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Thema: 1 Million Euro für dein Grappling

  1. #61
    Ligeirinho Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Droom Beitrag anzeigen
    Die meisten (wollen) einfach nicht Verstehen das zum eigenen Leben auch Veränderung gehört und das in nahezu jedem Lebensbereich.
    Sehe ich für mein Leben genau so. Ich hab alle 6-7 Jahre einen neuen Stil angefangen. Manchmal kam der Wechsel wegen einem Umzug, meist aber, weil mich einfach verschiedene Stile interessieren, die Techniken, die geschichtlichen Hintergründe, der Wettkampf. Wenn ich mal etwas angefangen habe, dann knie ich mich auch rein. Wenn ich mich aber bis in alle Ewigkeiten auf eines festlegen müßte, würde ich mich eingegrenzt fühlen. Grappling ist für mich nur eine Sportart unter Vielen. Kein Lifestyle. Nichts Besonderes. Eher so was wie ein Handwerk.

    Was mich an der Fragestellung stört, ist der Fokus auf „Rang und Können“ im Austausch gegen Irgendwas. Nicht „Spaß“ und „Freude“. Wenn ich also die Frage „Würdest du dein Können und deinen Rang im Grappling zu Gunsten von 1 Millionen EUR aufgeben?“ wörtlich nehme – lautete meine Antwort: JA. Würde ich. Und das schon zum Nulltarif. Weil „Rang“ bei mir nicht mehr hoch genug im Kurs steht und ich „Können“ auch in anderen Stilen habe. Wenn mich das zu einem Grappler macht, dem es an Motivation und Ernsthaftigkeit für den Sport fehlt – damit kann ich leben. Auf Grappling bin ich nicht angewiesen.

    Wenn die Frage statt dessen lauten würde, ob ich ganz allgemein Spaß und Freude zu irgendeinem Preis eintauschen würde – ist meine Antwort ganz klar: NEIN. Ich denke aber, das wäre eine sehr naive Frage. Ich schätze, die meisten würden ebenfalls Nein sagen. Aber hier gehts offenbar nicht um die allgemeine Frage, sondern um ganz speziell eine einzige Sportart als Lebensinhalt. Das wäre in meinen Augen das selbe wie ein Boot, dass nur einen einzigen Anker hat. Was ist in 15 Jahren? 20 Jahren? Wenn der Körper gar nicht mehr mitmacht? Dann muss das Leben trotzdem weiter gehen, auch ohne Sport. Nicht jeder wird zum Trainer oder Kampfkunst-Guru. Ich finde das "Loslassen können" extrem wichtig. Dazu brauche ich nicht mal 1 Millionen EUR als Motivation. (Wird aber trotzdem gern angenommen, wenn jemand das Geld übrig hat.)

  2. #62
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    "I wish everyone could get rich and famous and have everything they ever dreamed of, so they would know that`s not the answer."

    Jim Carrey

    Es klingt banal, aber es stimmt. Ich verkehre nicht in diesen Kreisen, aber ein Bekannter von mir, den ich ca. 20 Jahre kenne, hat es tatsächlisch geschaft von ganz unten innerhalb von drei Jahren 1,7 Mln. zu verdienen.

    Wir haben einmal über sein plötlicher Reichtum gesprochen und er sagt er fühlt sich nicht glücklicher als vor 20 Jahren, etwas sicherer vlt.

    Fluch und Segen Menschlicher Rasse ist, das wir uns an alles anpassen können und zwar ganz schnell. Deshalb ist Mensch der dominanteste Raubtier auf unserem Planeten (abgesehen von Intelligenz).

    Also ich denke es ist wichtig Freude und Spass zu haben an dem was man tut. Wenn du ohne Grappling depressiv wirst, dann helfen dir 10 Mln. auch nicht.

  3. #63
    Mr. Myagi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Jaja
    kannst genauso nen Unfall haben, und dann?
    Hatte schon ein paar Unfälle, bisher haben die mich mehr Geld als Skills gekostet.

    Dass mich ein Unfall dermassen verstaucht, dass ich keine Chance zum Kämpfen mehr habe, schätze ich als weniger wahrscheinlich ein, als dass mir eine einzige Million einer erst kürzlich ausgerufenen Währung die bereits jetzt am schwanken ist und deren mittelfristige Zukunft einzig in den Händen der EU "Expertenkommission" ist, und auf deren Entwicklung ich nicht den geringsten Einfluss habe nicht mein Leben lang Freude und Wohlstand beschert.

    Die Chance ausgeraubt zu werden, das Haus abgefackelt irgendetwas....

    Alles zu verlieren ist imho wahrscheinlicher, als sich selbst zu verlieren.

    Und wenn ich mich selbst verliere, nützt mir Geld auch nicht mehr.......

