Umfrageergebnis anzeigen: Gewaltopfer?

Teilnehmer
2163. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich wurde Opfer einer Vergewaltigung

    55 2,54%
  • Ich wurde Opfer einer sexuellen Nötigung

    104 4,81%
  • Ich wurde Opfer "häuslicher" Gewalt

    244 11,28%
  • Ich wurde Opfer eines Überfalls/Raub

    353 16,32%
  • Ich wurde Opfer eines/mehrerer Schläger/s (Körperverletzung)

    1.102 50,95%
  • Ich wurde Opfer eines Diebstahls

    664 30,70%
  • Ich wurde Opfer eines Hausfriedensbruchs

    152 7,03%
  • Ich wurde Opfer einer falschen Verdächtigung

    555 25,66%
  • Ich wurde Opfer eines Meineides

    47 2,17%
  • Ich wurde Opfer eines sexuellen Mißbrauchs als Kind (Schutzbefohler)

    58 2,68%
  • Ich wurde zur Prostitution gezwungen

    27 1,25%
  • Ich wurde Opfer übler Nachrede

    602 27,83%
  • Ich wurde Opfer einer Verleumdung

    306 14,15%
  • Ich wurde Opfer eines Mordanschlages

    55 2,54%
  • Ich wurde Opfer einer versuchten Entführung bzw. Entführung

    40 1,85%
  • Ich wurde Opfer einer Geiselnahme

    26 1,20%
  • Ich wurde Opferr einer Bedrohung meines Lebens/des Lebens meiner Familie/Angehöriger

    347 16,04%
  • Ich wurde Opfer eines Betruges

    421 19,46%
  • Ich wurde Opfer einer Urkundenfälschung

    76 3,51%
  • Ich wurde Opfer einer Sachbeschädigung/Brandstiftung

    467 21,59%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Zeige Ergebnis 721 bis 735 von 744

Thema: Wer hat dies schon SELBST erlebt?

  1. #721
    KAJIHEI Gast

    Standard

    So ich habe auch meinen Senf dazugegeben und abgestimmt.
    Erschreckend was einem schon Alles passiert ist im Laufe der Zeit wenn man darüber nachdenkt.
    Einige Sachen habe ich bereits in andere Kontexten berichtet, diverse werde ich definitv hier nicht breittreten.
    Summasumarum läuft es auf mein Motto hinaus :
    Traue niemanden und du lebst länger und gesünder.
    Was mich bis heute am meisten verärgert
    (auch wenn es nicht das übelste Vorkommnis ist ) :
    Pseudo-Freunde mit dem Hang zum Dokumentenfälschen.
    man schreibt ein Gutachten und pinselt "DEN-Schmied"
    Das Ding taucht später wieder auf und , voila !
    Das Den war weg !
    Warum das eine Sauerei ist ?
    Ein Rembrandt kostet richtig viel Geld, eine Schularbeit ( Den in dem Kontext ) ist einige Nullen preiswerter.
    Der ganze Schmu mit meiner Unterschrift, natürlich gefälscht.
    diese blöde Nuss nannte sich Freund...
    ( Verdammtes A-r-schloch darf ich ja leider nicht tippen )
    Auf jeden Fall sollte ich als der Schwindel herauskamm das es eben kein Rembrandt ist haftbar gemacht werden..
    Gut ich bin heile rausgekommen, aber das hat gedauert, genervt
    etc...

  2. #722
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    NRW
    Beiträge
    20.068

    Standard

    Machst Du hochauflösende Fotos Deiner Gutachten und archivierst die ? Würde ich tun.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #723
    Yan G. Gast

    Standard Diebstahl Fehlgeschlagen in Brasilien

    Ich und ein Freund gingen an einen Wochentag zum Ipanema Strand, mein Rucksack lies ich auf ein Strantstuhl liegen, in der Nähe vom Wasser und so gingen wir ein bischen Bodyboarden.
    Den Rucksack behielt ich immer auf dem Auge, doch nach ne Welle lies ich ein paar Minuten mit der überwachung nach.
    Als ich wieder hinschaute war er weg, ich erreichte schnell den Sand und eine Frau die Joggte, meinte ein Dosensammler hätte ihn in sein Sack gestekt und zeigte mir die Richtung wo er weggelaufen ist.
    Ich rannte hin und sah ihn auf den mittleren Bürgersteig der Doppelten Strand- Straße. Er erwartete mich nicht un drehte sich verblüft herum als ich ihn Ansprach: "Ei, gib mir mein Rucksack zurück, da sind meine ganzen Schulsachen drinne." Er sah mich doof an und reichte mir den Rucksack.

  4. #724
    Tux the Penguin Gast

    Standard

    Habe Abgestimmt:
    .) Opfer eines Raubüberfalls. Als 12Jähriger wurde ich mal bei einer Ubahnstation mit einem Messer bedroht und mir auf diese Weise 20 Schilling abgenommen.

