knifflige Themen bespricht, aber dann auch weiter kommt. Denn jeder versteht das gleiche Thema auf eine andere Weise. Und nur weil man jetzt sagt "Wow wir haben zu dritt jetzt alle Aufgaben durchgerechnet, wir können das jetzt", dass ist oft ein Trugschluss. Denn die anderen schreiben dann vllt. eine 1 und man selbst Fällt durch und wundert sich dann.
    Das liegt dann an der eigenen Selbsteinschätzung. Man muss dann erkennt, dass den anderen die Zeit in der man zusammen lernt reicht um das komplett zu verstehen. Einem selbst reicht diese Zeit evt. nicht weil man vllt. visueller orientiert ist oder sich die Gleichungen noch herleiten muss, damit man wirklich weiß woher sie kommen, da man sie sonst nicht stupide abspeichern kann.

    Das heißt ich muss dann min. nochmal 1/4 zusätzlich investieren, wo ich mir das noch mal in Ruhe alleine angucke und mit diesen Erkenntnissen dann den Tag später wieder mit den anderen Zusammen lerne und dann quasi meine eigene Schwäche dadurch kompensiert habe. Würde ich das nicht tun, wäre ich immer hinter her, aber würde ich nur alleine lernen, wäre das auch schlecht, weil man dann an einfachen Fragen evt. sehr viel Zeit verliert, weil man das Problem mit anderen viel schneller herleiten kann. Also, muss jeder seinen Weg finden, wie er das in den Kopf bekommt und sollte sich nicht eine Lernmethode aufschwatzen lassen. Denn einer bekommt es schon direkt beim ersten mal in den Kopf, der andere ist nicht so schnell und denkt dann aber "Gut ich muss jetzt nicht mehr tun, weil die anderen haben es ja sicher auch nicht besser verstanden", ja und dann wundert er sich, dass es nicht funktioniert, statt mal es sich so rein zu hauen wie man es selbst für richtig hält, egal was die anderen meinen. Denn das wichtige ist nicht diese reine masse die man rechnet, sondern der Erkenntnisgewinn, wo es im Kopf klickt macht und man sagt "Achhh so, jetzt ist mir das erstmal klar geworden was das soll" und es bringt nix wenn einer einem diese Erkenntnis aus seiner subjektiven sicht vorschwatzt, dann ist die trotzdem nicht so im Kopf wie sie sollte.

  5. #5
    Joergus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ich bin ein großer Anhänger dieses Trainingsprinzips in allen Facetten der Sportarten, die ich unterrichte oder in denen ich unterrichte. Aber manchmal stösst man unweigerlich an Grenzen. ich kann einem absolutem Anfänger nicht sofort Techniken beibringen, bei denen der Partner Widerstand bei der Ausführung aufbringt. Man kann "Aliveness" sehr schwer in Drills einbauen, bei denen es um saubere Wiederholungen geht. Das "Einschleifen" der Bewegung muss meiner Meinung nach als "Dead Pattern" mit einem kooperativen Gegner starten, bevor man den Widerstand graduell erhöht. Ich trainiere Positionen gerne "alive", Submission aber nicht. Wie läuft das bei euch?


    Bevor ich auf die einzelnen Kritikpunkte eingehe, muss folgendes erklärt werden, weil dass offenbar noch immer zu Missverständnissen führt :

    Fehlschluss Nr. 1: Was ist eigentlich ein Drill?

    Für die meisten ist ein DRILL eine repetive Übung, einer als funktional betrachteten Übung mit Fokus auf hoher Wiederholungsanzahl (WHZ) wobei auf saubere Technik geachtet wird.

    In der ZIE Methode (Zeigen, Isolieren, Einfügen) (= engl. "I-method" Introduce - Isolate - Integrate) ist der (für die meisten) Drill eine Übung in der Zeigenphase.

    Ein Drill ist für Matt Thornton jedoch bereits eine Übung in der Isolationsphase, welche mit Widerstand des Partners ausgeführt wird. Beispiel für die Isolationsphase wäre Positionssparring/ Submissionsparring (also einer lässt sich in einen Triangle nehmen und der andere versucht rauszukommen, bei Entkommen nochmal von vorne)

    Die Isolationsphase ist NICHT das isolierte Üben einer Technik (z.b. 1000 Cross auf den Sandsack, oder 1000 saubere Armbars in der Guard, mit hoher WHZ) sondern das Üben der gewünschten Technik / Haltung / Position unter PROGRESSIVEM Widerstand.