    Zitat Zitat von Punkt Beitrag anzeigen
    Mit nem Tausender im Monat kann man durchaus leben. Wohnung, Essen. Man würde nicht verhungern und hat nen Dach überm Kopf. Das sind 12000,- im Jahr, damit kannst Du also mit ner Million ca 83 Jahre lang leben - ohne nen Cent verdienen zu müssen. (In Deinem Fall könntest Du also 128 Jahre alt werden, ohne dass Du auch nur einen einzigen Cent selbst verdient haben müsstest.)
    Das kann ich einfacher haben, indem ich einfach ein Schwerverbrechen begehe, und mich einsperren lasse.

    Wohnung, Essen, sogar Unterhaltung..... sicherer als im schweizer Gefängniss könnte ich wohl kaum den sich schleichend nahenden Tod erwarten.

    Sogar ärztliche Versorgung ist inbegriffen und vieles mehr.

    Reizt mich aber dennoch nicht, nichteinmal meterdicke Betonmauern als ultimatives Sicherheitsargument gefallen mir.


    Wer allerdings einer geregelten Arbeit nachgeht und ne Million absahnt, kann ja trotzdem weiter arbeiten. Gleichzeitig kann er aber auch das Haus abzahlen, das Pflegeheim für die Eltern zahlen, endlich mal den alten Corsa entsorgen und nen Mercedes kaufen, 2 mal im Jahr in Urlaub fahren, den 3 Kindern ne gute Ausbildung ermöglichen etc.
    Korrekt so weit.

    Und mehr aber nicht. That's it.

    Ist das wirklich alles, was du bzw. ihr alle hier die die Kohle nehmen würdet von eurem Leben erwartet?

    Der Mensch lebt nicht vom Brot allein....

    Dass das Geld weg sein kann durch Inflation, Enteignung, Krieg usw. ist schon richtig aber dann dürftest Du Deiner Logik nach ja garnix mehr machen (s. Kannix' Beitrag): Du könntest ja jederzeit nen Unfall oder ne Krankheit haben, sodass Du den Sport nichtmehr ausüben kannst, deshalb kannstes ja direkt sein lassen...
    Unfug. Du interpretierst in meine Aussage Dinge herein, die ich nichteinmal ansatzweise angedeutet habe. Wenn du meine Schlussfolgerungen nicht zur Gänze verstehst, bitte ich dich, Unterstellungen bezüglich dieser zu unterlassen.

    Geld bringt mir ganz genau so viel, wie jemand anderes will. Die Bank bzw. der Markt bestimmen den Wert. Was ich damit kaufen kann, bestimmen primär die Verkäufer. Ich bin darauf angewiesen, dass das politische Schindluder sich in Grenzen hält. Ich bezweifle das explizit in Zeiten, in denen in Zypern die Sparer enteignet werden und öffentlich darüber diskutiert wird, wann der Euro fällt. Eine Zeit, in der das internationale Währungssystem mir alles andere als stabil erscheint.

    Mich beim Sport zu verletzen ist ein vorkalkuliertes Risiko, welches einzugehen ich bereit bin. Absicherungen für den Fall einer Sportunfähigkeit habe ich zur Genüge.

    Auf mich selbst aufzupassen ist mir auch eingängiger, als ein Guthaben bei einer mächtigen und internationalen Organisation zu haben, von deren Goodwill dann meine Existenz abhängt.

    Von daher bin ich erstmals übrzeugt, dass mir meine Kampffähigkeiten bei der Existenzsicherung weitaus hilfreicher sind, als die genannte Geldmenge.

    Zweitens ist es steuerbarer, da mir obliegend und immer unabdingbar bei und mit mir.

    Drittens: Kämpfen macht mich glücklich. Ich habe schon viele gute Kämpfer, und viele reiche Menschen getroffen. Auch die mit 100'000'000 auf dem Konto sind nicht glücklicher, und ihr Leben ist nicht erfüllter als das eines Kämpfers, der seinen Traum lebt.

    Zitat Zitat von aplundnei Beitrag anzeigen
    Ich kann natürlich nicht für ihn antworten, aber man würde sich zumindest eine 40+ Stunden Arbeitswoche sparen. Mit Pendeln, Haushalt, anderen Verpflichtungen, Weiterbildung, sozialem Leben usw bleibt meistens nicht mehr als 1-2 Stunden Zeit für eigene Hobbies.

    Wenn dann KK nicht der absolute und einzige Lebensmittelpunkt ist, klingt 1 Million € ziemlich geil.
    Und wenn doch?