    .) Opfer eines Schlägers. Mit 15 o. 16 hat mal ein entfernt Bekannter gefragt ob wer "Raufen" will. Naiv wie ich damals war, dachte ich an eine Art sportlichen Wettkampf. Hatte nicht mit gerechnet das der erst Aufhört nachdem, der Hund eines Freundes von mir, ihn in den Ar*** gebissen hat. (Hatte mich im Stand "eingeigelt" und immer wieder Stop gerufen. Am Ende hat mir nur eine Rippe leicht weh getan sonst ist mir nichts passiert. Wie schwer der Hundebiss bei ihm war, weiß ich nicht.)

    .) Opfer eines Diebstahls. War ein Trickdieb der mir beim Geldwechseln aus der Geldbörse 100 Euro gezogen hat. Da ich mistrauisch war habe ich nochmal nachgeschaut, es bemerkt und bin ihm nach. Der hat es mir wieder gegeben und behauptet es sei mir aus der Tasche gefallen.

    .) Opfer von Sachbeschädigung. Ein paar Kratzer im Autolack.

    Also im Großen und Ganzen nichts aufregendes...

    Mfg,
    Tux

    /Edit: Die Sachen wo ich sowohl Opfer als auch Täter war (Schlägereien wo ich selbst mit Provoziert habe) und es sich dann einfach aufgeschauckelt hat, lass ich aussen vor weil sie nicht zu dem Thema passen. Sind aber auch immer glimpflich für alle Beteiligten ausgegangen.

  5. #725
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    Standard

    .
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  6. #726
    Pummel Gast

    Standard

    Hab auch ma mitgemacht, hab früher als Kind ziemlich oft auf die Fresse bekommen, weil ich auf gut bayrisch ein Krisperl war und trotzdem eine ziemlich dicke Lippe riskiert hab, beziehungsweise einfach nicht auf den Mund gefallen war.
    Nicht ganz so lustig fand das ein Mitschüler von mir, der mir immer wieder blöde Sprüche reingedrückt und dann von mir die verbale Watschn vor versammelter Mannschaft bekommen hat. Naja meistens bin ich ganz gut zu Fuß gewesen und dann wars das, aber hin und wieder hat er mir aufgelauert (alleine oder mit Kumpels) und dann gab es die eher weniger verbale Abreibung. Vorgekommen sind da blaue Augen, ein ausgeschlagener Zahn und jede Menge blauer Flecken. Einmal hab ich in der Schule fürs Verprügelt-Werden einen Verweis bekommen (ich hab mich auf dem Boden zusammengerollt, eingeigelt und hab mich nicht gewehrt), wobei eg die ganze Klasse genau das geschildert hat.

    Von der gleichen Lehrerin gab's dann auf der rassistischen Schiene regelmäßig falsche Anschuldigungen für verschwundene Gegenstände aus dem Klassenzimmer.

    Ansonsten wurde ich einmal bestohlen, wobei da nix von großem materiellen Wert dabei war und mein Auto wurde auch mutwillig von Fremden beschädigt (eindeutiger Fußtritt auf die Motorhaube).

  7. #727
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    Standard

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Jetzt kann ich "Attentat" zu der Liste dazufügen. War noch nicht in den Nachrichten, aber ich bin gerade bei einem versuchten Bombenattentat evakuiert worden ...
    Heute? Wo & wann, wenn man fragen darf?

  8. #728
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    Standard

    Scheinbar ne grosse Übung.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  9. #729
    TheStyler92 Gast

    Standard Heftig!

    Schlimm, Schlimm! Aber So viele Leute entführt und waren Geisel? Das glaubt ihr doch selber nicht den Unfug.

  10. #730
    Sewarion Gast

    Standard

    Je nachdem wie man Entführung und Geisel definiert. Räuber die eine Bank stürmen und dich als Geiseln nehmen.... jip da wäre die Zahl wohl zu hoch.

    Aber der Onkel der versucht dich als Kind mitzunehmen um zu schauen wie "Reif" man schon ist... zähle icha uch als versuchte Entführung.

    Ansonsten habe auch ich abgestimmt und rein Körperlich bin ich sehr unbeschadet durch die Sturm und Drang Zeit gekommen.
    Trotz meines Alters von 35 fühle ich mich aber deutlich unsicher, wenn ich abends durch die Stadt laufe, als in Jungen Jahren.
    Bisher wurde ich hauptsächlich von kleinen Straftaten betroffen.