    Ist das verständlich? (TEB = Timing, Energie & Bewegung)

    TEB ->
    Zeigen Isolieren Einfügen

    Alle: DRILL
    Thornton: DRILL


    DRILL wird also bei MT anders benannt, ich vermute weil er versucht möglichst wenig Zeit in der Zeigenphase zu verwenden, da er wert auf lebendige WHZ legt.

    Drill wird allgemein verstanden als repetive Übung in der Zeigenphase.
    Drill wird bei Thornton verstanden als lebendige Übung in der Isolationsphase. (Was nicht heißt, dass er gegen hohe Wiederholungsanzahlen in der Zeigenphase ist)

    Fehlschluss Nr. 2: Was ist ein "dead pattern"?

    Ich habe früher dead pattern mit "totem Bewegungsmuster" übersetzt habe aber festgestellt, dass diese Übersetzung völligst missverstanden wird.

    Ein Dead Pattern ist eine gestellte Partnerform oder wie ich sie zur Zeit übersetze als "toter Partnertanz".

    Es gibt zwei Arten von Übungen: Kampftechnische Kondition (Sandsacktraining) und Kampfunterstützende Kondition.(Seilspringen)

    Wir behandeln jetzt die kampftechnische Kondition.

    Für Thornton gibts zwei Arten, wie man jemanden z.b. Stockkampf in der Zeigenphase beibringen kann.

    Dead pattern (also eine Übung die technisch mit der tatsächlichen Anwendung wenig zu tun hat)
    Funktionale Übung (also eine Übung die praktisch Identisch mit der tatsächlichen Anwendung ist)

    Beispiel: Ich will einen superguten Clinch haben und im MMA damit kämpfen können.

    Dead pattern (ich übe Chi Sao fürs MMA in der Zeigenphase)
    Funktionale Übung (ich übe Clinchtechniken aus dem Greco & Thai in der Zeigenphase)

    Das eine sieht man technisch genau so im Kampf, das andere nicht.

    Es ist also ein Fehlschluss zu sagen (wenn man von Thorntons begriffen ausgeht) dass man erst einen dead pattern üben muss um dann progressiv weiter zuarbeiten.

    Das wäre, als würde ich erst chi sao für den clinch üben und in der isolationsphase [(lebendige) Drillphase von Thornton)] dann die technisch relevanten Dinge (greco & Thai) üben, welches er als Sinnfrei bezeichnet.

    Wenn sich greco & Thai im kampf bewährt habe, dann übt man in der Zeigenphase greco & Thai, in der Isolationsphase mit greco & Thai und in der Einfügenphase (clinchsparring = pummeling) greco & Thai.

    Das selbe sagt er auch vom Stockkampf:

    Dead pattern (sumbrada, hubud usw.) wo man z.b. Entwaffnungen macht die NIE so funktionieren.
    Funktionale übungen: Basisangriffe und Verteidigungen und zwar genau so wie sie vorkommen.

    Was sagt nun Matt Thornton, wenn er Aliveness meint?

    Zuerst übt man die Technik in der Zeigenphase ohne Widerstand. (Wenn man saubere und hohe WHZ machen will, dann ist das die Stufe dafür)

    Kann die ganze Bande die Technik ausführen (wer die Übung nach 10 min noch nicht kann, ist dafür wohl noch zu unerfahren -> z.b. ein triangleescape für leute die noch nicht mal den Triangle können) dann setzt man sie PROGRESSIV unter stress.

    Und am Ende wird mit den gezeigten, isolierten Techniken gerollt.


    Weitere Infos: Aliveness aus TPS Sicht.

    Aliveness 101: <strong>Why Aliveness?. . . .</strong>

    Muss man gesehen haben:




    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Aliveness ist ein großes Wort, für ein alltägliche Sache.
    Es beschreibt eine Trainingsmethode. DIE Trainingsmethode wenn es z.b. um MMA geht. Alltäglich ist es nur bei den Sportarten die damit trainieren. Das sagt auch Thornton selbst.

    Gravitation ist vielleicht alltäglich, aber es gehört mehr dazu als zu sagen "ja ein Apfel fällt vom Baum, das weiß doch eh jeder!"

    Es weiß eben NICHT jeder. Bester Beweis ist das BJJ (Basicly Just JUDO) selbst, denn hätte der Jigoro Kano nicht aliveness im JJ eingeführt, gäbe es kein BJJ.