    Wenn KK bisher mehr als die Hälfte deines Lebens dessen absoluter Mittelpunkt war? Sowohl dein grösster Quell von Freude, als auch deine Einnahmequelle... auf diverse Weisen, als Profikämpfer, als Lehrer, als PRivattrainer, als ERnährungscoach, als Motivationstrainer und so weiter. Dein Sinn und Zweck von Morgen früh bis zur Bettzeit.

    Würdest du für 1 Million deine Fähigkeit zum Gehen aufgeben?

    Dein Augenlicht?

    Deine erotische Empfindungsfähigkeit?

    Alles zusammen?


    Zitat Zitat von m.l.l. Beitrag anzeigen
    Und die Gleichung, 1 Mio. in der Hand = keine Probleme und nichts mehr, worum ich mich kümmern muss, ist mir zu unreflektiert. Und dass das nicht so ist, zeigt doch ein kurzer Blick auf all die, die 1 Mio. und mehr haben. Die haben auch ihre Herausforderungen und Probleme im Leben.
    :

    Ich glaube die Zahl 1 Million ist einfach überladen und für viele hier nicht überblickbar.

    Für eine Million krieh ich hierzulande ein Haus und zwar kein Grosses, und das wars dann.

    Oder eben ein paar Jahre am Hungertuch vorbeileben und zusehen, wie der Geldberg dahinschmilzt.

    Zitat Zitat von Droom Beitrag anzeigen
    1. Ich selber bin auch nie davon ausgegangen das ich mit 1 Millionen mein Leben lang auskomme, ohne noch anderweitig Geld zu verdienen.
    Andere hier scheinbar schon.

    2. Wer das Geld nur tot rumliegen liegen lässt ist selber schuld. Wer dafür sorgt das sich sein Geld gut verzinst und Immobillien kauft oder sein Geld anderweitig gut anlegt (zusätzliche Ausbildungen für einen selbst, ordentlich durchdachte Geschäftsideen, Edelmetalle usw) braucht auch nicht so viel Angst vor Inflation zu haben.
    Also doch weiterhin arbeiten?

    Und "gut anlegen" ist die Basis, da stimme ich dir zu....... Ordentlich durchdacht, und das von jahrzehntelang erfahrenen Gross-Teams mit perfekter Ausbildung etc...... waren auch alle Bankengeschäfte die zur Immobilienbase geführt haben, Börsencrash etc.

    Geld wird nicht mehr. Geld fliesst von Hand zu Hand. Du kannst Glück haben und gewinnen, oder Pech haben und verlieren.


    Wer meint, selbst der schlaue Fuchs zu sein, unterschätzt dass er in ein Geschät einsteigen will, wo die Platzhirsche mit unendlich mehr Geld und Erfahrung aufwarten.

    Gibt aber auch genügend Leute, die sich erzählen lassen, wie sie das Casino übers Ohr hauen... gibt auch ien paar, die das schaffen, Blackjack und so... aber das Casino funktioniert, weil die allermeisten ihre Kohle darin liegen lassen

    Und an der Börse ist das ähnlich. Im Rohstoffhandel sowieso.

    Kann zwar sein, dass ich mich täusche...... aber ich verstehe nunmal mehr von Grappling, als ich von der Hochfinanzwelt verstehe, was auch einer der Gründe ist, weshalb ich mich von Vornherein eher für Grappling, als für Geld interessiere, und auch bei einer Wahl ersteres bevorzugen würde.

    3. Gewisse Risiken hat man immer. Wenn Krieg im eigenen Land ist, hat man auch keine Zeit mehr seinem Hobby nachzugehen und die Chance sich in Friedenszeiten irgendwie zu verletzen (und deswegen nicht mehr grapplen zu können) ist allgemein deutlich höher als enteignet zu werden.
    Wenn Krieg ist, nützt mir meine Wehrfähigkeit mehr als Geld.

    Wenn du meinst, dass eine sport-beendende Verletzung wahrschienlicher ist, als das Geld zu verlieren. Kann ich dir nicht zustimmen.

    Genau so sehe ich das auch. Aber gerade in Foren findet man viele Leute eben momentan für etwas sehr stark begeistert sind, so dass sie ihre Leidenschaft und deren Dauer für die Sache X absolut überschätzen. Früher fand ich auch Muay Thai absolut genial und dachte es gibt keinen besseren Kampfsport. Aber dann kam Grappling...

    Die meisten (wollen) einfach nicht Verstehen das zum eigenen Leben auch Veränderung gehört und das in nahezu jedem Lebensbereich. Alle die behaupten "ich liebe xyz" über alles" und "xyz for ever", sind entweder absolute Ausnahmen oder sind kurzsichtig (und kennen sich selber nicht richtig)
    Ist in Real auch so, aber im Forum findet man besonders viele Leute, die anzweifeln, dass es Menschen gibt, die anders denken, fühlen und handeln als sie selbst.