    Sachbeschädigung am Haus
    Autoaufbruch
    Vor 3 Wochen, kopiert der Hermesbote meine Unterschrift um ein verloren gegangenes Päckchen nicht zu erstatten

    Strafanzeigen zwar immer gestellt aber mein Vertrauen in die Obrigkeit ist nicht existent. Liegt unter anderem daran das mein alter Arbeitgeber mich einer Tat beschuldigt hat, die ich nicht begangen habe. Der Staatsanwalt rechnete mir dann vor, was ein Freispruch kostet und machte mir ein Angebot das Verfahren gg Zahlung abzukürzen. Das wäre Billiger für mich. Mein Anwalt feilschte dann wie auf einem Basar.

  11. #731
    Medaka Gast

    Standard

    Bei mir waren es relativ alltägliche Dinge; in der Schule gehänselt - meistens sogar in Anwesenheit der Lehrer (und von manchen Lehrern selbst) - mit Zeug beworfen und so weiter. Am einprägsamsten war es in einer Stunde, in der wir über Zivilcourage geredet haben und alle sich einig waren, sie würden jemandem in Not sofort helfen - fünf Minuten später wurde ich vor der ganzen Klasse beschimpft und ausgelacht Aber körperlich ist es damals nicht geworden. Ich hab als Kind viel TKD gemacht und die Leute hatten vermutlich ein bisschen zu viel Angst davor. Zu meinem Glück, wohl.
    Interessant finde ich, dass die Täter in meiner Erinnerung noch immer zwei Köpfe größer sind als ich. Obwohl ich mittlerweile echt gesundes Selbstvertrauen habe, krieg ich trotzdem immer ein flaues Gefühl im Magen, wenn ich glaube, jemanden von ihnen auf der Straße zu sehen.

  12. #732
    1968er Gast

    Standard

    Nachdem ich nun fast alles gelesen habe bin ich tatsächlich mehr als erstaunt über soviel Offenheit und Ehrlichkeit bei den schreibenden Beteiligten.

    Mir erging es wohl wie so vielen von uns jungen Kerlen: In der Schule gehänselt, der liebe Herr Vater zwar eine Ausgeburt an Autorität, dem Sohnemann aber mal zeigen, was ein linker Haken ist und wohin man tritt, damits weh tut, das blieb natürlich aus. Man solle sich auf die "Macht des Wortes" verlassen. Nun denn, damit war ich dann auch verlassen. Ok, es war nie wirklich wild und dramatisch, psychisch hinterlässt es trotzdem Spuren. In den 80ern gab es noch keine Prügeleien unter Jugendlichen bis zur Bewußtlosigkeit, man ließ vom "Gegner" ab, wenn der zu Boden ging oder hinfiel oder dem- oder derjenigen die Tränen kamen. Heute ist das wohl etwas anders...
    Später gab es dann noch den lieben Onkel, der da ein wenig "bi" war und um dem ganzen die Krönung aufzusetzen den Herrn Papa, der, wie ich Jahrzehnte später erfuhr, was mit meiner Stiefschwester hatte. Der Schock saß und sitzt tief, es durchströmen einen nicht nur Wutgedanken...
    Dazwischen gab es noch einen Überfall von 2 Skins (die das am Ende des Tages mit 4 Wochen KzH "bezahlen" durften) der dann die liebe Nase zum 2. mal brach. Und dann reichte es auch. Ich fing an mit Jiu Jitsu, dann Taekwondo und WT und mache heute T.S.D. bei einem Münchner und habe damit mein für mich perfektes Konzept gefunden. Seit Beginn des Trainings hatte ich nicht mehr eine einzige prekäre Situation. Ich war noch nie auf Streit aus, noch nie jemand der Gewalt bevorzugt hatte (war zur Zeit des 1. Golfkriegs bei der BW in MUC stationiert, war nicht sonderlich lustig mit 9 Monaten Natoalarm) trotz dieser Erfahrungen und auch meiner realen Erfahrungen mit Ausbildungen an scharfen Schußwaffen & co.

    Gefallen lassen würde ich mir heute allerdings nichts mehr, der- oder diejenigen würden diesen Spaß heute teuer bezahlen müssen. Bevor es jedoch dazu komen würde, verschwinde ich lieber oder aber deeskaliere bereits, bevor eine provokante Stimmung überhaupt entstehen kann. Den ruhigen und sachlichen Kopf hatte ich als Kind schon. Heute, über 30 Jahre später hilft die Lebenserfahung, dieses auch entsprechend mit anderen Fähigkeiten einzusetzen. Dazu gehört auch, das ich im Nachtleben mit dem Auto unterwegs bin und nicht per U-Bahn oder ähnlichem. Situaltional Awareness heißt mein Zauberwort, die eigene Intuition aber auch das Verlassen auf die eigenen Fähigkeiten in punkto SV.
    So, das hat gut getan und ich wünsche allen Menschen hier, gleich ob Männlein, Weiblein, jung oder alt (oder mittel?), das der Weg, das "Do" uns hilft, die schlimmen Erlebnisse zu verarbeiten und dafür zu sorgen, dass uns das nie wieder widerfährt! Und auch nicht anderen in unserer Nähe.
    Geändert von 1968er (09-03-2015 um 17:02 Uhr)

  13. #733
    Chris H Gast

    Standard

    Mir ist das zwar nicht selbst passiert, aber dennoch etwas erschreckend wie schnell das geht:

    In der Schule so zwischen 15- und 19 hatten wir einen merkwürdigen Schüler. Stellte sich dann später raus, nachdem er einige Tage nicht da war, dass er seine Freundin im Streit ermordet, dann zerstückelt und im Auto herumgefahren hat. Iirc wurde sie dann sogar im Müll entsorgt.
    War ein echt merkwürdiger Typ von Anfang an. Armes Mädchen.

