Hallo,
in welchem Verband würdet Ihr gehen und warum?
Was für einen Sinn macht ein Verband für eine Sportschule (also nicht e.V.)?
DANKE
Viele Grüße
Heiko
Hallo,
in welchem Verband würdet Ihr gehen und warum?
Was für einen Sinn macht ein Verband für eine Sportschule (also nicht e.V.)?
DANKE
Viele Grüße
Heiko
Für nicht e.V. eigentlich keinen, ich wäre in keinem Verband mehr wenn ich nicht in einem E.V. wäre
Hm, ich bin in einem e.V.
Warum?
Sportunfallversicherung, Trainerausbildung.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
e.V. ist ja nicht das Thema
Sondern
1. welcher Verband welche Vorteile hat und
2. ob es für eine privaten Sportschule welche nicht e.V. ist überhaupt Sinn macht in einen Verband zu gehen.
Greift die Sportunfallversicherung auch bei nicht e.V. Sportschulen?
Die Trainerausbildung ist sicher ein guter Grund für private Sportschulen in einen Verband zu gehen.
Die Sportunfallversicherung greift über den LSB oder DOSB. Dafür muss eine Gemeinnützigkeit vorliegen. Die durfte schwer in einem kommerziellen Verein/Club/Schule vorliegen.
Ich habe die Trainerfortbildung zum Beispiel kostenlos.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Wobei die Versicherung ein Argument für Verbände ist, den ich z.B. bin über meinen Verein eh versichert. Als Sportschule musst du das extra machen oder eben über einen Verband, der dann quasi für dich im LSB/DOSB ist.
Also wir (Verein) sind in erster Linie in der WJJF/ Deutschl. und fühlen uns da super wohl. Gute Seminare, gute Trainer- Fortbildungen, im sportlichem Bereich gibt es auch entsprechende Möglichkeiten. Und immer viel Spaß bei den "gemütlichen beisammen sein" Abenden. Ich persönlich und noch 2-3 andere sind zusätzlich noch im DJJV. Dort habe ich meinen Fach- Trainer- Schein- JJ absolviert. Ganz interessant finde ich dort die neue Wettkampfform "Ne waza", die mich persönlich sehr reizen würde, aber das ist erstmal noch Zukunftsmusik.
MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN JOBI
Die BJJ/Grappling Szene zeigt eigentlich, dass man auch ohne Verbände einen schönen, interessanten Wettkampfbetrieb haben kann. Auch Fortbildungen gibt es Verbandsfrei und man hat die Möglichkeit, für eine Fortbildung die jeweiligen Experten / besten Leute für ein Thema aufzusuchen, und nicht die, die zufällig im gleichen Verband halt da sind.
Meine provokante These dazu Verbände sind ein antiquiertes, überholtes, schwerfälliges Gebilde...
Mein Krav Maga Podcast (alle Plattformen) https://anchor.fm/andr-drnemann
http://www.kravmaga-trainerausbildung.de
O.K., dann dazu auch mal eine Frage: meine Graduierungen werden ja von den Verbänden vergeben, nach genau von den Verbänden bestimmten Vorgaben, zB. der DJJV hat ca. 60 000 Verbandsmitglieder oder der WJJF/ D. mit ca. 100 Dojo.
Hat ein dort erworbener Grad dann nicht eine andere Gewichtung, als ein Grad einer einzelnen Schule ohne Verband mit den entsprechenden Vorgaben eben dieser Schule/ des dortigen Lehrers?
Wie ist ein, zB. 3. Dan einer solchen Schule einzustufen gegenüber einem 3. Dan zB. der WJJF, eines sehr anerkannten und in der Ju Jitsu- Szene hoch angesehenen Verbandes?
Bitte meine Aussage nicht als Wertung verstehen, sondern als reine Frage und Diskussionsgrundlage nehmen!
MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN JOBI
Was`n los?
Ich wollte zur Diskussion ANREGEN und sie nicht abwürgen!!!
MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN JOBI
Erst jetzt gesehen!
Kann in beide Richtungen schwenken, je nachdem, für was der Verband bekannt ist.
Verband A ist sehr streng und achtet auch sehr drauf, das keine Gürtel verschenkt werden, auf eine einheitliche Ausbildung der Prüfer und Trainer usw.
Verband B erkennt erstmal alles an und für dreimal Anzugrüssen ohne einzuschlafen gibt es den nächsten Dan.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Also irgendwas wie "McDings"?, Würde mehr einen Franchise-Charakter haben und auch, Brücke schlag zu Jobis Post, die Vorgaben, Richtlinien, etc wie in einem (e.V.)-Verband wieder zum Leben erwecken.
Die "verliehene" Graduierung in einer Schule ist m.E. nicht besser oder schlechter als in einem Verband. Wobei... Das hängt auch immer igendwie mit dem Trainer und seiner Sichtweise zum Thema "Offenheit" und über den "Tellerrandschau" ab. Wer in seiner eigenen Suppe schmort, und nicht mal 'ne über den Rand schaut, was es noch so gibt hat eigentlich schon verloren. Ist jedoch auch unabhängig davon, ob es sich um eine Schule im oderaußerhalb eines Verbands handelt. Kenn' genug (auch aus anderer KK), die in einem Verband sind und dennoch ihr "eigenes Ding drehen".
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