    Man findet auch besondrs viele Leute die überzeugt sind, dass ihre eigenen Vorstellungen und Einschätzungen allgemeingltig sind und sich problemlos linear auf jeden anderen Menschen in jedr anderen SItuation übertragen lässt. Ausnahmen hält man zwar für prinzipiell möglich, versucht jedoch unter allen Umständen zu verneinen, dass das Gegenüber evt. dazu gehört.

    Die belehrende Weise anderen Leuten zu erklären, wie sie die Prioritäten zu setzen haben, oder noch schlimmer: Wie einem Kind erzählen zu wollen, was jemand will und nicht will, und wie er in bestimmten Situationen handeln würde, ohne jedoch selbst die SItuation oder auch nur das Gegenüber überhaupt im Ansatz zu kennen, verhinder leider eine sachliche und freundliche Diskussion.


    Ich grapple schon länger als mein halbes Leben. Habe einige Erfolge feiern drfen, die zu den grössten Erfolgen in meinem Leben gehören. Ich verdiene mein Geld und meinen Unterhalt damit. Sowohl meine vorherige, langjährige Freundin, als auch meine jetzige Lebenspartnerin habe ich im Training kennengelernt. Ich schreibe im KKB grad auf dem Account meines Coaches und Geschäftspartners. Kampfsport ermöglicht mir, jede Situation in jeder Sekunde meines Lebens besser zu lösen, als ohne.

    Nur durch Grappling habe ich die körperliche Kraft, die letzen 3 Wochen 16 Stunden täglich schwerste Dinge Treppen rauf und runter zu schleppen - Umzug

    Nur Grappling gibt mir die geistige Kraft, die Idioten anzulächeln und freundliche zu sein, wenn die Leute unfreundlich sind.

    Grappling zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht

    Grappling kann mir niemand wegnehmen ausser durch Gewalt, und darauf bereit mich folgendes vor: Grappling

    Grappling kann ich auch dort gebrauchen, wo der Euro nutzlos ist.

    Grappling kann ich auch DANN gebrauchen, wenn der Euro nutzlos ist.

    mit Grappling kann ich mir sogar die Euros anderer Leute holen


    Ich beneide keinen, weil er eine Million hat. Es lässt mich völlig kalt, ob mein Gegenüber ein armer Schlucker ist, oder eine Villa am Zugersee hat, oder sogar ein Schlösschen in Meggen.

    Ich kenne diese Leute, und manche davon kennen mich. Ich beneide keinen, und würde nicht tauschen.

    Doch ich kenne einige, die mit mir tauschen würden. Und sofort 1 Million geben würden für mein Grappling oder das, was ich mit meinem Grappling mache.

    Ich kenne keinen Alten, der sich mit grossen Augen erinnert, dass er schon mit 25 einen fetten SCHlitten gefahren ist.

    Doch ich kenne dutzende, deren Augen gross werden, wenn sie von ihren vergangenen Heldentaten berichten

    Nehmt das Geld ...... ich will mehr als schnöden Mammon.

  4. #64
    Registrierungsdatum
    22.07.2004
    Beiträge
    13.240

    Standard

    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    Ist in Real auch so, aber im Forum findet man besonders viele Leute, die anzweifeln, dass es Menschen gibt, die anders denken, fühlen und handeln als sie selbst.

    Man findet auch besondrs viele Leute die überzeugt sind, dass ihre eigenen Vorstellungen und Einschätzungen allgemeingltig sind und sich problemlos linear auf jeden anderen Menschen in jedr anderen SItuation übertragen lässt. Ausnahmen hält man zwar für prinzipiell möglich, versucht jedoch unter allen Umständen zu verneinen, dass das Gegenüber evt. dazu gehört.

    Die belehrende Weise anderen Leuten zu erklären, wie sie die Prioritäten zu setzen haben, oder noch schlimmer: Wie einem Kind erzählen zu wollen, was jemand will und nicht will, und wie er in bestimmten Situationen handeln würde, ohne jedoch selbst die SItuation oder auch nur das Gegenüber überhaupt im Ansatz zu kennen, verhinder leider eine sachliche und freundliche Diskussion.
    Greif Dir einfach an die eigene Nase dann passts schon

    Die Frage nach der Million ist doch auch eine Frage wieviel der Sport von einem ausmacht. Und das ist auch stark abhängig von Lebenserfahrung und anderen Werten. Lebensalter, Familie usw.