    Paar Jahre später, erster Job. Kurz im Sommer hatten wir eine Aushilfe. So ein 0815 Job den meistens nur Studenten, eventuell Schüler oder paar sehr erfolglose Zeitgenossen machten. Einmal dann eine Frau, so um die 40. Hübsch, unglaublich nett, total toller Mensch.

    Erneut paar Jahre später sehe ich dann ein Opferfoto von einem Mord. Obwohl ich nicht 100%ig weiß ob sie das war, bin ich mir sehr sicher und es hat mich doch getroffen. So ein netter und angenehmer Mensch, macht mich wirklich traurig.

  14. #734
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    Erst wenn man drüber nachdenkt merkt man, wie viele Leute im "ganz normalen Leben" ein bischen oder reichlich kaputt sind. Ich habe letztens einer ebenfalls nicht "ganz normalen" Bekannten einiges aus meinem Leben erzählt, und gemerkt wie viel Mist zusammenkommt, und wie wenig normal da "normal" war. Hört sich an wie ein schlechter Film, bekloppte Eltern, bekloppte Geschwister mit Verbrechenserfahrung, eine Sammlung verrückter krass schlechter Frauen als Beziehungspartner durch die ich erst mit 30 mal erfahren habe dass es auch normale Menschen gibt. Ich denke, die wenigsten Menschen haben das Glück, ständig mit einigermassen normalen Menschen zu tun zu haben, und nur nette Menschen zu treffen. Die Chance mit Verbrechen, asozialen Menschen und Schweinereien konfrontiert zu werden ist eher richtig hoch, die meisten Menschen haben kein Glück.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  15. #735
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    Kommt auch auf das Milieu an. Ich und viele meiner Freunde hatten Glück, bis auf vielleicht eine krankhaft eifersüchtige Freundin in der Jugend oder solche Storys, die tatsächlich jeder kennt. Mord oder ähnliches geht dann in der ganzen Stadt rum, von daher ist klar, dass es "jeder kennt", nicht aber unbedingt, weil es sooo häufig passiert. Ich ging auch mit jemandem zur Schule, der dann mit 20 gemeinsam mit einem älteren Freund einen Mann mit Stock vergewaltigt hat, dazu getreten und geschlagen, so dass das Opfer an den Folgen gestorben ist. Begründung (vor Gericht) war, dass Opfer hätte ihm Avancen gemacht und sie wollten es dem Pädo heimzahlen (er war wiegesagt, 20 oder 21...). So kann es gehen.
    Bei einer jüngeren Mitschülerin wurde eingebrochen, es war niemand im Haus bis auf ihren Bruder. Der ist aufgewacht, als der Einbrecher - mit Axt bewaffnet - in seinem Zimmer stand. Der hat auch direkt damit zugeschlagen, als er das Aufwachen bemerkt hat, konnte aber erfolgreich abgewehrt werden. Später kam raus, der Einbrecher kam aus meinem Heimatdorf und hat mit meinem besten Freund zusammen Fußball gespielt, mit 16 übrigens schon zwei Kinder, ein drittes abgetrieben. Neulich war er auf der Flucht, nachdem er ausbrechen konnte.
    Wenn ich so überlege, kommt doch einiges zusammen, allerdings würde wahrscheinlich jeder aus meiner damaligen Stadt diese Geschichten erzählen.

    Zu mir selbst: Ich wurde hier und da mal Opfer von etwas zu vielen Sticheleien. Bei den richtig coolen Leuten war ich recht unbeliebt, teils unbegründet, teils aber auch selbstverschuldet. Ist mir eines Nachts, so vor 1-2 Jahren klar geworden, warum. Vorher hab ich das einfach nicht gesehen. Keine Ahnung warum. Auf jeder Party mit Unbekannten war man dann auch eher der Opfertyp, ich bin oft, durch Bauernschlauheit, irgendwie drumherum gekommen. Damals hätte man mit mir Ballspielen können...Glück gehabt.
    Geändert von MagetaDerLöwe (28-05-2015 um 15:30 Uhr)
    "Alles Geschmackssache!" - sagte der Affe, und biss in die Kernseife

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