    Hätten die Gracies nicht gezeigt, dass Aliveness die bessere Möglichkeit zu trainieren ist, dann würden heute im MMA noch immer Leute auftauchen, die mit toten Partnertänzen trainiert haben. (Und in den frühen 90er gabs ja noch genug, die so trainiert haben und dachten sie können im MMA damit was reißen.)

    Schon vor Darwin dachten sich die Leute, dass es Evolution geben könnte nur der Darwin hat den Prozess aufgeschlüsselt.

    Aliveness ist genau das, nur dass es (bedingt durch die vielen Sportarten die es gibt) viel bekannter ist und auch nie benannt werden musste. In jeder Sportart wird mit Aliveness trainiert. In vielen Kampfkünsten NICHT, daher ist die Bezeichnung auch so wichtig.

  6. #6
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    Rickson Gracie ist ein großer Befürworter seiner Solodrills und hat sogar für seine Schüler die wichtigsten Bewegungsmuster als "tote Drills" aufgenommen.
    Keiner bekam einen Blaugurt, der nicht diese Drills konnte, weil er sie für so wichtig hält.....

    Selbst Helios Enkel, stellen am Anfang die Wichtigkeit des technischen Übens in den Vordergrund, was man an ihren Programmen gut erkennen kann.

    Rollen oder Sparring ist schön und gut und gehört zu jeder Kampfkunst dazu, aber es ist nur ein kleiner Teil des Ganzen.....

    Tschüß
    Björn Friedrich

  7. #7
    Big_F Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Rickson Gracie ist ein großer Befürworter seiner Solodrills und hat sogar für seine Schüler die wichtigsten Bewegungsmuster als "tote Drills" aufgenommen.
    Keiner bekam einen Blaugurt, der nicht diese Drills konnte, weil er sie für so wichtig hält.....

    Selbst Helios Enkel, stellen am Anfang die Wichtigkeit des technischen Übens in den Vordergrund, was man an ihren Programmen gut erkennen kann.

    Rollen oder Sparring ist schön und gut und gehört zu jeder Kampfkunst dazu, aber es ist nur ein kleiner Teil des Ganzen.....

    Tschüß
    Björn Friedrich
    Sparring ist aber der mMn. wichtigste Teil.

  8. #8
    Linus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Big_F Beitrag anzeigen
    Sparring ist aber der mMn. wichtigste Teil.
    Der wichtigste Teil ist doch ein gutes Fundament, d.h. Technik & Bewegung, ohne so etwas funktioniert Sparring nicht.

  9. #9
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    Sparring und gerade Sparring gegen gleichwertige Gegner ist mehr ein Test der eigenen Fähigkeiten und ein Sammeln von Erfahrungen, um zu erkennen, was einem selber noch fehlt.

    Die technische und spielerische Arbeit ist das, was die Entwicklung ausmacht, die dann im Sparring deutlich wird.......

    Der Körper verändert sich nur, wenn man bewusst an ihm arbeitet. Im Sparring geht alles viel zu schnell, als das man bewusste Änderungen vornehmen kann.

    Von daher sind Drills und die spielerische Arbeit so wichtig.

    Tschüß
    Björn Friedrich

  10. #10
    Tracer Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Sparring und gerade Sparring gegen gleichwertige Gegner ist mehr ein Test der eigenen Fähigkeiten und ein Sammeln von Erfahrungen, um zu erkennen, was einem selber noch fehlt.

    Die technische und spielerische Arbeit ist das, was die Entwicklung ausmacht, die dann im Sparring deutlich wird.......

    Der Körper verändert sich nur, wenn man bewusst an ihm arbeitet. Im Sparring geht alles viel zu schnell, als das man bewusste Änderungen vornehmen kann.

    Von daher sind Drills und die spielerische Arbeit so wichtig.
    Finde ich auch. Sparring ist um sich zu selbst überprüfen, Timing, Nehmerqualitäten, Kampfgeist, Distanzgefühl Reflexe, usw. zu schulen und einzuschleifen. Aber die Techniken müssen da schon sitzen.

    Sparring ist schon wichtig, aber nicht der wichtigste Teil. Ohne Technik wird aus dem Sparring nix sinnvolles.

  11. #11
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    Aber Sparring muss nicht full speed und mit Ego sein. Es gibt flüssige Grenzen im miteinander Lernen. Ein komplettes Training besteht eben aus vielen Möglichkeiten des Erlernens. Verschiedene Schüler brauchen auch unterschiedliches Lernen. Kennt doch jeder aus dem Training: manche fangen beim Drillen schon an zu sparren. Nervt als Lehrer manchmal, ist aber so.
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