    Das Gefasel dass eine Million doch nicht soviel ist oder schnell mal enteignet werden kann oder was noch alles nimmt doch keiner ernst

  5. #65
    Punkt Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    [...]
    Das Gefasel dass eine Million doch nicht soviel ist oder schnell mal enteignet werden kann oder was noch alles nimmt doch keiner ernst


    @Mr.Myagi:

    Du hast mir ja recht gegeben, dass man mit einer Million viele schöne Dinge tun kann, vorallem wenn man nebenher einer geregelten Arbeit hinterhergeht.
    Und dann schreibst Du "Und mehr aber nicht. That's it."?!

    Also für mich ist es schon sehr viel, wenn ich potentiellen Kindern ne gute Ausbildung ermöglichen könnte oder mein potentielles Haus abbezahlen könnte oder sogar den Großeltern ein gutes Pflegeheim zahlen könnte, damit sie nicht noch 10 Jahre in sonem Kack-Heim liegen müssen, wo viel zuwenig Personal auf viel zuviele Patienten verteilt wird.
    Ich weiß nicht, wies Dir geht, aber um Familienangehörigen das alles zu ermöglichen, würde ich die Möglichkeit durchaus in Betracht ziehen, mit dem Grappling aufzuhören und mir nen anderen Sport zu suchen.

  6. #66
    Sensei-T Gast

    Standard

    Nur weil's in einem Grappling-Buch stand, das ganze "nur" auf Grappling zu beziehen find ich schwach.

    Mein Wissen und mein Können gehört erstmal mir! Ich teil's gerne, sofern ich der Meinung bin, es kann daraus auch etwas wachsen und/oder eine Synthese bilden. Aber das geb ich für alles Geld der Welt nicht her um (hinterher) alles zu vergessen und nicht mehr machen zu dürfen!!!

  7. #67
    Mr. Myagi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Greif Dir einfach an die eigene Nase dann passts schon
    Ich habe die Ausgangsfrage aus meiner Sicht beantwortet.
    Du, und einige Andere, fühlten sich veranlasst, mir mitzuteilen, dass sie nicht glauben, dass ich mich so entscheiden würde.
    Mit keinem Wort habe ich jene kritisiert, welche lieber das Geld nehmen wollen, ist ja deren Sache.
    Du hingegen respektierst meine Entscheidung nicht, und auch nicht die Argumente, welche mich zu dieser bewegen.
    Ist ja schön, wenn ihr findet, dass eine einzige Million Euro es wert ist, euer Grappling für immer herzugeben.
    Bezweifelt ja auch keiner, dass du das tun würdest. Und niemand sagt, dass das für dich nicht eine gute Entscheidung ist.
    Aber ich finde es anmassend, zu behaupten, ich würde mich nicht so entscheiden, wie ich mit eigenen Worten sage, dass ich mich entscheiden würde.
    Wenn dir das Risiko eines Wertverlustes oder einer Fehlinvestition als geringer erscheint, als der Freudengewinn durch den Tausch eines Teils deiner selbst gegen Geld, ist das deine Sache.
    Ich hingegen würde das in diesem Falle nicht tun. <- Punkt

    Abgesehen davon: Wer kriegt überhautp mein Grappling? Und was macht der damit? Wird er ein berüchtigter Strassenschläger? Nutzt er die Fähigkeiten um Schwächeren zu schaden? vergeht er sich an Frauen damit?

    Oder noch schlimmer: Wird er ein erfolgreicher Kampfsportler und verdient 2 Millionen?

    Für 1 Million würdest du also auch JEDEN unterrichten in deinem Gym oder wie? Denn schliesslihc würdest du die Fähigkeit ja auch einfach zum Verkauf hergeben..... an wen wurde noch nicht spezifiziert, und scheint bisher auch allen egal zu sein, denn es geht ja um EINE MILLION EURO

    Wieso ist der überhaupt bereit 1 Million zu bezahlen, das wäre mir sehr suspekt.

    Auch den Rang als einer der Haupttrainer meiner Kampfsportschule würde ich nicht hergeben wollen an irgendjemanden, einfach so. Für ähnliches wurden schon beachtenswerte Summen geboten - und abgelehnt

    Die Frage nach der Million ist doch auch eine Frage wieviel der Sport von einem ausmacht. Und das ist auch stark abhängig von Lebenserfahrung und anderen Werten. Lebensalter, Familie usw.

    Das Gefasel dass eine Million doch nicht soviel ist oder schnell mal enteignet werden kann oder was noch alles nimmt doch keiner ernst
    Deine Aussage ist mit der Implikation verbunden, dass du zu der "besseren" Entscheidung fähig bist.

    Die Frage nach der Million ist auch stark davon abhängig, wie viel die MIllion einem ausmacht.

    Lebenserfahrung und Lebensalter, Familie etc. lässt sich übrigens icht nur in einer Art "Menge" messen, von der es besser ist, mehr zu haben, und wer mehr hat, kann die "richtigeren" Entscheidungen treffen.

    Nein, Lebenserfahrung kann auch einfach ANDERS sein, als diejenige des anderen. Und auch die Lebesziele und Wünsche können ANDERS sein. Auch die HErausofrdrungen, die Umgebung und die Möglichkeiten können ANDERS sein, als bei jemand anderem.

    Ein Umstand den die Menschen im alltäglichen Umgang oftmals geflissentlich ignorieren.

    Ich bitte dich, das zu beachten. Wenn dir dieses Geld so unglaublich einzigartig wichtig erscheint, dass du es sofort nehmen würdest, ist das gut.

    Ich aber nicht.

    Zitat Zitat von Punkt Beitrag anzeigen


    @Mr.Myagi:

    Du hast mir ja recht gegeben, dass man mit einer Million viele schöne Dinge tun kann, vorallem wenn man nebenher einer geregelten Arbeit hinterhergeht.
    Und dann schreibst Du "Und mehr aber nicht. That's it."?!

    Also für mich ist es schon sehr viel, wenn ich potentiellen Kindern ne gute Ausbildung ermöglichen könnte oder mein potentielles Haus abbezahlen könnte oder sogar den Großeltern ein gutes Pflegeheim zahlen könnte, damit sie nicht noch 10 Jahre in sonem Kack-Heim liegen müssen, wo viel zuwenig Personal auf viel zuviele Patienten verteilt wird.
    Ich weiß nicht, wies Dir geht, aber um Familienangehörigen das alles zu ermöglichen, würde ich die Möglichkeit durchaus in Betracht ziehen, mit dem Grappling aufzuhören und mir nen anderen Sport zu suchen.
    Ja, ist das alles? Ists das schon gewesen? Die gröbsten und offensichtlichsten Probleme wären schnell und einfach gelöst.... und dann?

    Die Veränderung im Leben wäre imho nicht viel grösser, als bei viel erträumten "Auswandern in ein besseres Leben" sparst dir was ab, kauft ein schönes Haus in Thailand und lebst dort entspannt vor dich hin.

    Machen viele, oder ziehen weg, um die Probleme zu lösen, jeder weiss, dass das nichts bringt. Jeder schaut diese "Goodby D-Land" Dinger ja schlussendlich nur um zu sehen, wie der blauäugige Traum einer weiteren Familie zerplatzt. Eine weitere Familie die der Einbildung erlegen ist, dass die vorgestellte, neue Situation so viel einfacher und so viel besser ist.
    In der Theorie vergisst man die ganzen Probleme, weils (NOCH) nicht die eigenen Probleme sind. Man sieht nur den Status Quo, und daran stechen primär die unangenehmen Seiten heraus, während an einer Vorstellung primär die angenehmen Seiten in den Sinn kommen.

    Bei der Frage nach Grappling oder 1Million frage ich mich hingegen vor allem, was ich alles ändern müsste für die neue Situation, und was ich ersetzen müsste wo bisher Grappling stand.

  8. #68
    Punkt Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    [...]
    Ja, ist das alles? Ists das schon gewesen? Die gröbsten und offensichtlichsten Probleme wären schnell und einfach gelöst.... und dann?
    Genau. Lieber die Probleme bestehen lassen und 3x die Woche zum Grappling gehen.

    "Soll doch den Kindern egal sein, ob man ihnen ein Studium finanzieren kann oder nicht. Ich geh ins Training."

  9. #69
    Kundalini Gast

    Standard

    In der Schweiz beträgt das Durchschnittseinkommen 5`973 CHF = 4`910 Euro pro Monat,
    die Steuerliche Belastung ist sehr gering, es bleibt also viel vom Lohn übrig.
    Daher kann ich Mr. Myagi verstehen, wenn er meint 1 Million ist nicht so viel.

    Wer 1 Million unbedingt will, der arbeitet als Investmentbanker für eine der gross Banken
    (Durchscnittsgehalt 336`000 CHF im Jahr) und hat so schnell die Million zusammen.

  10. #70
    Mr. Myagi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Punkt Beitrag anzeigen
    Genau. Lieber die Probleme bestehen lassen und 3x die Woche zum Grappling gehen.

    "Soll doch den Kindern egal sein, ob man ihnen ein Studium finanzieren kann oder nicht. Ich geh ins Training."
    Ich zitiere mich erstmal selbst:

    Lebenserfahrung..Lebesziele...Wünsche ... Umgebung und die Möglichkeiten können ANDERS sein, als bei jemand anderem.

    Ein Umstand den die Menschen im alltäglichen Umgang oftmals geflissentlich ignorieren.
    Wäre Grappling in meinem Leben nichts weiter als 3 mal die Woche Zeitvertreib, würde meine Antwort wahrscheinlich anders aussehen.

  11. #71
    Mr. Myagi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kundalini Beitrag anzeigen
    Wer 1 Million unbedingt will, der arbeitet als Investmentbanker für eine der gross Banken
    (Durchscnittsgehalt 336`000 CHF im Jahr) und hat so schnell die Million zusammen.
    Sehe ich ähnlich. Würde ich wirklich überzeugt sein, dass 1 Million meine Probleme für immer löst, und jeden Einsatz wert wäre..... ich würde wahrscheinlich eine Bank überfallen.
    Oder sonstwie alles andere aufopfern für dieses eine Ziel, ich bin überzeugt, ich könnte es erreichen.

    Glaube aber nicht, dass es das wert wäre.

    Mal eine Frage an diejenigen, die ihr Grappling hergeben würden:

    Würdest du für eine Million Euro für den Rest deines Lebens auf jegliches Saubermachen (auch sauber machen lassen aufgrund deines Willens), sowohl deiner selbst, als auch deiner Umgebung verzichten?

    Ich würde auch das nicht tun. Ich glaube nicht, dass es das wert wäre. Und am Putzen verdien ich im Gegensatz um Grappling nichtmal Geld.

  12. #72
    Punkt Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    [...]
    Würdest du für eine Million Euro für den Rest deines Lebens auf jegliches Saubermachen (auch sauber machen lassen aufgrund deines Willens), sowohl deiner selbst, als auch deiner Umgebung verzichten?
    [...]

    Nö, würde ich nicht. Will ja nicht im Dreck ersticken.

    Aber ich würde das Grappling seinlassen und mir stattdessen ein anderes Hobby suchen.

  13. #73
    Droom Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    Die Chance ausgeraubt zu werden, das Haus abgefackelt irgendetwas....
    Grundstücke kaufen. Können nicht abfackeln oder geklaut werden (wenn dann nur die nervigen Bäume die man eh vor dem Bau abreißen lassen würde)

    Alles zu verlieren ist imho wahrscheinlicher, als sich selbst zu verlieren.
    Also ich bin selber noch recht Jung und wüsste jetzt trotzdem schon einige Leute aus meinem Umfeld die aufgrund diverser Unfälle/Krankheiten gar kein Sport mehr machen können.


    Der Mensch lebt nicht vom Brot allein....
    Ne aber ohne Brot lebt er auch nicht lange

    Von daher bin ich erstmals übrzeugt, dass mir meine Kampffähigkeiten bei der Existenzsicherung weitaus hilfreicher sind, als die genannte Geldmenge.
    Mit ein wenig Geld lässt sich ganz einfach eine Schusswaffen kaufen und die sind 100mal effektiver was Selbstschutz angeht als ne gute Guard oder nen super Doublelegtakedown (gerade im Fall des Krieges den du selber erwähnt hast). Außerdem kann man mit genug Geld auch einfacher aus Problemgebieten fliehen und sich wo anders eine neue Existenz aufbauen.


    Also doch weiterhin arbeiten?
    Na klar, hab nie was anderes behauptet. Je mehr Freizeit man hat um so mehr und teurere Dinge muss man sich nachher einfallen lassen um diese auszufüllen. Nur kann man sich dann vielleicht auch den "Luxus" erlauben nur 120 Stunden anstatt 160 - 200 Stunden zu arbeiten.

    Geld wird nicht mehr. Geld fliesst von Hand zu Hand. Du kannst Glück haben und gewinnen, oder Pech haben und verlieren.
    Doch Geld wird schon alleine durch den Zins und Zinseszins teilweise exponentiell mehr, darum gibts ja auch Inflation

    Gewinnen und Verlieren hat bei weitem nicht nur etwas mit Glück zu tun sondern auch mit Eigenengagement, Selbstbeherrschung und dem eigenen Können. Es brauch sich niemand wundern wenn er gierig die höchstmögliche Rendite anstrebt (und damit deutlich höheres Risiko fahren MUSS) und dann eben mal was daneben geht. Je höher der Mögliche Gewinn, um so höher auch das Risiko (ist doch das selbe wie im Casino beim Roulette).


    Wer meint, selbst der schlaue Fuchs zu sein, unterschätzt dass er in ein Geschät einsteigen will, wo die Platzhirsche mit unendlich mehr Geld und Erfahrung aufwarten.
    An der Börse oder im Rohstoffhandel hast du sicher recht, aber wer sagt denn immer das man nur mit derartigem Erfolgreich ist? In einem Nachbarort hier gibts ne rechtt kleine (aber in der Region sehr bekannte) Würstchenbude an einem super Standplatz und da stehen zu jederzeit haufenweise Kunden schlange, die verdienen sich seit über 30 Jahren damit dumm und dämlich. Die Besitzer haben sicherlich ein besseres Monatsgehalt als die aller meisten Akademiker.



    Ist in Real auch so, aber im Forum findet man besonders viele Leute, die anzweifeln, dass es Menschen gibt, die anders denken, fühlen und handeln als sie selbst.

    Man findet auch besondrs viele Leute die überzeugt sind, dass ihre eigenen Vorstellungen und Einschätzungen allgemeingltig sind und sich problemlos linear auf jeden anderen Menschen in jedr anderen SItuation übertragen lässt. Ausnahmen hält man zwar für prinzipiell möglich, versucht jedoch unter allen Umständen zu verneinen, dass das Gegenüber evt. dazu gehört.

    Die belehrende Weise anderen Leuten zu erklären, wie sie die Prioritäten zu setzen haben, oder noch schlimmer: Wie einem Kind erzählen zu wollen, was jemand will und nicht will, und wie er in bestimmten Situationen handeln würde, ohne jedoch selbst die SItuation oder auch nur das Gegenüber überhaupt im Ansatz zu kennen, verhinder leider eine sachliche und freundliche Diskussion.
    Ich habe extra angeführt das es Ausnahmen gibt, jedoch sind die meisten "xyz 4 EVAAAAA"-Menschen eben auch nur solche die es wohl erst seit 1-4 Jahren machen und dabei 2-4 mal die Woche trainieren und am Wochenende trotzdem Alkohol trinken und lieber was mit ihren Freunden bzw Familie machen anstatt jedes WE auf nen Seminar/Wettkampf zu fahren.

    Ich glaube dir sogar das du zu diesen Ausnahmen gehörst, aber einigen anderen glaube ich es eben tendenziell eher nicht. Wobei es euch ja auch völlig egal sein kann was jemand fremdes im Internet euch glaubt oder nicht
    Ich halte dennoch einige Argumente von dir für unschlüssig oder nicht überzeugend und das sind die Punkte wo ich diskutiere und argumentiere. Ist das selbe wie bei Religionsfragen, ich möchte niemandem seinen Glauben nehmen aber wenn ihn mir jemand mit Dingen begründet die ich nicht verstehe oder die aus meiner Sicht unsinnig sind, dann hack ich nach.

    Grappling zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht
    Kenne ich selber, aber gibt es nicht auch noch zig andere Sachen die das tun? (Frau/Freundin, Eigene Kinder, Freunde, Musik, sonstige sportliche Aktivitäten)

    mit Grappling kann ich mir sogar die Euros anderer Leute holen
    Bis diese dich danach verklagen und du dann wieder deutlich mehr zurück zahlen musst

  14. #74
    aplundnei Gast

    Standard

    @Mr. Myagi:
    Und wenn doch?

    Wenn KK bisher mehr als die Hälfte deines Lebens dessen absoluter Mittelpunkt war? Sowohl dein grösster Quell von Freude, als auch deine Einnahmequelle... auf diverse Weisen, als Profikämpfer, als Lehrer, als PRivattrainer, als ERnährungscoach, als Motivationstrainer und so weiter. Dein Sinn und Zweck von Morgen früh bis zur Bettzeit.

    Würdest du für 1 Million deine Fähigkeit zum Gehen aufgeben?

    Dein Augenlicht?

    Deine erotische Empfindungsfähigkeit?

    Alles zusammen?
    Klar, wenn KK eine so zentrale Rolle wie in deinem Leben spielt ist die 1 Million € nicht besonders verlockend. Hat dir hier auch keiner widersprochen. Vermutlich haben alle etwas in ihrem Leben, dass sie nicht gegen die Million tauschen würden. Keine Frage.

    Für die meisten hier ist KK sicherlich nicht mehr als ein Hobby und auch nicht der einzige "Quell von Freude". Und Einnahmequelle wird auch für viele eine mehr oder weniger ungeliebte Tätigkeit von bedeutend größerem Ausmaß als das KK-Training sein. Da erspart man sich mit so einer "lächerlich geringe Menge Geld" ne ganze Menge an verschwendeter Lebenszeit.
    Und wenn eine Million wirklich so gefährdet ist wie du schreibst, dann ist die Freizeit fürs KK-Training mindestens genau so gefährdet.

  15. #75
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    Wir brauchen mehr Mr. Myagi`s auf dieser Welt. Und zwar für Musik, Sport und Wissenschaft.

    Es tut meine Seele gut zu wissen, das es Menschen gibt die ihre Ideale über das Materielle stellen. Sehr erfrischend.

    @ Mr. Myagi
    Ich kann mir gut vorstellen, das die die dich grillen insgeheim eigentlich deine Leidenschaft und Hingabe für Sport beneiden.

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